Kind Schwimmen beibringen peinlich?

7 Antworten

Wie findet ihr sowas?

Grundsätzlich ist Kindeserziehung Sache der Eltern.

Ob sich die Situation tatsächlich so zugetragen hat, kann hier nicht nachvollzogen werden, daher ist das Ganze so hinzunehmen.

Es ist zumindest begrüßenswert, dass die Mutter versucht, den Kindern das Schwimmen beizubringen. Heutzutage ist das leider eher selten der Fall.

Den Kinder selber schwimmen beizubringen: Ok. Schwimmkurse sind teuer und vor allem oft ausgebucht.

Eine: So was geht gar nicht. Mutter hat 0 Verstand: das Kind KANN da nicht selber wieder hochkommen, sonst hätte es das getan.

Andere: Nun ja, nicht gerade toll. Aber vielleicht gerade noch so im Rahmen, wir kennen die genauen umstände nicht. ICH persönlich finde das nicht gut. Aber es gibt auch Kinder die weinen gleich bei der ersten Schwierigkeit. Und sind dann doch unheimlich stolz es doch geschafft zu haben

Man sollte dem Kind nicht sowas zufügen.

Das müssen die Eltern mit den Kindern zusammen machen, da gibt's auch Kurse dafür, kann man auch auf stillen Gewässern selbst machen.

Außerdem lernen die Kinder mittlerweile in der Schule schwimmen, zumindest in meiner Stadt ist das so


Destranix  17.11.2024, 11:17
Außerdem lernen die Kinder mittlerweile in der Schule schwimmen, zumindest in meiner Stadt ist das so

Leider Gottes fehlen vielerorts dafür derzeit die ausreichenden Schwimmmöglichkeiten/-kapazitäten.

Andrapton  17.11.2024, 11:18
@Destranix

Das stimmt, damit haben mittlerweile auch unsere Schule zu kämpfen

Wie findet ihr sowas?

Das spielt nicht ansatzweise eine Rolle.

Es war Sache des Bademeisters, einzugreifen, was er ja dem Anschein nach tat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Laie und erteile KEINE RECHTSBERATUNG..

Also 10 Meter schwimmen, obwohl das Kind nicht will, mag nicht gerade didaktisch klug sein, aber sollte noch im Rahmen des erlaubten sein.

Das Kind untergehen zu lassen, damit es selbst anfängt zu schwimmen, ist allerdings nicht zulässig. Derartige Erlebnisse können leicht als Trauma wahrgenommen werden und das Kind dann ein Leben lang negativ begleiten.