Kann mir jemand diesen IQ- Test aus der Kindheit interpretieren?
Meinen Eltern wurde anscheinend damals erzählt mein IQ läge laut Testergebnis zwischen 109-117. Der Test wurde mit 9 Jahren wegen kontinuierlicher Lernverweigerung durchgeführt. Sprich der Wert sollte bis heute recht stabil sein. Wenn man die angegebene Transformationsformel nutzt (Durchschnittswerte aller T-Werte mit Standardabweichung 15) kommt man tatsächlich auf derartige Werte (113).
Allerdings entsetzen mich die individuellen Subtestergebnisse. Insbesondere hinsichtlich der Differenzierung von fluider- und kristalliner Intelligenz, bei welcher Erstere laut Test sogar unterdurchschnittlich sei. Dies würde erklären, wieso ich stets Probleme mit dem logischen Denken hatte bzw. wichtige Details in Aufgabenstellungen übersehen habe.
Beim Mensa.no Test war mein Score trotz dessen 112, während ich beim Mensa.Dk logischerweise mit einem gewissen Übungseffekt auf 120 kam. Beide Tests wurden mit 22 absolviert und beinhalten ausschließlich Matrizen.
