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Was tun, wenn man ein Thema einfach ums verrecken nicht versteht?

Hallo ich brauche Rat. Ich schreibe dieses Semester 7 Prüfungen und bin auch so schon am Rande der Verzweiflung deshalb, aber jetzt hab ich das Problem, dass ich meine Zweitversuch Prüfung schon in 4-5 Wochen schreibe und ich bekomme Panik wenn ich daran denke.

Egal wie oft ich mir Bücher durchlese es bleibt mir unverständlich und dann gibt es zu allem wieder gefühlt hundert verschiedene Methoden eine Methode auszuführen und endlos viele Variationen in der Aufgabenstellung sodass ich mich jedes mal wieder so fühle, als hätte ich eine neue Aufgabe vor mir. In Fächern die eigentlich schwerer wären, kam ich gut zurecht, nur diese eine Art zu denken will mir nicht in den Schädel. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann in einem Semester einfach nicht so viel darüber lernen, dass ich auf alle Möglichkeiten vorbereitet bin und ein kleiner Fehler verfälscht mir schon wieder die Aufgabe. Zudem ist diese Klausur die schwerste in meinem Studiengang, weil der Professor exorbitante Anforderungen stellt. Die Prüfung in der ich durchfiel hatte ohne Regulierung über 90% Durchfallquote. Und selbst wenn ich glaubte etwas zu wissen, dann weiß ich nicht ob ich wegen der blöden Fragen des Professors doch wieder durchfalle. Ich bin emotional gerade ein echtes Wrack. Bisher kann ich nur hundertmal dieselben Erklärungen und Aufgaben machen, aber dazu habe ich kaum Zeit bei 7 Prüfungen. Was kann ich nur machen, dass mein Studium nicht crashed wegen diesem einen Mist? :.( LG.

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Was passiert wenn man sich bereits an einer FH eingeschrieben hat aber im Nachrückverfahren an der "Wunsch-HS" angenommen wird?

Schönen guten Abend zusammen.

Ich denke der Frage lässt sich der Casus knacksus schon entnehmen. Ich habe mich für das 1. Semester 17/18 an mehreren Hochschulen/Fachhochschulen beworben. Von meinem absoluten Favoriten wurde ich dabei nicht angenommen. Nicht wegen einer Zulassungsbeschränkung, sondern weil es so viele Bewerber gibt. Nach der "Rangliste" bin ich #173 von 167 Studienplätzen, die zu vergeben sind.

Von der Hochschule die meine zweite Wahl ist habe ich heute ein Zulassungsangebot erhalten.  Unter normalen Umständen hätte ich mich hier immatrikuliert, da der Spatz in der Hand bekanntlich besser ist, als die Taube auf dem Dach. Ich habe mir aber von einem persönlichen Bekannten im selben Studiengang sagen lassen, dass 7 Plätze im Nachrückverfahren kein Problem seien. Von einem eventuell positiven Ausgang des Verfahren erfahre ich aber erst Mitte August wenn auch an der anderen FH das Zeitfenster zur EInschreibung geschlossen ist (Zumindest meine ich das ...).

Ich habe Sorge, dass eine Einschreibung irreversibel und verbindlich ist. Oder kann ich mich bedenkenlos einschreiben und dann bei Zusage der anderen FH austragen ?

Wenn ich mich unklar oder missverständlich ausgedrückt habe bitte nachfragen. VIelen Dank im Voraus.

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Studium zum 2. mal wechseln?

Hi!

Ich habe 2014 mein Abi gemacht und direkt auf einer staatlichen Uni begonnen zu Studieren, mein Nebenfach war BWL. Ich habe schnell gemerkt, dass mich BWL mehr als mein Hauptfach interessiert hat. Ich habe dann das erste Studium nach 2 Semestern abgebrochen, ein halbes Jahr Praktikum (kaufmännisch) und mehre Monate im Ausland verbracht. Zum letzten WS habe ich ein reines BWL Studium an einer kleineren Hochschule begonnen mit der Intuition, dass dort eine bessere Betreuung als auf der Massenuni ist und es meine Fähigkeiten besser fördert. Mein Problem ist nun, dass ich mit dem Studiumsinhalt (fachlich) eigentlich zufrieden bin, nur mit der Art und weise wie der Stoff und Arbeitsmittel und Informationen bereitgestellt werden überhaupt nicht. Es gibt unfaire Prüfungen auf welche man nicht annähernd vorbereitet wird , unmotivierte Profs und viele unmotivierte Studenten (und mir geht es hier auch nicht um zu schwer für mich und faul bin ich auch auf keinen Fall, ich haue mich wirklich rein, mit den Mitteln die mir eben zur Verfügung stehen) Ich bin nun am überlegen an eine private Hochschule (welche mir von mehren Freunden welche dort Studieren eindeutig empfohlen wurde) zu wechseln. Es würde sich hier um einen BWL basierten Studiengang mit einem Schwerpunkt auf die Entwicklung von Smart Mobility & Technologies handeln. (Affinität zu IT ist bei mir gegeben)

Mein Problem ist nur, dass ich wieder zum ersten Semester beginnen müsste (Einige Leistungen lassen sich natürlich evtl. anrechnen) und es im Lebenslauf als 3 Studium auftauchen würde. (Oder wäre es für euch nur wie ein Ortswechsel ?)

Wie würde sich das ganze für euch bei einer Bewerbung anhören, 2 abgebrochene Studien ist klar, aber der Schwerpunkt der Fachrichtung - also die BWL bleibt gleich.

Ich bin mir etwas unschlüssig wie ich das ganze sehen sollte weil ich möchte meinen Lebenslauf auch nicht im Chaos versinken lassen!

Wäre über jede ehrliche Antwort dankbar!

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