kann meine mama mich krank zur schule zwingen?

Ich fühle mich seit gestern total krank und schlapp und meine mutter zwingt mich trotzdem zur schule zu gehen solange ich kein fieber hab und das war schon immer so

erinnere mich daran wie ich in der zweiten klasse damals morgens vor der schule gekotzt hab und sie meinte "ab jetzt gehts wieder bergauf weil nach dem kotzen wirds besser also los worauf wartest du zieh dich an für die schule"

ich war fast noch nie krank zuhause auch wenn ich wirklich krank war, nur wenn ich fieber hatte aber ich fühl mich wirklich total mies.
Ich hab massive bauchschmerzen und blähungen und zusätzlich halsweh, erkältung generell, schweratmigkeit und schnupfen und fühl mich soo müde.

Ja wir hatten heute morgen eine schularbeit in informatik die ich schreiben musste weil meine mutter erlaubt mir nicht dass ich sowas einfach nachhole sondern ich soll es gleich schreiben und das hab ich getan und ich hab sie gefragt ob ich nach der schularbeit nachhause darf und sie sagte nein weil ich kein fieber hab muss ich die ganze woche zur schule, ich kann mich ja am wochenende ausruhen aber ich wollte eigentlich heute und morgen zuhause bleiben und am freitag wieder zur schule sodass ich am wochenende eislaufen gehen kann mit meinen freunden

ich sitze grad in der letzten reihe und wir haben jetzt die vorletzte stunde vor der mittagspause und danach haben wir noch eine doppelstunde turnen. Wie soll ich denn in meinem zustand turnen????

Mama sagt immer als argument, dass sie in ihren 36 Jahren in denen sie jetzt arbeitet bisher insgesamt nur 4 Krankenstände hatte und dass sie sich wünscht, dass ich mir ein beispiel an ihr nehme und nicht so faul werde die wegen jeder kleinigkeit zuhause bleibt und dass man das nicht tut.

ich will einfach nur nachhause und mich hinlegen. Darf meine mutter mich überhaupt krank zur schule schicken nur weil ich kein fieber hab?

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Betreff: Dringende Bitte um Unterstützung aufgrund gesundheitlicher Beschwerden in meiner Wohnung?

Guten Tag,

ich wende mich mit einer dringenden und außergewöhnlichen Bitte an Sie, da ich dringend Hilfe benötige.

Am 01.02.2023 bin ich in meine damalige Wohnung eingezogen. Schon bald darauf begann ich unter anhaltenden gesundheitlichen Beschwerden zu leiden, insbesondere:

Halsschmerzen,

ein brennender, feuerroter Hals, Juckreiz, eine ständig laufende und schmerzende Nase,

Symptome wie bei einer Grippe oder Bronchitis.

Diese Symptome traten jedes Mal auf, wenn ich mich in der Wohnung aufhielt. Meine Lebensqualität ist dadurch stark eingeschränkt worden, sodass ich am 01.11.2023 in eine neue Wohnung umgezogen bin, in der Hoffnung, dass sich die Situation verbessert. Leider ist dies nicht der Fall. Sobald ich zu Hause bin, treten die Beschwerden wieder auf, während sie bei Übernachtungen bei Freunden oder meinem Vater deutlich abklingen.

Ich habe bereits verschiedene Maßnahmen ausprobiert, um mögliche Ursachen auszuschließen:

Einnahme von Allergietabletten (Hausstaub, Pollen),

Verwendung von Nasenduschen und -sprays,

Umstellung des Waschmittels auf extra hygienische Produkte,

regelmäßiges und gründliches Putzen und Staubwischen,

Verwendung von Cremes gegen Juckreiz.

All dies hat keine nachhaltige Besserung gebracht.

Ich fühle mich durch diese Situation stark belastet und mache mir große Sorgen um meine Gesundheit. Mein berufliches Leben verläuft zwar erfolgreich, doch diese gesundheitlichen Einschränkungen gefährden meine Lebensqualität erheblich.

Ich bitte Sie dringend um Unterstützung oder einen Hinweis, wie ich weiter vorgehen kann, um die Ursache für meine Beschwerden zu finden und abzustellen.

Dankeschön für die Unterstützung

Wohnung, Angst, Umzug, Hilfestellung, Krankheit, Grippe, Lebensqualitat
Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu den geplanten/diskutierten Erleichterungen bei Krankschreibungen?

Die Temperaturen sinken, das Husten nimmt zu. Die Zeit der Atemwegserkrankungen hat erneut begonnen. In einigen Bereichen ist das schon spürbar: In Mitteldeutschland ist die Situation in Pflegeeinrichtungen und Kindertagesstätten bereits sehr angespannt.

Erleichterungen bei Krankschreibungen

Die Kassenärztlichen Vereinigungen plädieren für die Möglichkeit der Krankschreibung via Telefon. Bis Anfang April 2023 war dies aufgrund der Corona-Pandemie möglich, diese Regelung wurde dann aber aufgehoben. Nun wird darüber diskutiert, ob die telefonische Krankschreibung 2024 wieder eingeführt werden soll, um Arztpraxen zu entlasten und unnötige Ansteckungsrisiken zu vermeiden. Generell wurde dem Vorschlag eigentlich bereits zugestimmt. Doch wann genau eine erneute Einführung der telefonischen Krankschreibung stattfinden soll, ist noch unklar.

Lauterbach plädiert für Erleichterungen beim Kinderkrankengeld

Wird das Kind krank, muss häufig ein Elternteil von der Arbeit fern bleiben. Es besteht dann Anspruch auf das sogenannte Kinderkrankengeld. Dafür muss allerdings bereits ab dem ersten Krankheitstag des Kindes ein Attest eingereicht werden. Somit unterscheidet sich diese Art der "stellvertretenden" Krankmeldung von der persönlichen, gemeint ist damit, wenn der Arbeitnehmer direkt betroffen ist - denn hier muss je nach Vertrag häufig "erst" ab dem vierten Krankheitstag ein Attest eingereicht werden. Selbiges Vorgehen möchte Lauterbach nun auch für das Kinderkrankengeld einführen. Auch hier soll die Bescheinigung künftig erst ab dem vierten Tag notwendig sein.

Von Ökonomen und Ärzten wird dieser Vorschlag gut aufgenommen. Allerdings fordern letztere sogar noch einen weiteren Schritt: Am besten sei es, gänzlich auf die Krankschreibung für das Kinderkrankengeld durch einen Arzt zu verzichten und den Eltern zu vertrauen. Die Argumentation dahinter ist simpel: Die Ärzte erläutern, dass die Eltern zu ihnen in die Praxis kommen, die Symptome des Kindes aufzählen und anhand dessen, also quasi auf Vertrauensbasis, eine Krankschreibung erfolgt. Denn auch Ärzten ist es nicht möglich, nachzuweisen, ob Aussagen der Eltern wie etwa, dass das Kind nachts erbrochen hat, Fieber hatte, o.Ä., korrekt seien. Deshalb fordern sie, dass der in ihren Augen unnötige Zwischenschritt des Arztbesuches für Kinderkrankgeld künftig gänzlich entfallen sollte, um so auch die Arztpraxen zu entlasten.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die geplanten Erleichterungen? Ist eine telefonische Krankschreibungsmöglichkeit sinnvoll oder führt das zu vorschnellen Entschuldigungen auf der Arbeit? Wie sollte mit dem Kinderkrankengeld und den -tagen verfahren werden? Wäre eine Vertrauensbasis hier zielführend? Sollte vielleicht sogar in den Branchen, in denen es möglich ist, während der Grippesaison ein Recht auf 100% Homeoffice eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und bleibt gesund!
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/krankheitswelle-infektionen-corona-erkaeltung-kita-pflege-100.html#dramatische-lage
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/lauterbach-kinderkrankengeld-kinderarzt-100.html#:~:text=Wenn%20Eltern%20mit%20ihrem%20kranken,nach%20vier%20Tagen%20f%C3%A4llig%20wird.
https://www.br.de/radio/bayern1/krankmeldung-telefonisch-100.html

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wie mit reaktion von freundin umgehen?

moin,

mir gehts leider immer noch beschissen und ich war heut froh morgens schon beim arzt. Er hat mich jetzt heute und morgen auch noch krank geschrieben und ich kann auch morgen unmöglich schon arbeiten gehen. Meine entzündungswerte sind nah an einer lungenentzündung und ich hab nachts immer mit atemnot zu kämpfen. tagsüber gehts..

am samstag wär ich mit 2 freundinnen auf einen rummel gegangen..

ich hab ihnen nun meine lage erklärt
ihre reaktion war:
"ach klar, letztes wochenende warst du mit deinen richtigen freunden am rummel und nun wo du endlich mal wieder zeit gefunden hättest was mit uns zu machen wirst du "krank". Ich hab von anfang an gewusst dass du bestimmt keine lust haben wirst, denn seit du mit deinem freund zusammen bist, hast du für uns nur noch 2 mal im monat zeit. Deine anderen freundinnen sind dir sowieso viel lieber, wir sind keine idioten, wir wissen das. Du musst auch keine grippe erfinden, sei doch einfach ehrlich und sag dass du nicht mit willst, wenn deine anderen und richtigen freunde auch nicht gehen"

ich muss dazu sagen, ich hab 5 freundinnen (eig 4 + meine cousine die aber auch wie ne freundin für mich ist), mit denen ich aufgewachsen bin und die mich halt in jeder lebenslage verstehen und IMMER für mich da sind.
Aber ich mach mit denen auch nur 1-2 mal im monat was. Wir sind alle erwachsen, haben beziehungen, fulltimejobs, hobbies und 2 der mädels haben kinder.
Aber wenns hart auf hart kommt, sind wir immer füreinander da.
Und wenn wir was zusammen machen, dann nicht selten auch mit partner, weil wir halt alle einen partner haben und dadurch wurden wir schon ne größere klicke und meine beiden anderen freundinnen scheinen da anscheinend eifersüchtig geworden zu sein.
Die beiden haben keine partner und ich kenne die beiden von den dressurtrainings (auswärts) und wir sind nun seit 2 jahren gut befreundet und haben auch echt viel zusammen gemacht aber mittlerweile seh ich sie halt wie gesagt nur noch 2 mal im monat beim training und danach sitzen wir meistens noch stundenlang auf ein bierchen beisammen und quatschen

aber sie haben mich ja in letzter zeit auch nie konkret gefragt, ob wir da und da außerhalb des stalls was machen können, daher versteh ich nicht, warum sie mir vorwerfen keine zeit mehr zu haben und viel lieber mit meinen anderen freunden was zu machen. Was nämlich eigentlich nicht stimmte. ich hab mit den beiden genau so gern was gemacht...

wie findet ihr ihre reaktion?
sollte ich da was antworten?
Ich will sie nicht verlieren aber bin grade stinksauer und gleichzeitig weine ich, weil ich wirklich krank bin und nur im liegen gehts mir gut. Sobald ich auf den beinen bin, wird mir alles zu anstrengend (ich liege grad, sonst hätt ich natürlich nicht die kraft das hier zu schreiben)

was würdet ihr an meiner stelle nun tun? mich macht das grad echt fertig, weil ich eigentlich dachte wir wären freunde :/

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Meinung des Tages: Eine weitere Empfehlung zur Corona-Impfung. Wie steht Ihr dazu?

Der Sommer neigt sich rasant dem Ende zu, es wird kälter, viele Menschen haben Schnupfen, Grippe - oder doch (wieder) Corona.

Karl Lauterbach wirbt nun für eine weitere Impfung. Sowohl Risikogruppen als auch Menschen über 60 wird empfohlen, eine Auffrischungsimpfung durchführen zu lassen.

Impfinteresse ist niedrig

Seit etwas mehr als zwei Wochen ist der an die Omikron-Variante angepasste Biontech-Impfstoff in Arztpraxen verfügbar.
Doch die Nachfrage in den Praxen bleibt gering, dafür ist die Verunsicherung vieler groß.

Viele Menschen rufen beim Arzt an, aber nicht, um einen Termin für die vierte Impfung zu vereinbaren, sondern weil sie unsicher sind, ob sie sich nochmals impfen lassen sollten. Der Wunsch nach einer Blutabnahme, die die vorhandenen Antikörper testen soll, überwiegt. Viele hoffen, dass noch genügend Antikörper vorhanden sind, sodass eine weitere Impfung nicht mehr notwendig ist.

Wer laut STIKO und Lauterbach einen Booster bekommen sollte

Es ist nicht ganz unkompliziert, herauszufinden, für wen genau die Empfehlung der Auffrischungsimpfung ausgesprochen wurde. Menschen über 60, sowie Bewohner von Pflegeeinrichtungen oder Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, Pflege- und Gesundheitspersonal, aber auch Angehörige von Risikopatienten wird zur Impfung geraten. Allerdings nur, wenn sie nicht innerhalb der letzten zwölf Monate bereits geimpft wurden oder eine Covid-19-Infektion hatten.

Unklar ist nach wie vor, wie die allgemeine Empfehlung für Menschen unter 60 aussieht - Lauterbach möchte deshalb, dass klare Ansagen für alle Altersgruppen erscheinen

Viele Impfdosen können nicht geimpft werden

Eine weitere Problematik für Arztpraxen besteht darin, dass derzeit der angepasste Impfstoff nur in Sechserdosen verfügbar ist. Wird das Fläschchen angestochen, so muss es innerhalb von 12 Stunden verbraucht werden. Doch in vielen Arztpraxen gibt es schlichtweg nicht die entsprechende Nachfrage. Die Praxen müssen also entweder immer mindestens 6 Impfungen am Tag durchführen oder übrig gebliebene Dosen wegwerfen. Daraus resultiert, dass oft nur Sammeltermine möglich sind, eine spontane Impfung also nicht umgesetzt werden kann. Für Arztpraxen ein organisatorischer Mehraufwand, weshalb auf Einzeldosen gedrängt wird.

Empfehlung zum Tragen von Masken

Innerhalb der Gesellschaft ist die Meinung zum Maskentragen nach wie vor zwiegespalten. Der Grünen-Gesundheitsexperte Dahmen rät nun dazu, in Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern, wieder Mundschutzmasken zu tragen. Die Corona-Fallzahlen sollen laut ihm zudem nun wieder genauer im Auge behalten werden, um gegebenenfalls frühzeitig handeln zu können.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht ihr zur Booster-Impfung? Befürchtet ihr, dass eine neue Corona-Welle kommen wird? Sollte die Maskenpflicht wieder eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Quellen:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-impfungen-204.html
https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-impfung-impfsaison-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/dahmen-corona-masken-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/lauterbach-corona-impfung-101.html
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Neuer-Corona-Impfstoff-verfuegbar-Lauterbach-raet-zu-Auffrischung,lauterbach450.html

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