Könnte passieren.

  • Die Polizei fragt beim VPN Betreiber nach und der VPN Betreiber gibt die Protokolle raus. Je nach dem wo der seinen Sitz hat könnte dieser auch dazu gezwungen werden.
  • Der VPN Server wird gehackt.
  • Man selber wird gehackt.
  • Der VPN Server wird beschlagnahmt und die Daten darauf ausgewertet.
  • Durch einen IP Leak wird die eigene IP am VPN vorbei offengelegt (z.b. über WebRTC). Halbwegs gute Anbieter haben solche Lücken allerdings schon gestopft.
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Linux statt Windows nutzen.

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Ja weil es mit dem Microsoft Account verknüpft ist und nicht mit der Telefonnummer.

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In der robots.txt die von vielen Webseitenbetreibern angelegt werden und wo festgelegt ist welche URLs ein Bot nicht aufrufen darf.

Die Datei liegt im Stammverzeichnis, bei Gutefrage z.b. https://www.gutefrage.net/robots.txt

Rein rechtlich ist das scrapen nicht illegal solange man nicht aktiv versucht Schutzmaßnahmen zu umgehen.

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Wenn es jetzt rein um die Anonymität und Privatsphäre geht: Perfect Privacy (crypto) oder oVPN (Bargeld, crypto).

Bei Perfect Privacy z.b. wurden sogar schon mehrfach Server beschlagnahmt was aber auch nichts gebracht hat weil sie eben nicht loggen.

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Der Spammer schickt eine E-Mail und verleitet den Nutzer dazu den Anhang zu öffnen. Das könnte eine fake Bewerbung, Informationsblätter oder angebliche Dokumente vom Kollegen sein (Bei gezielten Angriffen kann man es durch Personalisierung richtig echt wirken lassen, die Infos kommen dann z.b. aus dem social Media der Person)

Der Anhang könnte z.b. eine .pdf Datei sein. Öffnet der Nutzer diesen mit einem angreifbaren pdf Reader könnte eine Sicherheitslücke ausgenutzt und der Computer so infiziert werden. Warum? Weil man in pdf Dateien scripting einsetzen kann z.b. für anklickbare Knöpfe, aber auch für Angriffe (Sag hallo zu Adobe Reader...).

Es kann aber auch eine .doc sein. Öffnet der Nutzer das Dokument in Windows Office wird dieser aufgefordert Makros (Unterprogramme) zu aktivieren weil angeblich das Dokument nur so angezeigt werden kann. "Was soll schon passieren, ist ja nur ein Word Dokument" denkt sich der Nutzer und klickt auf "Inhalt aktivieren" und zack wird im Hintergrund unsichtbar Malware nachgeladen. Hier ein echtes Beispiel (Emotet):

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Um die ersten Computer zu infizieren könnte man z.b.

  • Den Nutzer dazu verleiten schädliche Software zu installieren (z.b. angebliche Cracks oder Cheats), das geht z.b. mit einer gehackten/aufgesetzten Webseite, social Media spam oder E-Mail Anhänge getarnt als Bewerbung oder so (das verleitet den Nutzer auch dazu Warnungen der Antivirenprogramme als false positive abzustempeln und zu ignorieren),
  • Einen Computer/Server hacken und bereits als Bot missbrauchen,
  • Alte wertlose infizierte USB Sticks auf der Straße verteilen die von neugierigen Passanten gefunden und angeschlossen werden.

Die dazugehörige Schadsoftware kann man sich runterladen, kaufen/mieten oder selber entwickeln. Die so infizierten Computer würden dann die Aktionen durchführen die man in der Schadsoftware festgelegt hat. Das beinhaltet z.b. auch automatisiert weitere Angriffe durchzuführen um so immer neuen Nachschub an Bots zu bekommen. So könnte der Bot unter der Flagge des betroffenen Nutzers die social Media Accounts zur weiteren Verbeitung der Malware missbrauchen oder das Internet nach verwundbaren Systemen durchforsten.

Damit man die Bots steuern kann könnte man mehrere Server bei bulletproof Hostern aufsetzen wo sich die Bots neue Befehle, aktualisierungen oder Daten holen. Warum mehrere Server? Damit es schwerer ist das Botnet zu zerschlagen.

Das Botnet könnte man vermieten oder auch die Daten der Nutzer stehlen um deren Bankkonten leerzuräumen oder Unternehmen zu erpressen. Auch groß angelegte Brute Force Angriffe und DDOS Attacken sind möglich.

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Die Mühe der Boterkennung wird so bequem und billig auf den Nutzer abgewälzt.

Ob die Captcha was bringt wenn 1000 Captcha Lösungen von Lösediensten nur 1-2$ kosten? Hmmm ...

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Lohnt sich nicht denn die IP Adresse wird heutzutage mangels Eignung immer weniger als Trackingmerkmal genutzt da sie sich öfters mal ändert oder von vielen auf einmal genutzt wird (Ausnahme: TrustPID sollte man deaktivieren)

Wichtiger: Windows nen Maulkorb verpassen, Datenschutzfreundlichen Browser verwenden, Datenschutzfreundliche Dienste verwenden, Datenschutzoptionen immer anpassen, Adblocker mit Trackingschutz verwenden.

Für Fortgeschrittene: Linux statt Windows, Tor Browser, GrapheneOS auf dem Handy, DNS Server zu einem mit trackingschutz umstellen z.b. zu dnsforge.

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Wenn du einen Nutzer bannst wird die IP auch mit gebannt. Eventuelle weitere möglichkeiten:

  1. Account bei Discord melden https://support.discord.com/hc/en-us/requests/new?ticket_form_id=360000029731
  2. Server Verifikationslevel erhöhen
  3. Spezielle Bots einsetzen z.b. Alt Detector, Wortfilter, zusätzliche Verifikation, Account Mindestalter voraussetzen ...

Problem ist natürlich das es die Nutzererfahrung einschränkt.

Am effektivsten ist es wenn man neue Accounts gleich auf die "Beobachtungsliste" setzt und wenn der anfängt los zu beleidigen sofort wegbannt und die Nachricht löscht. Zu schnelle bans frustrieren und der Troll gibt wahrscheinlich nach 1-2 Wochen auf.

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Spam emails loswerden? Ist mein Account noch sicher?

Hallo Community,

seit einigen Wochen erhalte ich über meine privat normal genutzte email Adresse immer wieder sehr offensichtlich aussehende Spam emails die mir etwas verkaufen wollen oder sonstiges. Ich blockiere einfach immer den Absender und schiebe die Mail in den Spam Ordner, aber dann erhalte ich einfach weitere E-Mails mit dem selben Titel aber leicht veränderten Varianten der Adresse. Derzeit ist es “DieHöhleDerLöwen”. Sie landen immer in meinem gewöhnlichen Posteingang.
Ich nutze meine E-Mail nicht auf Seiten, denen ich nicht vertraue. Sprich ich gebe sie nur an Leute weiter wie Freunde und Familie für z.B. Paypal Überweisungen und an meine Chefin damit ich erreichbar bin. Online nur Seiten wie Amazon und Prime Video, Netflix, Instagram und für die Anmeldung bei ein oder zwei sicheren Spielen (z.B. Genshin impact).

Kann ich das irgendwie loswerden oder irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen treffen? Wenn auch nicht, halb so wild, ich klicke eh nichts an und vertraue mir da selbst dass ich nichts als “echt” empfinde. Wichtiger ist mir nur zu wissen wie sicher meine Email Adresse noch ist? Laufe ich Gefahr dass eventuelle Accounts wie Paypal mit dieser email Adresse gehackt werden oder handelt es sich bloß um sonstiger Weise harmlosen Spam (solange nichts angeklickt wird)?

Eine neue zu erstellen ist machbar, aber ist natürlich auch ein Haufen Arbeit sie dann an alle weiterzugeben, die sie benötigen…

Liebe Grüße und danke für jede Hilfe.

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Spam E-Mails als Spam markieren damit der Spamfilter besser filtert. 100% wird man allerdings nicht blockieren können, ist leider so.

Datenlecks kannst du hier prüfen https://haveibeenpwned.com/ sollte da ein Dienst Rot sein einfach zur Sicherheit das Passwort ändern. Bei Paypal ist die 2 Faktor Authentifizierung ja standardmäßig aktiviert und damit schon ziemlich sicher. Bei Diensten wo es nicht aktiviert ist: Aktivieren!

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Die wollen einen nur abzocken. Viren die sich wirklich ohne Zutun von selber installieren sind teuer und werden daher nur für bestimmte Ziele eingesetzt.

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War es eine Seite wo du eingeloggt warst? Dann kann es sein das die Malware Einstellungen verändert hat.

Wenn die Login Daten vom Router schwach sind oder gar Standarddaten sind (z.b. "password" als Passwort und "admin" als Username) könnte sich die Malware eingeloggt und Einstellungen verändert haben.

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Schmeiße Adblock Plus raus und versuche uBlock Origin. Blockt mehr Werbung und Tracking bei weniger Ressourcenverbrauch.

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Ich weiß, dass man unter 25 eigentlich (beim Bezug von Bürgergeld) nicht ausziehen kann bzw. nur mit einer Genehmigung vom Jobcenter.

Ausziehen darf man immer nur wenn das Jobcenter zahlen soll braucht es die Genehmigung. Wird man rausgeschmissen gilt das als Härtefall sprich du hättest dann Anspruch auf volle Leistungen.

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