Musst du minimieren. Geht in dem falle einfach, da es eine Parabel sein dürfte, du also nur den Scheitel finden musst.

Wenn es keinen Scheitel gibt, dann ist die Parabel deformiert und konstant, dann kannst du jeden Wert hernehmen.

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Lässt sich nicht sagen.

Ich würde zusätzlich noch beim zuständigen Fundamt Meldung machen, falls es jemand da abgibt statt bei der Bahn.

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Und deshalb kannst du das auch nicht umformen.

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Pulsierende Schmerzen in allen Extremitäten bei starker Anstrengung?

Hallo. Vorab: Ich weiss das ein Besuch beim Arzt unumgänglich ist. Dennoch würde es mich interessieren, ob jemand Erfahrung mit diesen Beschwerden hat.

Ich bin w26 und mache seit 6 Jahren regelmässig Sport. Die ersten 4 Jahre wahr es eher locker und seit 2 Jahren trainiere ich an 5-6 Tagen pro Woche (Ausdauer und Kraft). Mit dem gesteigerten Training zeigen sich aber immer wieder körperliche Symptome: Bei starker Anstregung bekomme ich pulsierende Schmerzen in allen Extremitäten. Arme und Beine werden schwer, mir wird schwindlig, mein Hals verengt sich... Ich versuche dann trotzdem noch einen Moment weiterzumachen, in der Hoffnung das sich mein Körper an diese Belastung gewöhnt. Doch es wird einfach nicht besser. Der psychische Druck verschlimmert dann die Atembeschwerden.

Ich war bereits beim Arzt, da wurde ein Belastungsasthma festgestellt. Mit dem Spray fällt der Druck in der Brust weg. Allerdings habe ich immernoch einen engen Hals und Schmerzen in den Armen und Beinen. Das werde ich natürlich bei der nächsten Sitzung nochmals ansprechen.

Warum schmerzen meine Arme während dem joggen? Wieso verrengen sich plötzlich die Atemwege, wenn ich versuche die Itensität zu steigern? Da die pulsierenden Schmerzen in beiden Armen und Beinen gleichzeitig auftretten, wird das vermutlich mit Herz oder Lunge zusammenhängen? Wäre eine Vene/Arterie verstopft (PAVK), hätte ich ja nur in einem bestimmten Bereich Symptome.

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Ich denke eher, dass das mit der Blutdruckregulation zusammenhängt.

Hast du mal in so einer Situation den Blutdruck gemessen? Ich weiß jetzt nicht, wie die Sollwerte sind, aber das sich durch den Sport der Blutdruck ändert liegt eigentlich auf der Hand.

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Eventuell

Ich bin generell nicht gerade jemand, der Blut spenden würde. Aber wenn es um Leben und Tod ginge würde ich mich wohl dazu gezwungen sehen.

Das aber völlig unabhängig davon, um wen es geht. Mensch ist Mensch.

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Zumindest eine E-mail würde ich schreiben. Manchmal geben die einem auch da Geld zurück dann, man darf den beschädigten Artikel aber dennoch behalten, was je nach Art des Mangels sogar ein gewinn sein kann.

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Braucht jeder Arzt ein Studium?

Deutschland steht vor einer der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen: dem Ärztemangel! Überfüllte Wartezimmer, überarbeitete Ärzte und frustrierte Patienten – das kann nicht unser Anspruch an eine moderne Gesundheitsversorgung sein. Doch was tun wir dagegen? Nichts! Stattdessen diskutieren wir endlos über alte Strukturen und veraltete Ausbildungsmodelle. Es ist an der Zeit, die Notbremse zu ziehen und das Medizinstudium grundlegend zu reformieren!

Stellen euch ein Gesundheitssystem vor, in dem jeder Patient rechtzeitig einen Arzt bekommt, ohne monatelang auf einen Termin warten zu müssen. Ein System, in dem der Hausarzt wieder zu dem Rückgrat unserer medizinischen Versorgung wird. Doch wie erreichen wir das? Indem wir Ärzte in zwei Klassen einteilen!

Die erste Klasse sind die Ausbildungsärzte, die mit einer praxisnahen Berufsausbildung direkt nach dem Realschulabschluss auf die täglichen Herausforderungen in der Allgemeinmedizin vorbereitet werden. Diese Ärzte sind die ersten Ansprechpartner für die Patienten, sie sind die „Wächter der Gesundheit“. Sie kümmern sich um die alltäglichen Beschwerden und sind der Fels in der Brandung, wenn es um präventive Medizin geht. Und das Beste: Durch eine gezielte Ausbildung können wir diese Ärzte schneller ausbilden und auf die Straße bringen – ganz ohne jahrelanges Studium!

Die zweite Klasse sind die „Spezialisten“, die sich auf hochspezialisierte Bereiche konzentrieren. Diese Ärzte durchlaufen ein umfassendes Studium und werden in den komplizierten und oft kostenintensiven Bereichen der Medizin ausgebildet. So stellen wir sicher, dass die wirklich komplexen Fälle in den besten Händen sind.

Warum ist das wichtig? Weil wir nicht nur den Ärztemangel bekämpfen, sondern auch die Kosten im Gesundheitssystem drastisch senken können! Wenn wir eine größere Zahl an Hausärzten haben, die zu einem geringeren Lohn arbeiten, können wir die Überlastung der Spezialisten reduzieren und gleichzeitig die Gehälter im Gesundheitswesen fair gestalten. Es ist ein Win-Win-Szenario für alle: Die Patienten bekommen schneller Hilfe, die Ärzte können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und das Gesundheitssystem wird entlastet.

Kritiker mögen sagen, dass eine solche Einteilung die Qualität der medizinischen Versorgung gefährden könnte. Doch ich sage: Es ist an der Zeit, pragmatisch zu denken! Die Realität ist, dass wir dringend mehr Hausärzte brauchen. Wir müssen den Mut haben, neue Wege zu gehen und die Zukunft der Medizin aktiv zu gestalten!

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Halte ich nicht viel von.

Man kann sicherlich gewisse Arbeit an neu geschaffene Berufsgruppen abgeben, aber dann eher einzelne Behandlungen oder so, nicht das Standard-Arztzeug.
Selbst mit Studium tuen sich da einige Ärzte schon schwer, ohne wird das katastrophal. Sieht man z.B. bei Psychotherapeuten: Therapieren können die, aber was Diagnose angeht habe ich da schond as krudeste Zeug gehört.

Was man aber machen könnte, wäre, Stellen wieter auszubauen, die vorab Patienten filtern. Brauchen die einen Arzt? Ist es evtl. sogar ein Notfall? Soetwas kann geschultes Personal vorab feststellen, allerdings mangelt es an dem Personal auch.

Es muss sich aber definitiv etwas ändern. Angefangen bei der Politik und den kassen, die alles daran zu setzen scheinen, dass unser Gesundheitssystem zugrunde geht.

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An und für sich können Konzentrationsprobleme, wie du sie beschreibst, auf Erkrankungen zurückzufühern sein, wie z.B. ADHS oder Depressionen.

Aus dem IQ-Test könnte man dahingehend Ansätze entnehmen, ob das infrage käme. Wenn der "Psychologe" den du nennst, ein Psychater war, dann frag mal dort an und erbete deine Befunde. Dir reicht hier an und für sich ein Arztbrief und der IQ-Test, aber Anspruch hast du prinzipiell auf alles, also auch auf Sitzungsprotokolle und so etwas.

Ansonsten kannst du dich aber auch erneut an einen Arzt wenden um Untersuchungen machen zu lassen.

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Möglich, weiß ich gerade nicht. Halte ich aber eher für unwahrscheinlich.

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Meinung des Tages: Jugendliche verlieren Vertrauen in die Politik - wie kann dem entgegengewirkt werden?

Am gestrigen 18.09. wurde der neue Kinder- und Jugendbericht vorgelegt. Dieser macht vor allem deutlich: Viele junge Menschen fühlen sich von der Politik vergessen. Doch wie kann dem schwindenden Vertrauen in die Politik entgegengewirkt werden?

Deutschlands vielfältige Jugend

Der ca. 600-seitige Bericht offenbart: Die Jugend von heute ist vielfältiger denn je, aber "die Jugend" per se gibt es in Deutschland nicht; die 22 Millionen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hierzulande sind arm, reich, leben in der Stadt, auf dem Land, in Nord, Süd, Ost und West und haben einen Migrationshintergrund oder keinen. Dem Bericht zufolge jedoch eint sie eines: Das schwindende Vertrauen in die Politik.

Von der Politik vernachlässigt

Positiv hervorzuheben wäre zunächst, dass junge Menschen in ihren Familien offenbar häufig Sicherheit, Vertrauen und Orientierung finden. Große Sorge allerdings bereiten ihnen drohende Kriege, Klimakrisen, Fluchtbewegungen, die Nachwirkungen der Pandemie oder der Fachkräftemangel.

Die Kommissionsvorsitzende der Universität Münster, Karin Böllert, betont, dass junge Menschen "politische Entscheidungsprozesse als intransparent [und] jugendfern" erachten. In politischer Hinsicht hätten viele gerne mehr Mitspracherechte und verbriefte Rechte, ihre Lebenssituation eigenständig mitgestalten zu können.

Ausgrenzung fördert Offenheit für Populismus

In einer alternden Gesellschaft, in der die Zahl junger Menschen abnimmt, drohen Kinder und Jugendliche zunehmend ins Hintertreffen zu geraten. Laut Familienministerin Lisa Paus sei Mitsprache für den gesellschaftlichen Zusammenhalt aber immens wichtig.

Durch das Gefühl, dass "ihre Bedürfnisse bei Entscheidungen anscheinend kein Gewicht haben", wird nicht nur das Vertrauen in die Politik und politische Entscheidungsprozesse erschüttert, sondern es mache Menschen zudem anfälliger für populistische Versprechungen.

Die Familienministerin forderte erneut eine Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz. Für eine etwaige Gesetzesänderung bräuchte es jedoch Stimmen der Union, die das Vorhaben derzeit ablehnt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann die Politik das Vertrauen von Kindern und Jugendlichen (zurück-)gewinnen?
  • In welchen Themen sollten Kinder und Jugendliche mehr politische Mitspracherechte bekommen?
  • Sind Kinder & Jugendliche zu jung, um Politik mitgestalten zu können?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Weniger Populismus und BlaBla, dafür mehr sinnvolles.

Das ist kein Problem, das nur Jugendliche betrifft, das betrifft die ganze Gesellschaft. Zurecht misstraut man den Politikern, die sich in weiten teilen als Vollpfosten outen und/oder nicht dne Bürgern verpflichtet. Und man misstraut dem System, welches die Wahl solcher Politiker begünstigt.

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Ich verwende einen Ad-Blocker. Zurzeit geht es damit, wenn YouTube mal wieder etwas ändert, kann es sein, dass der dann ne Zeit lang nicht mehr geht, bis man sich daran wieder angepasst hat.

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Ruf beim Arzt an und bitte um Erläuterung.

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Dann hast du wohl leider Pech gehabt. Die Gewährleistungsfrist wäre mit der Reparatur neubegonnen, die Frist der Garantie, die dir der Verkäufer oder hersteller darüber hinaus gibt, beginnt wohl nicht neu, soweit ich das recherchiert habe.

Du kannst aber selbstverständlich Ansprüche geltend machen, wenn die Reparatur nicht vertragsgemäß war, beispielsweise derselbe Mangel erneut auftrat.

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Ich war in der Uniklinik aufgrund der Fischgräte im Hals?

Hallo, ich war in der Uniklinik aufgrund der Fischgräte im Hals, da der HNO Arzt hat mich in die Uniklinik geschickt, da er bei mir nichts finden konnte.

In der Uniklinik haben sie bei mir auch nichts gefunden.

Ich habe einen Arztbrief bekommen. Dort stande

Diagnose:

Ausschluss Fremdkörper endoluminal

Laryngitis Acuta

Akute lymphadenoide Hyperplasie Epipharynx

Therapie:

HNO Untersuchung inklusive flexibler Endoskopie

Beschwerden und Befunde:

- Genuss von Fisch Fremdkörpergefühl, Husten, Halsschmerzen im Zungengrundbereich, keine Dysphagie, keine Dyspnoe, kein Stridor

- kein Reflux, kein Alkohol, kein Nikotin, keine Allergien

- Enoral reizlose Schleimhaut Befund Gaumembogen symmetrisch Rachenhinterwand frei Tonsillen klein, endoluminal kein Hinweis auf Fremdkörper, Rötung Schleimhaut über Aryknorpel bds.

- Adenoides Polster epipharyngeal

Procedere:

- Ambulante HNO fachärztliche Kontrollen

- bei V.a. Laryngitis Gastrica ggf. PPI- Therapie

Was bedeutet dieser Arztbrief?

Ist das ein gutes bzw ein positives oder eher ein schlechtes bzw negatives Ärztliches Befund?

Was ist Laryngitis Acuta?

Was ist eine akute lymphadenoide Hyperplasie Epipharynx?

Was ist die Laryngitis Gastrica?

Was ist eine PPI- Therapie?

Kann man an all dem sterben was ich habe?

Und handelt es sich anhand des ärztlichen Befundes um eine gute oder schlechte Uniklinik? Handelt es sich um gute oder schlechte Ärzte in der Uniklinik anhand des Ärztlichen Befundes?

Was soll ich machen? Soll ich da weiterhin regelmäßig zum einen HNO Facharzt hingehen?

Soll ich das auch den Hausarzt diesen Befund geben?

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Du kannst an so ziemlich allem sterben. Aber das wird eher etwas harmloses sein.

Du hast keinen Fremdkörper im Hals, aber wohl irgendeine Entzündung im Kehlkopfbereich und eine Schwellung im Rachen.

Die Urscahe ist unklar, es konnte aber viel ausgeschlossen werden. Wenn sich herausstellen sollte, dass die Ursache eine Gastritis ist (mit aufsteigender Magensäure/Reflux), dann soll mit PPI, also Protonenpumpenhemmern, behandelt werden.

Der Befund ist also insofern positiv zu betrachten, das etwas gefunden wurde, was zu deinen beschwerden passen könnte.
Allerdings negativ insofern, das man nicht weiß, woher genau das kommt. Das kann man mit dem Ansatzpunkt aber weiter untersuchen.

Du solltest gegebenenfalls zu einem Gastroenterologen um abklären zu lassen, ob du eine Gastritis hast. Dein HNO kann vorab schon mal schauen, ob die Reizungen von Reflux kommen können und dir, wenn ja, einen PPI verschreiben, den du nehmen kannst um zu sehen, ob es damit besser wird.

Eine andere Urscahe wäre aber auch möglich. Da bei der Untersuchung wohl keine Hinweise auf Reflux zu sehen waren (kann vorkommen, da Reflux nicht unbedingt immer präsent ist), wäre es evtl. schlau, auf Allergien zu testen, das könnte auch zu den Beschwerden passen.

Was soll ich machen? Soll ich da weiterhin regelmäßig zum einen HNO Facharzt hingehen?

Ja, du solltest zu deinem HNO weider gehen mit dem Befund und den Befund besprechen.

Soll ich das auch den Hausarzt diesen Befund geben?

Wenn der den noch nicht hat, kannst du den befund dort nächstes Mal mitnehmen, damit der sich den kopieren kann, ja.

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