Jobcenter verlangt Kostenvoranschlag?

3 Antworten

Wenn man was bestellt gibt es doch ganz am Ende bevor man die bestellung abschickt eine Übersicht aller kosten. Das müsste reichen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viel damit beschäftigt und bin selber Arbeitslos.

Nimmst Geizhals, da kannst filtern nach den Merkmalen die du brauchst und hast da auch gleich ein Preisvergleich. Dann checkst so die günstigsten Angebote und erstellst formlos eine Übersicht was es gesamt kostet (das günstigste Angebot), also mit Versand und was da ggf. noch drauf kommt. Oder machst n Screenshot von dem Angebot und schreibst Mehrkosten noch mit drauf.

Wenn das JC den Drucker zahlt, dann achte primär auf die Folgekosten, die zahlst du ja selbst. Also dass du einen Drucker nimmst für den es gute und günstige Nachfüllpatronen gibt.

Kannst auch den Gebrauchtmarkt nutzen und auf Kleinanzeigen/eBay stöbern, da bekommst ggf. n hochwertigeres Gerät (vllt mit mehr Funktionen, n MuFu Gerät evtl, sollte nur kein Laser sein, Kartuschen sind nicht billig) für n Preis den das JC noch zahlen würde.

Wenn es um einen Neukauf geht, dann such' Dir einfach ein paar Geräte aus, die Dir gefallen und die preislich im Rahmen sind und drucke davon das preisgünstigste bzw. ein preislich in Frage kommendes Angebot aus.

Auch Jobcenter wissen, daß der lokale Einzelhandel derzeit noch geschlossen ist, und solch ein Ausdruck eine Angebotes sollte meiner Meinung nach als "Kostenvoranschlag" ausreichen.

Falls es um eine Reparatur geht, mußt Du beim Händler Deines Vertrauens anrufen.