Jobcenter – die neusten Beiträge

Bekommen Jobcenter SB Provisionen?

Moin,

ich habe eine Frage bezüglich JC Mitarbeitern.... vielleicht kennt sich jemand aus oder arbeitet sogar dort.

Ich habe bis heute im Jobcenter Kundenservice (telefonie) nur gute Erfahrungen mit den Mitarbeitern gemacht. Die Damen und Herren waren freundlich, hilfsbereit und einige hatten sogar viel Humor. Sobald sich eine Sachbearbeiter*in (SB) telefonisch gemeldet hat waren die immer zickig, launisch und das wohlergehen von mir einem „Kunden“ war denen komplett egal. Auch dass ich ein Kind alleine betreue, hat KEINEN interessiert. Mir wurde gesagt, dass ich Jobangebote erhalte obwohl ich mehrfach gesagt habe, dass mein Kind (2) frühestens nächstes Jahr mit 3 in eine Kita geht oder allgemein von jemandem aus der Familie etc. betreut wird. (Ich möchte dieses Jahr noch eine Kur machen und sehe es auch nicht ein MEIN Kind vorzeitig irgendwo reinzusetzen, da sie noch nicht redet und ich ab Herbst mit ihr eventuell zum Logopäden muss). Solange übernehme ich alleine die Betreuung und stehe dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. (Aufgrund der Schwangerschaft wurde mein Arbeitsvertrag nicht verlängert, sonst wäre ich auch 3 Jahre in Elternzeit gewesen)

Nun meine Frage sind die Sachbearbeiter wirklich so verbittert oder bekommen die eine Provision wenn sie „Kunden“ irgendwas an Arbeit reindrücken.

und vorallem dürfen die das? Ich schwanke noch eine Ausbildung zu machen oder sogar nochmal zur Schule zu gehen um einen besseren Abschluss zu machen, da ich damals mit 18 so naiv ich auch war die Schule kurz vor der Realprüfung verlassen habe. Es ist doch meine Sache was ich mache solange ich was mache oder? Ich möchte schließlich ein Vorbild für mein Kind sein und natürlich nicht in irgendeine unterbezahlte Arbeit reingequetscht werden nur damit das Jobcenter einen Kunden weniger hat der dem Staat auf der Tasche liegt.

Falls das wichtig ist, jetzt bin ich 25

Selbstbefriedigung, Hartz IV, Jobcenter, Kinderbetreuung

Werden die höheren Nebenkosten vom Jobcenter übernommen, wenn die Kaltmiete dafür niedrig ist?

Ich müsste seit ca. einem Jahr aus meiner Wohnung raus,werde aber noch geduldet da ich nichts neues gefunden habe.

Nun habe ich eine Wohnung gefunden,die mir sehr zusagt,allerdings wird dort alles mit Strom betrieben(Heizung,Warmwasseraufbereitung etc.).

Da ich eine Ausbildung mache,die zwar vergütet wird aber nicht ausreichend,stehen mir noch Leistungen vom Jobcenter zu. Die Kaltmiete liegt 150€unter dem Mietspiegel(350€),den das Jobcenter übernehmen würde(bis 500€ wird übernommen),dafür gibt es aber eben den hohen Strompreis. Und Strom wird an sich vom Jobcenter ja nicht übernommen(Heizkosten durch Strom können pauschal beantragt werden etc. aber anscheinend muss man trotzdem einen hohen Anteil selbst bezahlen).

Nun ist meine Frage:Könnte ich meine Vermieter drum bitten,einen höheren Preis für die Kaltmiete zu verlangen,dass das Amt mir den vollständigen Betrag(500€) auszahlt und ich davon einen Teil der Stromkosten decken kann?

Oder kann das Amt sagen,dass durch die niedrige Kaltmiete mir die Wohnung auch trotz der hohen Nebenkosten übernommen wird?

Ich muss bevor ich umziehe, den Mietvertag dem Jobcenter vorlegen,damit dieses mir die Kosten bewilligen kann.Ich fände es halt unfair wenn man sagt zusammen betragen die Kosten 550€ für die Wohnung aber es werden mir nur 350€ gewährt weil die Kaltmiete eben so niedrig ist aber jemand der vielleicht eine Kaltmiete von 500€ hat kriegt alles bezahlt...

Zumal ich gerade in einer Wohnung der Wohnungslosenhilfe lebe und sie auch Interesse daran haben,dass ich umziehe..

Wohnung, Miete, Recht, Jobcenter, Wirtschaft und Finanzen

Antrag (ALG II) abgelehnt obwohl Zahlungen erfolgt sind?

Hey,

leider wurde mein Arbeitsverhältnis am 08.02.2021 seitens des Arbeitgebers gekündigt. Habe keine direkten Gründe erfahren...

Wie es sich gehört, habe ich mich dann direkt an das Jobcenter bzw. meinen Sachbearbeiter gewendet. Hatte von Januar 2020 bis Oktober 2020 ebenfalls ALG II bezogen und zusätzlich dank des Bildungsgutschein den LKW Führerschein erworben.

Jedenfalls habe ich ja jetzt einen neuen Antrag bzw. eine Verlängerung auf ALG II gestellt, was jedoch am 05.03. mit folgender Begründung abgelehnt wurde: "Mit den von Ihnen nachgewiesenen Einkommensverhältnissen (§ 11 SGB II) sind Sie nicht hilfsbedürftig im Sinne des SGB II. Sie haben deshalb keinen Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts.

Das Ding dahinter ist, dass ich schon so sehr wenig Geld besitze (gerade mal an die 2.100 €) und kein Einkommen mehr erziele, da ich Arbeitslos bin. Dann sind noch Anhänge von Berechnung der Leistungen für Januar & Februar enthalten. Ebenfalls habe ich für die monat März Zahlungen i.h.v. 400 Euro irgendwas vom jobcenter bekommen .. obwohl das abgelehnt wurde?

Jedenfalls:

ich bin Arbeitslos und habe keinerlei einkommen. Ich kann nicht nachvollziehen, warum der Antrag abgelehnt wurde? Nur weil ich noch für Januar & Februar mein Gehalt bekommen habe oder was? Ist das rechtmäßig?

Ich bin 22 und lebe bei meinen Großeltern.

Recht, ALG II, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen

Plötzlich Bedarfsgemeinschaft trotz Nachweis der Trennung?

Guten Tag!

Ich lebe mit meinem Sohn (3 Monate alt)

In der Wohnung meines Exfreundes (Vater des Kindes)

Wir hatten uns schon kurz vor erfahren über die Schwangerschaft getrennt.

Daraufhin wurde beim Jobcenter, von dem ich leider aktuell ALG II beziehe, (wollte letztes Jahr, bach 2 Jahren privater Pflege eine Weiterbildung machen, was sich dann durch Corona verschoben hst und mit dem Mutterschutz nicht vereinbar gewesen wäre) die Feststellung der Trennung durchgeführt und mein Exfreund hat auch unterschrieben dass wir nichtmehr zusammen sind, er mir aber das Zimmer in dem ich lebe, weiter zur Verfügung stellt, da er den Platz alleine nicht braucht. (ER IST EIGENTÜMER)

So weit, so gut, es wurde alles anerkannt und mir sogar geraten einen Mietvertrag zu machen und Miete zu beantragen (RAT VOM JOBCENTER SELBST!) , damit ich nach der Geburt nicht plötzlich auf der Straße stehe, sollte ihm was nicht passen.

Ich habe also ganz normal weiter mein Geld erhalten für mich und meinen Sohn, denn nach der Trennung und KEINER gemeinsamen Wirtschaft, möchte ich mich natürlich NICHT finanziell von ihm abhängig machen, nur weil ich noch hier wohne und ein Kind von ihm habe!

Dass der Unterhalt eventuell angerechnet wird, ist verständlich aber:

Jetzt will die Dame uns plötzlich doch als Bedarfsgemeinschaft eintragen und das ab Geburt des Kindes.

Verstehe die Welt nichtmehr, wenn es doch anerkannt war ....

In einer WG muss ich doch auch nicht von den anderen Bewohnern leben?

Und genau so leben wir.

Kann jemand helfen?

Liebe Grüße

Jobcenter

Maßnahme antreten trotz einem Minijob?

Ich habe bei der Berufsberatung seit 2 Jahren ein psychologisches Gutachten Ich hatte damals Probleme mit meinem "Psycho-Ex" und hatte danach eine depressive Phase. Ich traute mich meiner Berufsberaterin an und daraufhin wurde dieses Gutachten erstellt. Mir wurde eine bessere Unterstützung versprochen. Ich zog vor einem Jahr um und mir ging es danach um einiges besser. Meine neue Berufsberaterin leitete mich auf eine Maßnahme hin, wo es psychologische Unterstützung gibt. Die konnte ich aber bisher nicht antreten, weil Corona ins Spiel kam und alles schließen musste. Ich blieb mit meiner Beraterin telefonisch in Kontakt und ich soll die Maßnahme antreten, sobald sie wieder geöffnet ist.

Jetzt ist es aber so, dass ich einen Nebenjob angenommen habe. Ich trage nun jede Woche Do und Fr Prospekte aus. Somit habe ich einen kleinen Zuverdienst zum Hartz4 und das Austragen macht mir viel Spaß, ich komme raus und in Bewegung. Das tut mir sehr gut. Ich möchte das ungern wieder kündigen, wenn ich diese Maßnahme antreten soll. Ehrlich gesagt, halte ich das nicht mehr für nötig und ich habe keinen Bock auf diese Maßnahme, weil ich für mich der Meinung bin, diese depressive Phase schon lange überwunden zu haben. Ich möchte auf dieses Geld, was ich jetzt verdiene auch nicht verzichten. Aber da ja immer noch dieses Gutachten vorliegt, komme ich wohl aus der Sache nicht so einfach raus... Was kann ich denn machen?

Agentur für Arbeit, ALG II, Berufsberater, Hartz IV, Jobcenter, Maßnahme

Jobs, die euch Spaß machen (Kein Plan was nach Psychologie-Studium?

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und studiere Psychologie im 5. Semester. Das heißt ich bin Ende dieses Jahres fertig mit meinem Bachelor. Leider habe ich keinen Plan, wohin danach. Mir fällt kein Beruf für mich und meine Zukunft ein. Psychologie ist interessant, klar, aber so fasziniert bin ich davon auch nicht. Ich habe einfach keine Ahnung.

Ich würde mich freuen wenn ihr Vorschläge habt. Außerhalb dieses Kontexts, würde ich mich auch einfach freuen, wenn ihr mir euren Beruf schreibt, wie der Arbeitsalltag so aussieht und wie bzw. warum er euch Spaß macht! :)

Zu meinen Interessen:

  • Durch mein Praktikum in der klinischen Psychologie, habe ich gemerkt und gesagt bekommen, dass ich gut geeignet wäre, Therapeut zu sein. Trotzdem hab ich für mich gesehen, dass ich auf keinen Fall mein Leben lang 5 Tage in der Woche Therapien, Entspannungstrainings, Tests geben will. Das fällt zu 90% raus.
  • Ich interessiere mich sehr für Neurowissenschaften, also das menschliche Gehirn und Nervensystem. Als Psychologe ist ein Master in Neuro möglich, aber einerseits habe ich gehört, dass es wenig Nachfrage nach Neuropsychologen gibt (knapper Arbeitsmarkt), eher Mediziner in solchen Stellen gewollt und genommen werden (selbstverständlich) und andererseits denke ich mir, dass Neurowissenschaften als Beruf wie ein lebenlanges Studium wird, mit trockener Theorie, Studien lesen und vielleicht 2-3 Mal ein Experiment im Jahr. Ich habe auch ein Praktikum bei Neuropsychologen gemacht und es war sehr trocken, eigentlich hatten sie Tag ein, Tag aus nur Konzentrations-, Demenz- und weitere Tests gemacht. Die Neuropsychologen waren in der Klinik klar bemerkbar sehr den Medizinern, also Neurologen, unterworfen.
  • Mir ist also ein praktischer Anteil im Beruf sehr wichtig. Irgendetwas, wo man etwas macht, erschafft, produziert, herstellt. Etwas, wo man am Ende was Handfestes hat und sagen kann, wow, das alles habe ich diese Woche geschafft!
  • Ein weiteres Interessengebiet ist Human Resources, also Mitarbeitermotivation, -auswahl und -entwicklung. Dies könnte ich auch als Master machen. Habe aber keine praktische Erfahrung und daher auch nur Vorstellungen, wie es mir gefallen könnte.
  • Ich mache viel Ton-, Bild- und Videobearbeitung zu Hause und das macht mir sehr Spaß. Also was Kreatives wäre auch toll.
  • Ich bin auch irgendwie auf UX/UI (User Experience/User Interface) gestoßen und fand die Idee auch ganz cool.
  • Das heißt ich kann mir auch Arbeit mit digitalen Medien, sozialen Medien oder etwas Softwareentwicklung (Informatik) vorstellen.

Soweit erstmal genug. Wenn ihr noch Fragen habt, die euch weiterbringen können, mir zu helfen, fragt bitte! :)

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Verbaue ich mir meine berufliche Zukunft?

Ich bin 24 Jahre alt und habe das Gefühl, dass ich mir mein ganzes Leben verbaue... Ich schreibe euch mal kurz meinen Lebenslauf auf und schreibe etwas dazu, bevor ich zu meinem eigentlichen Problem komme, damit ihr das Ganze besser nachvollziehen könnt.

2003-2012: Förderschule (Förderschwerpunkt: Lernen)

2012-2013: Berufsschule (erlangter Abschluss: Berufsreife)

2013-2014: BVB-Maßnahme

2014-2015: BVB-Maßnahme

2015-2018: BVB-Maßnahme

2018 bis voraussichtlich 2021: Volkshochschule (angestrebter Abschluss: Mittlere Reife)

Zu den BVB:

Weil ich keine Ausbildung hatte, noch minderjährig war und von der Förderschule kam, musste ich zur Reha-Beratung beim Arbeitsamt und man steckte mich in eine BVB. Da ich keine Lust darauf hatte, habe ich mich entsprechend verhalten und schaffte es nicht in die Ausbildung (ich wollte auch nie eine Reha-Ausbildung absolvieren).

In der BVB von 2014-2015 lernte ich meine erste große Liebe kennen und wurde sehr schnell abhängig von diesem Jungen, schwänzte Schule und Arbeit, hatte Stimmungsschwankungen und verlor jeglichen Respekt vor den Erwachsenen in der Maßnahme (je nachdem, wie es zwischen und lief, es war eine On-Off-Beziehung). Dadurch wurde die Maßnahme abgebrochen und ein Gutachten verfasst (was ich nicht wusste).

Man versuchte es dann nochmals. Auch in der BVB von 2015-2018 verhielt ich mich durch die emotionale Abhängigkeit von meinem Freund so wie im vorigen Absatz. Das Gutachten von 2015 wurde fortgeschrieben (Emotional-instabile Persönlichkeit, Hinweise auf geistig eingeschränkte Leistungsfähigkeit, erstmal keine BVB schaffbar), ich bekam eine Empfehlung für eine stationäre Behandlung und für eine WfbM. Das schockierte mich so, dass ich mich nicht dagegen wehrte und mich entgültig von meinem Freund trennte.

Aktuell:

2018 fing ich an, auf eine VHS zu gehen, um die Mittlere Reife nachzuholen. Es war ein 2-Jahreskurs und eigentlich hätte ich 2020 den Abschluss gehabt, aber ich wurde gemobbt, weil ich kein Englisch konnte und so kam ich öfter mal nicht zur Schule. Auch meine Lehrerin war genervt, weil ich mich weigerte, vorzulesen. Generell bekam ich immer nur 5en und 6en in Englisch. Ich wurde so nicht zur Prüfung zugelassen und wiederholte das Jahr, allerdings in einem Jahr, sprich, ich würde diesen Sommer den Abschluss bekommen. Allerdings hab ich in diesem Schuljahr extreme Probleme mit Prokrastination. Meine Notenübersicht fürs 1. Semester sieht nicht vorzeigbar aus:

und zu allem Überfluss muss ich bald zu einem Gutachter (Psychiater), um meine Arbeitsfähigkeit zu überprüfen. Ich werde ihm natürlich sagen, dass ich in diesem Jahr meinen Abschluss mache und mich um eine Ausbildung bewerbe. Vom prokrastinieren sage ich ihm nichts. Trotzdem hab ich Angst, dass dieser Termin mir meine berufliche Zukunft verbaut. Könnt ihr mir die Angst vielleicht nehmen? Ich muss dort hin, weil ich auf das Geld vom JC angewiesen bin, solange ich Schülerin bin.

Was kann ich gegen das Prokrastinieren tun?

Sollte ich mich bewerben?

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