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Maßnahme antreten trotz einem Minijob?

Ich habe bei der Berufsberatung seit 2 Jahren ein psychologisches Gutachten Ich hatte damals Probleme mit meinem "Psycho-Ex" und hatte danach eine depressive Phase. Ich traute mich meiner Berufsberaterin an und daraufhin wurde dieses Gutachten erstellt. Mir wurde eine bessere Unterstützung versprochen. Ich zog vor einem Jahr um und mir ging es danach um einiges besser. Meine neue Berufsberaterin leitete mich auf eine Maßnahme hin, wo es psychologische Unterstützung gibt. Die konnte ich aber bisher nicht antreten, weil Corona ins Spiel kam und alles schließen musste. Ich blieb mit meiner Beraterin telefonisch in Kontakt und ich soll die Maßnahme antreten, sobald sie wieder geöffnet ist.

Jetzt ist es aber so, dass ich einen Nebenjob angenommen habe. Ich trage nun jede Woche Do und Fr Prospekte aus. Somit habe ich einen kleinen Zuverdienst zum Hartz4 und das Austragen macht mir viel Spaß, ich komme raus und in Bewegung. Das tut mir sehr gut. Ich möchte das ungern wieder kündigen, wenn ich diese Maßnahme antreten soll. Ehrlich gesagt, halte ich das nicht mehr für nötig und ich habe keinen Bock auf diese Maßnahme, weil ich für mich der Meinung bin, diese depressive Phase schon lange überwunden zu haben. Ich möchte auf dieses Geld, was ich jetzt verdiene auch nicht verzichten. Aber da ja immer noch dieses Gutachten vorliegt, komme ich wohl aus der Sache nicht so einfach raus... Was kann ich denn machen?

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Jobs, die euch Spaß machen (Kein Plan was nach Psychologie-Studium?

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und studiere Psychologie im 5. Semester. Das heißt ich bin Ende dieses Jahres fertig mit meinem Bachelor. Leider habe ich keinen Plan, wohin danach. Mir fällt kein Beruf für mich und meine Zukunft ein. Psychologie ist interessant, klar, aber so fasziniert bin ich davon auch nicht. Ich habe einfach keine Ahnung.

Ich würde mich freuen wenn ihr Vorschläge habt. Außerhalb dieses Kontexts, würde ich mich auch einfach freuen, wenn ihr mir euren Beruf schreibt, wie der Arbeitsalltag so aussieht und wie bzw. warum er euch Spaß macht! :)

Zu meinen Interessen:

  • Durch mein Praktikum in der klinischen Psychologie, habe ich gemerkt und gesagt bekommen, dass ich gut geeignet wäre, Therapeut zu sein. Trotzdem hab ich für mich gesehen, dass ich auf keinen Fall mein Leben lang 5 Tage in der Woche Therapien, Entspannungstrainings, Tests geben will. Das fällt zu 90% raus.
  • Ich interessiere mich sehr für Neurowissenschaften, also das menschliche Gehirn und Nervensystem. Als Psychologe ist ein Master in Neuro möglich, aber einerseits habe ich gehört, dass es wenig Nachfrage nach Neuropsychologen gibt (knapper Arbeitsmarkt), eher Mediziner in solchen Stellen gewollt und genommen werden (selbstverständlich) und andererseits denke ich mir, dass Neurowissenschaften als Beruf wie ein lebenlanges Studium wird, mit trockener Theorie, Studien lesen und vielleicht 2-3 Mal ein Experiment im Jahr. Ich habe auch ein Praktikum bei Neuropsychologen gemacht und es war sehr trocken, eigentlich hatten sie Tag ein, Tag aus nur Konzentrations-, Demenz- und weitere Tests gemacht. Die Neuropsychologen waren in der Klinik klar bemerkbar sehr den Medizinern, also Neurologen, unterworfen.
  • Mir ist also ein praktischer Anteil im Beruf sehr wichtig. Irgendetwas, wo man etwas macht, erschafft, produziert, herstellt. Etwas, wo man am Ende was Handfestes hat und sagen kann, wow, das alles habe ich diese Woche geschafft!
  • Ein weiteres Interessengebiet ist Human Resources, also Mitarbeitermotivation, -auswahl und -entwicklung. Dies könnte ich auch als Master machen. Habe aber keine praktische Erfahrung und daher auch nur Vorstellungen, wie es mir gefallen könnte.
  • Ich mache viel Ton-, Bild- und Videobearbeitung zu Hause und das macht mir sehr Spaß. Also was Kreatives wäre auch toll.
  • Ich bin auch irgendwie auf UX/UI (User Experience/User Interface) gestoßen und fand die Idee auch ganz cool.
  • Das heißt ich kann mir auch Arbeit mit digitalen Medien, sozialen Medien oder etwas Softwareentwicklung (Informatik) vorstellen.

Soweit erstmal genug. Wenn ihr noch Fragen habt, die euch weiterbringen können, mir zu helfen, fragt bitte! :)

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Verbaue ich mir meine berufliche Zukunft?

Ich bin 24 Jahre alt und habe das Gefühl, dass ich mir mein ganzes Leben verbaue... Ich schreibe euch mal kurz meinen Lebenslauf auf und schreibe etwas dazu, bevor ich zu meinem eigentlichen Problem komme, damit ihr das Ganze besser nachvollziehen könnt.

2003-2012: Förderschule (Förderschwerpunkt: Lernen)

2012-2013: Berufsschule (erlangter Abschluss: Berufsreife)

2013-2014: BVB-Maßnahme

2014-2015: BVB-Maßnahme

2015-2018: BVB-Maßnahme

2018 bis voraussichtlich 2021: Volkshochschule (angestrebter Abschluss: Mittlere Reife)

Zu den BVB:

Weil ich keine Ausbildung hatte, noch minderjährig war und von der Förderschule kam, musste ich zur Reha-Beratung beim Arbeitsamt und man steckte mich in eine BVB. Da ich keine Lust darauf hatte, habe ich mich entsprechend verhalten und schaffte es nicht in die Ausbildung (ich wollte auch nie eine Reha-Ausbildung absolvieren).

In der BVB von 2014-2015 lernte ich meine erste große Liebe kennen und wurde sehr schnell abhängig von diesem Jungen, schwänzte Schule und Arbeit, hatte Stimmungsschwankungen und verlor jeglichen Respekt vor den Erwachsenen in der Maßnahme (je nachdem, wie es zwischen und lief, es war eine On-Off-Beziehung). Dadurch wurde die Maßnahme abgebrochen und ein Gutachten verfasst (was ich nicht wusste).

Man versuchte es dann nochmals. Auch in der BVB von 2015-2018 verhielt ich mich durch die emotionale Abhängigkeit von meinem Freund so wie im vorigen Absatz. Das Gutachten von 2015 wurde fortgeschrieben (Emotional-instabile Persönlichkeit, Hinweise auf geistig eingeschränkte Leistungsfähigkeit, erstmal keine BVB schaffbar), ich bekam eine Empfehlung für eine stationäre Behandlung und für eine WfbM. Das schockierte mich so, dass ich mich nicht dagegen wehrte und mich entgültig von meinem Freund trennte.

Aktuell:

2018 fing ich an, auf eine VHS zu gehen, um die Mittlere Reife nachzuholen. Es war ein 2-Jahreskurs und eigentlich hätte ich 2020 den Abschluss gehabt, aber ich wurde gemobbt, weil ich kein Englisch konnte und so kam ich öfter mal nicht zur Schule. Auch meine Lehrerin war genervt, weil ich mich weigerte, vorzulesen. Generell bekam ich immer nur 5en und 6en in Englisch. Ich wurde so nicht zur Prüfung zugelassen und wiederholte das Jahr, allerdings in einem Jahr, sprich, ich würde diesen Sommer den Abschluss bekommen. Allerdings hab ich in diesem Schuljahr extreme Probleme mit Prokrastination. Meine Notenübersicht fürs 1. Semester sieht nicht vorzeigbar aus:

und zu allem Überfluss muss ich bald zu einem Gutachter (Psychiater), um meine Arbeitsfähigkeit zu überprüfen. Ich werde ihm natürlich sagen, dass ich in diesem Jahr meinen Abschluss mache und mich um eine Ausbildung bewerbe. Vom prokrastinieren sage ich ihm nichts. Trotzdem hab ich Angst, dass dieser Termin mir meine berufliche Zukunft verbaut. Könnt ihr mir die Angst vielleicht nehmen? Ich muss dort hin, weil ich auf das Geld vom JC angewiesen bin, solange ich Schülerin bin.

Was kann ich gegen das Prokrastinieren tun?

Sollte ich mich bewerben?

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Kann das jobcenter mich zwingen in stationäre Behandlung zu gehen?

Grad nen Anruf bekommen von meiner Dame im jobcenter bekommen das wenn ich nicht bald ein Klinik platz habe sie mich dazu zwingen will indem sie mir und meinen Eltern das Geld für 3 Monate entziehen. In meiner Eingliederungsvereinbarung steht glaub ich auch das ich ein Platz in der Klinik finden muss.

Ich mach grad eine sehr schwere Zeit durch naja eher jetzt schon seit 3 Jahren. Ich war letztes Jahr schon mal in der Klinik aber die haben mehr kaputt gemacht als mich aufzubauen. Meine Medikation wurde perfekt von meinem Psychiater eingestellt und dann geben die Vollidioten 3 verschiedene anti depressiva. Ich bin bipolar also bin ich in eine richtig schlimme Manie geraten. Ich musste den stations Arzt einfach anbrüllen damit ich meine alte Medikation bekomme. Das reden mit Therapeuten dort war auch überhaupt nicht hilfreich ich war da vielleicht für 5 min drin... Es hat einfach nichts geholfen. Dazu kam noch das die Leute in der Klinik mich alle schlimm behandelt haben. Ich weiß immer noch nicht warum.

Es war einfach horror pur und jedes Mal wenn ich 1 Schritt vorwärts geh geh ich 50 zurück. Ich bin im Moment seit fast 6 Monaten in meine schlimmste Depressionsphase und ich hab einfach nur einen Hass auf die Welt entwickelt. Im Moment will ich einfach allein sein und meine Ruhe haben. Und nur zur Therapie und meinen Psychiater zu gehen. Es ist alles einfach total schwer aber ich bin mental einfach nicht fähig irgend etwas zu machen. Die einfachsten Dinge sind für mich einfach schon zuviel. Dann hab ich auch noch Probleme mit meiner Familie...

Ich weiß ein Klinikaufenthalt würde mir helfen aber im Moment fällt es mir schwer irgendeinem zu vertrauen außer meinen Therapeuten

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, mentale Gesundheit

Jobcenter Führerschein trotz Erwerbsunfähigkeit machen?

Mahlzeit,

Kurze ausschweifung:

Durch meine langjährige suchtgeschichte bzgl Drogen und Alkohol war ich lange Zeit nicht in der Lage eine Arbeit aufzunehmen. Als ich dann yie sucht durch mehrere entgiftungen und eine langzeit Therapie durchbrach und am 10.07.2019 arbeitsfähig entlassen wurde stellte sich bei mir eine angststörung ein welche speziell das Thema Essen und krankheitsängste beinhalteten. Daraufhin musste ich Anfang letzten Jahres erneut zum Amtsarzt welcher bescheinigte dass ich nicht mehr als 2h täglich arbeiten darf. Daraufhin ging beim jobcenter die Welle ins rollen und es wurde ein Antrag gestellt auf erwerbsminderungsrente. Sollte dieser abgelehnt werden wäre der nächste weg ein Antrag ans Sozialamt bzgl. Sozialgeld. Lange Rede kurzer Sinn der Antrag wurde abgelehnt da es hieß ich hätte in meinem leben keine 60 Monate gearbeitet. Somit musst ich Sozialgeld beantragen. Im Oktober 2020 allerdings hab ich durch eigene Bemühungen eine kleine Arbeit bei der post angefangen. 10 wochenstunden und sozialversicherungspflichtig. Ich rechtfertigte das auf dem Amt als versuch ein beschäftigungsverhältnis auszuüben. Mit ach und Krach wurde dem zugestimmt da es nur 2h täglich waren. Leider endet das Arbeitsverhältnis Ende januar da es nur befristet über die Weihnachtszeit war..

Genug vorgeschichte.

Jetzt steh ich in der glücklichen Lage dass mich ein Arbeitgeber der unter der post arbeitet einstellen würde sobald ich einen Führerschein habe und mir ein entsprechendes job Angebot ausstellen würde.

Soweit sogut. Heute rief ich bei meiner fallmanagerin an und erklärte ihr die lage. Ihre Antwort war dass sie Freitag ihre Chef fragen müsse da ja das rentenverfahren noch offen ist und ich ja noch ein Jahr erwerbsfähig durch den Amtsarzt wäre.

War das rentenverfahren nicht beendet als ixh die Ablehnung in der Hand hielt? Gilt das amtsarztgutachten nicht Kur als "empfehlung"? Kann ich trotz diesen Gutachten voll arbeiten bzw Geld aus dem vermittlungsbudget beanspruchen oder muss ich das Gutachten erst anfechten oder gar neu begutachten lassen?

Eine weitere Antwort war dass mein "arbeutselan" ja noch recht frisch ist nach den 3 monaten. Würde das reichen um das ganze Ding mit dem Führerschein zu verhindern? Habe gehört man kann dagegen auch klagen, würde das auch nach so einer Aussage einfach gehen?

Fragen über fragen schwirren mir gerade im Kopf dienlich schon gerne teilweise beantwortet hätte um etwas in der Hand zu haben für das Gespräch am Freitag mit meiner fallmanagerin.. ich Danke schonmal!

Recht, Führerschein, Jobcenter

Keine freunde mehr und hasse meine familie?

Habe irgendwie keine freunde mehr bin komplett allein

meine familie hasse ich bis auf meine brüder. Meine Schwester ist eine Lügnerin die provzierst und ihre Söhne beschützt der 16 jahre ist und respektlos,frech eigentlich hätte er schläge verdient aber ich denke mir alles aus..

meine mutter erzählt lügen über mich in der ganzen Familie, hat nie was gutes zusagen und ein Stress Problem das die wegen jeder kleinigkeit schreit/heult und ausrasstet usw. (liegt wohl daran das sie von beiden männern verprügelt wurde und kaum Schulbildung deswegen dumm, mein Vater hat sie auch geschlagen und fast abgestochen und ich musste jedesmal alles ansehen als Kind)

Mein vater war früher alkoholiker und hat mich verprügelt mit Gürtel,Stock usw. Das nicht selten! Meine Mutter hat oft mitgesoffen und wurde von ihm wie schon erwähnt oft verhauen und fast getötet. Danach hat er aufgehört. Das ging bis ich so 10-12 war. War sogar so schlimm das ich und meine Mutter uns einsperren mussten und gegen die tür drücken, und er hat gegengetreten. Oder ich musste mich stundenlang untee Bett verstecken oder im Keller eingesperrt :( (Damit ihr ungefähr wisst was ich durchmachen musste)

Ich denke wegen meiner Kindheit hab ich so manche Defizite und Bindungsängste. Zurzeit ist die Beziehung zu meinem Vater so: Wir haben uns nichts zu sagen, aber vor 2-3 monaten hatten wir uns oft in den Haaren bis es fast zu schlägerreien kam. Morddrohungen von ihm gab es auch öfter. (z.B wenn ich dich nicht schlagen kann werde ich leute für anheuern die dich verprügeln und z.B Nachts wenn du schläfst werde ich dich Töten)

Dazu kommt das ich von einer Person die mich abgezogen hat mich am meinem jetzigen Ort bedroht und mit Freunden körperlichen Schaden zufügen möchte. Und er observiert mein Haus und verfolgt mich mit seinem Auto, bis zum von der Straße drängen! Er wartet bis er mich alleine trifft und bis 3-5 personen verhaut. (17-19 jährige Dealer)

Liebe gibt es in der Familie selten wie man sieht, hab meine mutter immer sehr geliebt aber da ich jetzt rausgefunden habe das sie lästert ist die bei mir durch! Kontakt werde ich es jetzt aufs nötige reduzieren.

Habe eine abgeschlossene Ausbildung. Aber zurzeit ohne Arbeit. Aber aufgrund meiner HWS krümmung und den Seelischer Belastung bin ich erstmal Krankgeschrieben und beziehe Krankengeld, danach ist die Agentur für Arbeit für mich zuständig, da mir 10 Monate ALG1 zusteht.

Ich halte es hier nichtmehr aus und bräuchte einen neu-start in einen komplett neuen Stadt. Ich wollte mich jetzt beim Jobcenter nach Wohnung U25 fragen. Reichen meine Gründe für Genehmigung des Antrags? Und könnte man Wohnung in einer anderen Stadt suchen? Es ist sogar so schlimm zuhause das ich Pillen abhängig werde..

Bitte keine Dummen Antworten, wenn ich wieder Gesund werde werde ich natürlich mich weiterbilden oder arbeiten gehen.. hätte natürlich zuhause warten können bis ich Arbeit habe, aber es ist echt sehr schlimm zuhause:((

PS: bin 22J, Männlich

Familie, Krankheit, Psychologie, ALG I, Jobcenter, Liebe und Beziehung, Problemlösung, vorgeschichte

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