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Mobber heutzutage - wie würden die sich gegenüber mir verhalten?

Hey,

Ich männlich 22, wurde in der Grundschule aufgrund dessen weil ich ziemlich stark gestottert habe gemobbt. Es waren immer so 3 Jungs aus meiner Klasse damals, die mich gemobbt haben. Die waren so "best friends for ever". Beispielsweise, ich kann mich noch ganz genau daran errinnern, wo einer von diesen Jungs, immer wenn ich das Wort "und" gesagt habe, hat er dieses Wort genommen und daraus das Wort "Hund" gesagt. Und das haben die von Anfang der 1.Klasse an bis zur 4.Klasse gemacht. Was eben schon echt scheiße war.

Ich frage mich, wie diese Jungs, die mich eben früher gemobbt haben, wohl auf mich reagieren würden, wenn wir uns heutzutage irgendwann mal wieder über den Weg laufen sollten. (Was aber, seit dem ich die Grundschule nach der 4.Klasse verlassen habe, nie wieder passiert ist. Also wir haben uns niemals mehr gesehen.)

Ich hab vor einigen Jahren mal einen von diesen drei Mobber-Jungs im Bus gesehen, wie er mit seiner Freundin unterwegs war. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch keine Freundin und hab immer noch keine, da diese drei Mobber mich echt sehr verunsichert haben, und deswegen habe heute noch manchmal Angst neue Menschen anzusprechen, da ich immer noch leicht Angst habe, dass sich dieses Mobbing wiederholt.

Ich gehe jetzt zwar seit einigen Jahren ins Gym und fühle mich auf jedenfall viel selbstbewusster.

Wäre über Antworten froh :)

Wie würden diese drei Jungs heute so drauf sein, wenn sie mich sehen würden?

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Wie würdet Ihr das Knurren als Besitzer/in des Vierbeiners sehen, wenn Ihr Euren Hund duschen wollt?

Sie wälzt sich in Tier-Kot von Hasen oder Pferden oder anderen Wildtieren, so das sie extrem stinkt und geduscht werden muss, vorab als Info.

Also, Ich mache vorher das Wasser in der Dusche an und warm, bevor Ich den Hund mir vom Bett hole zum Duschen. In den Moment, wo Ich meine Hündin aus dem Bett meines Kollegen holen möchte, werde ich von meiner Hündin angeknurrt, sie drückt sich stark an Ihm und Er sagt zu Mir, nimm Sie mit, Sie wehrt sich und Ich greife Sie so, das Sie sich nicht mehr wehren kann, mit den Beinen. Sie war Sauer aus meiner Sicht, das Sie verloren hatte und der Laut änderte sich von ein Knurren in ein Jammerndes Weinen in dem Moment, wo Ich Sie Richtung Dusche brachte. Dann machte ich Tür zu und hatte Sie abgesetzt im Bad, als Ich sie dann Griff, kam das jammernde Weinen wieder und Ich Sie in die Dusche setzte.

Darauf hin, habe ich sie geduscht und sie stellte nur die Vorderbeine auf den Rand nach hinten Innen, so das ich sie einfacher Duschen konnte, Diesmal, weil sonst wehrte sie sich immer so extrem. Diesmal war es eher ruhiger und anfangs etwas trauriges jammern was dann aufhörte nach wenigen Minuten Duschen.

Als ich Fertig war, trocknete ich sie ab und dann sprang sie aus der Dusche, schüttelte sich und ich mache das Handtuch drum und brachte Sie zum Kollegen, der Sie weiter spielend trocken rubbelte. Sie war Happy und als Ich Sie dann erneut fragte ob es Schlimm war, bekam ich nur ein Küssi von Ihr. Dann sagte Ich zu Ihr der Kollege sagte es das Ich Dich Duschen sollte, also Alles wieder gut Schatzi, komm mal her, lass Dich mal Knuddeln. So kam Sie dann zu mir in den Arm und bekam Kussi von mir, dabei tat Ich so als schnüffelte ich etwa den Halsbereich ab, ob zu schauen ob alles wieder gut riecht. Das schien Ihr wohl zu gefallen, so ein Schmuse-Kussi-Spiel.

Frage, wie seht Ihr die Signale des Hundes zu Deuten ?

Wie würdet Ihr beim Signal Knurren reagieren ?

Was würdet Ihr Anders machen beim Duschen in Betracht auf das Knurren ?

Ich Ignoriere es einfach, das Knurren, den gebissen hat Sie mich noch Nie, als Ihr Frauchen, denke ich mal weiß Sie das Ich über Ihr stehe, in der Rangordnung.

Was kann ich vielleicht in Zukunft besser machen, damit Sie das Knurren sein lässt, in Zukunft ?

Wie kann Ich Ihr am besten vermitteln das Sie keine Angst haben muss, vor dem Duschen ?

Gibt es Tipps, wie Ich ein Pinscher Spaß am Duschen vermitteln kann ?

Ich will Ihr Sicherheit und Vertrauen vermitteln und sagen, das Sie keine Angst haben muss, das sag ich Ihr zwar mit Worten beim Duschen, doch mir geht es um den Moment vor dem Duschen, wo Ich Sie mir greifen muss und mich anknurren lassen muss, den in Zukunft zu vermeiden.

Bei Mir im Bett hat die sich Unterzuordnen und liegt da wo Platz ist oder bei mir im Arm, wenn Ich es Ihr anbiete, sonst am Fußende.

Mein Kollege lässt der Hündin die freie Wahl, wo Sie sich hin legen möchte im Bett, sprich komme ich zu Ihm nach Hause, sehe ich die meist da liegen oder Sie begrüßt mich und legt sich darauf wieder ins Bett, wenn sie mich hört. Er macht auch wilde Spiele wie das Trocken-Rubbeln mit Rauf und Catch-Spiele verbinden, im Bett, nach dem Hunde-Duschen.

Habt Ihr vielleicht paar gute Ideen für Mich ?

Sonst knurrt sie mich nicht so ernst an, den spielerisches Knurren hört sich Anders an bei Ihr.

Selbst beim Spaziergang knurrt sie eher den Kollegen an, wenn Er vorrennt und versucht Ihn an der Hose festzuhalten, doch bei mir bleibt es bei ein kurzes Knurren wenn ich vorrenne und sag jetzt ist Schluss damit, Ich nehme Dich sonst an die Leine, wenn nicht Lieb bist.

Sie ist 3 Jahre alt und sehr verspielt, im Alltag. Sie weiß das Frauchen mal strenger sein kann als der Kollege, beim Spazieren gehen, hört sie besser auf mich, als auf Ihn, wenn Wir zusammen Unterwegs sind, testet da öfters wie weit Sie gehen kann.

Alleine habe ich die Probleme mit Ihr beim Gassi gehen oder Joggen nicht, was kann man ändern, das Sie besser hört, wenn das ganze Rudel zusammen Unterwegs ist ? Mein Kollege ist sehr vorsichtig und hat sie mehr an der Leine, ich lasse Sie öfters ohne Leine, wenn Sie gut hört laufen, wie wenn Sie zu mir kommt ich Sie abrufe etc.

Dominanz bei Hunden, im Rudel, wie am besten klären ?

Was kann man in der Erziehung noch besser machen ?

Ich würde mich sehr freuen, über Hilfreiche Tipps sowie Rat und Antworten von Euch.

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Zwischenmenschliches?

Hey,

Ich W 13 habe jetzt mal eine frage beziehungsweise eher Diskussion.

Es geht darum, das ich 3 oder 4 Jahre lang täglich bei einem älteren Herren war und diesem bei seinen Alpakas geholfen habe. Das heißt, ich habe für ihn gefüttert, gemistet … Eigentlich alles gemacht.

Wir (er, meine damalige BFF und ich) haben uns ganz gut verstanden. Das ging so weit, das wir von ihm was zu Geburtstag und Weihnachten bekommen haben und er von uns. (Für alle falschdenker er ist 89 und hat eine Frau.)

Aufgrund seines Alters hat er dann gesagt, dass er die Tiere abgeben will. Was ja auch vernünftig ist. 6 hat er an einen Zirkus abgegeben, (was ja a schon schlimm genug ist) und 5 hatte er dann noch.

Mit einem von den 5 habe ich dann halftertraining mit allem drum und dran gemacht, (Ich kann dann mal ein Bild reinstellen) damit er ihn teurer verkaufen kann. Das ich dieses Geld bekommen würde habe ich nie erwartet und auch nicht gewollt, da ich das ganze aus Spaß gemacht habe.

Er hat sich für alles immer bedankt usw.

Nachdem wir dann umgezogen sind, konnte ich nicht mehr so oft kommen, da ich 30 Minuten mit den Öffentlichen dort hin fahre und da auch nicht immer Lust drauf hatte. Dafür habe ich mich schon voll auf diese Sommerferien gefreut…

Ich war dann seltener da. Dann gab es Streit mit meiner früheren BFF weshalb ich nicht mehr hinwollte.

Irgendwann bin ich dann mal hin und habe mit dem Besitzer darüber gesprochen, ob er nun schon Interessenten hat. Er hat lachend gesagt ich warte immer noch drauf, dass du sie kaufst. Ich habe dann letzte Woche mal meine frühere BFF angeschrieben, wie es den Fünfen denn so geht und da hat sie verwundert geantwortet, das ich doch wüsste, dass sie weg wären, da mir der Besitzer doch gesagt hätte, das die bald weg wären…

Ich hatte dort immer nur eine Erwartungshaltung: das mir Bescheid gegeben wird, wenn sie weg sind, nach dem was ich alles für sie gemacht habe. Das war auch immer mit dem Besitzer so abgesprochen.. und jetzt plötzlich hat er sich nicht mehr gemeldet…

Würdet ihr euch bei ihm melden und fragen, warum er nix gesagt hat oder würdet ihr euch denken, dass es ja eh schon zu spät ist? Fändet ihr das unverschämt?

Achja, ich hab diesen Junghengst von Hilfe da kommt ein Mensch zu Jippie, da kommt mein Halfter alleine ausgebildet… (Und ja, ich weiß, das Halfter ist zu groß eingestellt)

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Mit 22 noch Single - wie mit "sozialer Barriere" umgehen?

Hey, (sorry schon mal für den etwas länglichen Text)

Ich bin männlich und 22 Jahre alt. In meiner Kindheit wurde ich aufgrund meines starken Stotterns gemobbt. Das Mobbing begann in der ersten Klasse und dauerte bis zur vierten Klasse an. Einige Male kam es auch in der sechsten oder siebten Klasse vor, aber ab der achten Klasse hat das Mobbing stark nachgelassen.

Durch dieses Mobbing hat sich in mir eine Art "soziale Barriere" entwickelt. Das Stottern ist zwar noch da, aber nicht mehr so ausgeprägt wie in meiner Kindheit und Jugendzeit. In der Kindheit war ich schon mal bei einem Logopäden, und das hat mir sehr geholfen, das Stottern in den Griff zu bekommen.

Aufgrund dessen habe ich Schwierigkeiten, Mädchen anzusprechen, wenn sie mir gefallen. Ich denke immer: "Ich mag dieses Mädchen echt gerne", traue mich aber nicht, sie anzusprechen, weil ich stottere. Außerdem weiß ich nicht, ob ich wegen meines Stotterns so lange single bin oder ob ich in den letzten Jahren einfach auf die falschen Mädchen gestoßen bin. In den letzten 4-6 Jahren habe ich schon über 10 Körbe erhalten.

Meine Frage an die Community ist nun: Wie würdet ihr an meiner Stelle handeln? Wie würdet ihr mit so einer "Barriere" umgehen? Gibt es Tipps oder Tricks, die mir in Zukunft helfen könnten, Mädchen oder junge Frauen anzusprechen, ohne Angst zu haben, dass sie mich komisch anschauen oder über mich lachen, weil ich wenig stottere?

Noch etwas über mich: Ich besuche seit etwa 3-4 Jahren ein Fitnessstudio. Dadurch hat sich mein Selbstbewusstsein schon erheblich verbessert. Trotzdem reicht es irgendwie nicht aus, um ein Mädchen anzusprechen.

Ich wäre für hilfreiche Antworten sehr dankbar.

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