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Was ist da zwischen ihr und mir?

Ich habe seit einigen Monaten, mit welcher ich mich sehr gut verstehe. Wir verbringen in der Arbeit sehr viel Zeit miteinander, reden viel und necken uns gegenseitig. Auch über Privates reden wir, auch viel über schlechtere Zeiten. Wir sind uns in vielen Bereichen sehr ähnlich und sind sehr auf einer Wellenlänge.

Ihr geht es in der aktuellen Abteilung überhaupt nicht gut und lässt sich jetzt versetzen. Das wollte sie schon länger machen lassen, hat aber sehr mit sich gekämpft, ob sie wirklich woanders hingehen soll - der Grund war laut ihrer Aussage ich. Ihr wäre es am liebsten, wenn ich mitkomme, was leider nicht möglich ist.

Auch ich bin auf der Suche nach einem neuen Job, jedoch außerhalb meines aktuellen Arbeitgebers. Vor einigen Tagen bekam ich eine Absage und sie hat versucht, mich aufzumuntern. Sie hat auch ein paar Mal gesagt, sie sei deswegen sehr niedergeschlagen und jetzt "überlegen wir uns, was wir machen." - Betonung auf das Wir. Außerdem stand abends ein Gespräch mit einem Vorgesetzten an. Sie blieb extra da, bis das Gespräch beendet war.

Vor einigen Tagen, als wir wieder zusammen gesessen sind, kam eine Kollegin herein und hat gefragt, ob sie denn das traute Glück stören dürfe. Des Weiteren meinte sie, sie hoffe, dass die oben beschriebene Person nicht eifersüchtig wird, wenn sie mich kurz entführe.

Ab und an habe ich das Gefühl, dass da mehr als Kollegschaft/Freundschaft ist. Auf der anderen Seite hat sie einen Partner, zieht mit diesem aktuell zusammen und scheint auch glücklich mit ihm zu sein.

Hattet ihr ähnliche Erfahrungen, wie ging es aus?

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War das alles vom Leben/ kommt da noch mehr?

Hey also ich bin 28 und gerade in eine neue Firma gestartet nachdem ich letztes Jahr in einer Firma war die zwar gut war aber dann doch nicht für mich perfekt. Jetzt hab ich eine Firma gefunden die nicht nur 20 - 30 min von mir entfernt ist sondern ich auch mehr bezahlt kriege und ich auch homeoffice habe.

Freundin und so habe ich noch nicht doch ja, bei mir stellt sich dann immer schnell Monotonie ein ( Hamsterrad ) Weil ich halt 40 h arbeiten muss und das von Mo - Fr, klar schaue ich das ich nebenbei Sport als Ausgleich mache, und meine Ernährung möchte ich auch anpassen, da ich gemerkt habe das mein Magen bei Stress sehr empfindlich ist. Ich habe aber dennoch immer das Gefühl wo ich mir denke :" Wars das mit dem Leben ? Ich gehe auf die 30 zu versuche jetzt einen festen Job auch für mehrere Jahre zu halten, kommt da noch was oder geht das dann bis zu Pension dahin?"

Ich möchte einfach auch noch Reisen und das Leben genießen und einfach entspannt und gut meine Zeit nutzen. Einfach diese Gefühl auch zu Leben und nicht nur zu Arbeiten. Ich fange eh auch jetzt schon an mir genug Geld auf die Seite zu legen zum Reisen, doch ein guter Bekannter hat gesagt das es mit 30 schwieriger wird als in den 20ern.

Mir kommt es auch einfach so vor wie als würde ich es nicht schaffen, mein Bruder hat Frau und Kind und ich und mein anderer Bruder sind halt Solo wobei ich eher weniger Freunde hab.

Aber ich kann es eh nicht so machen wie mein Bruder, Kinder kriegen geht bei mir schwer Biologisch gesehen und auch eine nette und liebe Frau hätte ich gerade nicht da.

Was meint ihr ? Kennt ihr das ? Geht es auch so ?

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Wie findet ihr meine Lebenseinstellung zur Lohnarbeit?

Ich habe vor in meinem Leben nie zu arbeiten (zumindest nicht auf legaler Basis). Bin mittlerweile 25 und habe es schon ¼ Jahrhundert geschafft.

Viele werden sich sicher fragen, was mich dazu bewegt so zu leben, und was ich stattdessen mache.

Nunja ich erhöhe meine Bildung und treibe viel Sport, und verreise mit dem Fahrrad. Zusätzlich bin ich noch ehrenamtlich tätig und hänge viel in Museen und Kunstgalerien rum.

Man sieht also ich liege nicht faul herum.

Die Gründe für meine Arbeitsabneigung sind vielfältig. Zum einen dauern mir Ausbildungen zu lange (unnötig lang gestreckt), und man bekommt als auszubildender für die gleiche Arbeit weniger Lohn, was ich als Ausbeutung ansehe.

Zum anderen ist mir die Bezahlung oft zu niedrig, und die Leute zu assi die dort arbeiten.

Außerdem finde ich das die Arbeitswelt einen psychisch und physisch zermürbt. Immerhin hat man keinerlei Freizeit mehr, wenn man zu dem 8 h Tag noch Pausen, Vorbereitungen, Hinfahrt und Rückfahrt hinzurechnet. Für Hobbys, Freunde und Frauen wäre da keine Zeit mehr.

Mich würde interessieren ob ihr meine Sicht verstehen könnt, oder womöglich sogar teilt.

Gerne mal eure Meinung dazu.

Sehe ich völlig anders, weil 67%
Sehe ich teils so 19%
Sehe ich wie du 14%
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handwerklicher Beruf mit Sehbehinderung?

Ich habe eine seltene Augenkrankheit. Ich würde sehr gerne einen technischen Beruf erlernen. Damals habe ich die Ausbildung zum Bürokaufmann abgeschlossen, was ich heutzutage sehr bereue, da ich mir wegen meinen Augen sehr schwer vor dem Monitor tue. Zusätzlich hat man wirklich sehr geringe Chancen in einem Unternehmen aufgenommen zu werden. Unternehmen stellen auch in diesem Bereich den Maßstab für eine Aufnahme sehr hoch, da man heutzutage Kenntnisse über viele Softwares und auch in vielen Bereichen benötigt.

Daher habe ich mir gedacht einen Beruf auszusuchen, wo man sehr viel gefragt ist, ein krisensicherer Beruf. Natürlich auch ein Beruf, wo alles von menschlicher Hand vollendet werden muss. Auf Grund meiner Seheinschränkung könnte ich auch eine Lupe verwenden. Es gibt beispielsweise eine Lupe, die man auf dem Kopf trägt und einfach vor seinen Augen runterziehen kann. Dies hilft für eine doppelten oder dreifachen Vergrößerung.

Ich habe nur Schwierigkeiten kleingeschriebene Texte oder die etwas weiter abgebildet sind zu lesen. Mit einer Lupe würde mir dies natürlich helfen. Wenn man mich als Person sieht, erkennt man gar nicht mal, dass ich eine Seheinschränkung habe.

Da ich auch keinen Führerschein habe, muss ich mir einen technischen Beruf auswählen, bei dem ich in einer Werkstatt tätig bin. Ich tue mir wirklich schwer einen technischen Beruf auszuwählen, der wirklich sicher ist und auch in Zukunft keine großen Veränderungen geben wird, auf Grund der entwickelten Technik.

Ich informiere mich momentan über einige Berufe, wie z.b. Tischler, Maler & Lackierer, Elektriker.

Es ist wirklich nicht einfach.

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Ausbilderin extrem gemein gerechtfertigt?

Hallo!

Ich bin momentan im 1 Lehrjahr und noch in Probezeit und ich verstehe mich mit meiner Kollegin/Ausbilderin garnicht.

(Sie lehrt mich ein, aber ist eigentlich nicht die zuständige dafur)

Sie muss leider immer recht haben Und alles muss perfekt sein, sonst demütigt sie mich vor Patienten und meinen Kollegen. Die eigene Meinung und Ansicht ihr mitzuteilen geht leider nicht. Wenn ich mal eine nadel nicht treffe, dann lacht sie über mich vor Patienten, obwohl ich gerade mal seit 1 Monat nadel und wir viele Patienten haben, die sehr schlechte Venen haben.

Sie erzählt Lügen und meine Sie kenne mein Charakter sehr gut und ich sei ein schlechter Mensch.

Ich mache noch einige Fehler, jedoch bin ich gerade mal 2 Monate im Betrieb.

Sollte nach 2 Monaten alles Perfekt laufen?

Ich bin sehr Kritik offen, jedoch nimmt Sie keinerlei Kritik an. Sie lässt mich meistens nicht einmal ausreden.

Wenn ich fragen habe, dann werden diese nicht beantwortet, jedoch bei studentischen Aushilfen schon, da diese intelligenter seien.

Sie hinterfragt etwaige Krankheiten unserer Patienten, wie z.B wieso jemand Depressionen hat und es Schwachsinn sei.

Mittlerweile halte ich es dort nicht mehr aus und weine auch teilweise vor den Patienten, da ich vor denen angeschnauzt und gedemütigt werde.

Mein Chef versucht mich dann meist zu beruhigen und meint ich solle es mir nicht zu Herzen nehmen weil ihre Art sehr impulsiv ist. Jedoch ist dieses Verhalten nicht mehr rechtzufertigen, oder?

Meist sage ich ihr bescheid, wenn ich ein Fehler gemacht habe, dann meckert sie aber, dass dieser fehler garnicht passieren sollte und wie schlimm es sei etc. (Es sind keine fatalen fehler, sondern Kleinigkeiten die schnell behoben sind ((auch laut meinem chef))

Er sieht auch dass ich Spaß am Job habe und sehr lernbereit bin, jedoch weiß ich leider nicht, wie ich so weiter machen soll.

Ich kann dort nicht mehr lange arbeiten, da mich das dort psychisch fertig macht. Ich weiß leider nicht mehr weiter, darum schreibe ich hier alles runter und würde gerne eure Meinung hören, ob das Verhalten noch akzeptabel ist. Manchmal überlege ich, ihr Verhalten der Ärztekammer zu melden, jedoch wird dies doch nix ändern.

Was soll ich machen?cist das noch ok?

Mobbing, Job

Ausbildung als Kfz mechatroniker der Horror?

Also mache seit 6 Monaten eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker und kann einfach nicht mehr. Ich bin keinem Gesellen zugeteilt, der mir Sachen richtig erklärt und es muss immer alles schnell schnell gehen z.B. Inspektion mit TÜV Durchsicht letztens mit einem Gesellen alles gemacht usw. und am Ende hat sich herausgestellt, dass die Feder noch gebrochen war, das habe ich übersehen.

Als ich meinem Meister sagte, ich bin nur Azubi und der Geselle muss da auch nochmal rüber schauen, kam nur "ABER SOWAS MUSS MAN DOCH SEHEN EGAL OB AZUBI ODER GESELLE". Natürlich hat der Geselle keinen Ärger bekommen, sondern nur ich und das ist eine von wenigen Sachen.

Außerdem kommen immer solche Sachen wie: "Du kommst immer auf den letzten Drücker", obwohl ich immer 5-10min früher da bin. Oder mir werden Aufträge gegeben wo ich einen Fehler machte, falsches Drehmoment rausgesucht und ich dann total fertig gemacht wurde. Außerdem wird gesagt, ich sei nur krank. Ich war insgesamt 6 Tage krank.

Auch traue ich mich teilweise nicht mal, Sachen nachzufragen weil dann von meinem Meister sowas kommt wie: "Das musst du doch wissen" oder "Nerv mich jetzt nicht ich hab anderes zu tun" Sodas ich teilweise ohne Hilfe da stehe und dann natürlich Fehler mache.

Außerdem ist die Werkstatt total unorganisiert, man ist nur am Werkzeug suchen. Wir haben insgesamt EINE auffüllbare Flasche Bremsenreiniger für die ganze Werkstatt und Sachen wie Lampen müssen wir uns selbst mitbringen weil der Chef sagt ich sehe es nicht ein immer neue Sachen zu kaufen bei mir hat früher alles 10 Jahre gehalten!!!

Auch wenn mir was kaputt geht kommt immer ein Spruch wie "WIE HAST DU DAS DENN SCHON WIEDER GESCHAFFT DAS HAB ICH IN 10 JAHREN NICHT GESCHAFFTT"

Oder bin ich einfach zu dumm für den Beruf oder was auch immer….

Job, Azubi, Kfz-Mechatroniker

Bürokauffrau Ausbildung viele Fehler gemacht?

Jetzt bin ich fast 20 Jahre und habe die Ausbildung 2021 abgeschlossen. Ich habe heute an die Zeit zurück gedacht.

Ich habe mit 15 Jahren meine Ausbildung angefangen, ging nebenbei in die Berufsschule und habe die Ausbildung kurz bevor ich 18 wurde abgeschlossen.

Als ich noch in der Ausbildung war habe ich viele Fehler gemacht. Hatte dort oft Gespräche und habe oft Anschiss bekommen. Die Fehler waren nicht gravierend und haben der Firma in keinster Weise geschadet. Habe mich nur oft vertippt oder etwas falsches eingegeben in den Programmen aber nicht mit Absicht. Das kam halt oft vor aber ich war ja in der Ausbildung und noch sehr jung, nicht mal volljährig. Da ist es doch normal, dass man Fehler macht und dafür muss man doch nicht gleich blöd angemacht werden, oder? Ich habe mich damals kaum mehr zur Arbeit getraut und hatte richtige Angstzustände, diese habe ich heute teilweise auch noch. Wir mussten in der Ausbildung alle 2 – 3 Monate die Abteilung wechseln und ich wollte bei einer Abteilung auf keinen Fall ein 2. Mal mehr hin und dann habe ich von der Ausbildungsleitung zum Glück eine andere Abteilung zugeteilt bekommen.

Ich wurde auch oft angesprochen darauf dass ich kaum was rede und das schrieb man auch in meine Bewertung rein. Ich bin halt sehr schüchtern, kann man das nicht einfach akzeptieren? Es gibt Menschen die trauen sich nicht zu reden, das kann man nicht von heute auf morgen ändern.

Wie sehr ihr das? Ich finde man sollte mit keinen Auszubildenden schimpfen nur weil sie Fehler machen die nicht mal gravierend sind oder weil sie zu schüchtern sind und kaum reden. Das ist doch etwas ganz normales und kein Weltuntergang. 

Job, Azubi

20.000€ Vermögen mit 20 Jahren, wohlhabend werden realistisch?

Ich werde bald 20 und habe bis dahin rund 20.000€ Nettovermögen, dieses setzt sich größtenteils aus ETFs und anderen Geldanlagen zusammen. Monatlich kommen durchschnittlich 1.000€ oben drauf, zumindest solange ich studiere. Danach möchte ich es auf 1.500-1.800€ monatlich aufstocken, eventuell sogar noch einen Minijob annehmen. Ich brauche keine Miete bezahlen, da unser Haus in mehrere Wohnungen unterteilt ist und ich eine davon kostenlos bewohnen darf.

Nun frage ich mich, ob es in Deutschland überhaupt möglich ist, nur durch "normale Arbeit" wohlhabend/vermögend zu werden. Als Beamter im gehobenen Dienst (wenn ich durchs Studium komme und mir der Status verliehen wird) verdient man nicht schlecht, aber auch nicht extrem viel.

Ich habe keine überdurchschnittlich reichen Eltern und stamme aus der Mittelschicht (Einfamilienhaus mit rund 200 Quadratmetern, Eltern haben durchschnittlich bezahlte Jobs, kleines Ferienhaus im Privatbesitz und 2 durchschnittliche Autos).

Ist es für mich dann überhaupt realistisch, irgendwann zu den Top 10% oder 5% zu gehören? Ist das mit meiner Sparrate durchaus machbar oder müsste ich eher einen besser bezahlten Job ergreifen oder ein eigenes Unternehmen gründen? In der Verwaltung bekäme ich nach dem Studium zum Einstieg in A9 rund 2.600€ netto raus in STK 1, nach Versicherungen blieben da nur knappe 2.350€ übrig.

Bei realistischer Rendite würde ich mit meinem Sparplan über zunächst 1.000€ und dann 1.500€ monatlich im Alter von 40 Jahren rund 636.000€ besitzen (Inflation bereits berücksichtigt)

Natürlich definiert jeder wohlhabend anders, das ist mir klar.

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