Pferd hustet?

Mein Wallach, 6 Jahre alt, hat heute 1x gehustet.

Bevor jetzt alle lachen, Husten sollte man beim Pferd ja immer ernst nehmen und genau das mache ich. Lieber etwas zu ernst, als dass ich am Ende ein dämpfiges Jungpferd habe.

Habe das Pferd aus dem Offenstall geholt, stand in der prallen Sonne, 25°C... In den kühleren, überdachten Putzplatz, ca 18°C.

Als ich anfing ihn zu putzen, hat er 1x gehustet, kurz und trocken.

Atmung bei 16/min in Ruhe. Kein Schleim aus den Nüstern!

Habe ihn danach ausgiebig in der Halle laufen lassen (Temperatur ca. 20°C).

Halle ist top belüftet!

Schritt, Trab, Galopp, Gymnastik, biegen und Brustkorb aufdehnen, etc.

Kein Husten!

Kopf immer wieder senken lassen, kein Husten, kein Ausfluss.

Hat fleißig und souverän abgeschnaubt.

Nach der Arbeit (ca 35-40 Minuten up tempo, mit cooldown natürlich) habe ich ihn vom Boden aus fressen lassen, Dauer ca. 15 Minuten. Kein Husten, kein Ausfluss.

Pferd war wach, energiegeladen, fit, hat einen Freudenbuckler raus gelassen (kann man bei ihm gut von was anderem unterscheiden). Wirkte weder matt, noch ko.

Pferd hat noch ein wenig Winterfell...

Frage: Panik angesagt oder nicht?

Er hat wie gesagt ein einziges Mal 1x gehustet. Nicht unter Belastung und danach auch nicht mehr!

Influenza ist er geimpft, keine bekannten Krankheiten am Stall, 24/7 draußen. Bisher war er nie auffällig, jedoch haben wir immer noch Sahara Staub hier in der Luft und die Pollen explodieren förmlich.

Heu kriegt er lose, 24/7 , sah sehr gut aus, riecht auch sehr aromatisch, kein Schimmel oder moderiges Zeug.

PS natürlich ist meine Tierärztin ist bereits per Nachricht informiert... Aber auch sie hat Wochenende und ich deklariere das mal nicht als lebensbedrohlichen Notfall 😅

Husten, Pony, Krankheit, Tiermedizin, Offenstall, Pferdehaltung
Zu oft krank?

Hey Leute, ich habe seit dem ich jünger bin öfter im Jahr Mandelentzündungen oder blasenentzündung.
eigentlich war es nie wirklich so dass ich mich wirklich oft erkältete. Allerdings seit einiger Zeit (Anfang Februar) werde ich öfter krank.
Ich hatte 4 Wochen lang was am Hals (Mandelentzündung) es hatte leicht angefangen mit den Schluck Beschwerden, Kopfschmerzen kamen zusätzlich. Es wurde anfangs aber nicht schlimmer, nach der Zeit kam Fieber dazu, mein Hals war angeschwollen, Übelkeit etc.

nach 4 Wochen Unruhe hatte ich Glück, die Beschwerden verschwanden allerdings leider nur für kurze Zeit. Nach 2-3 Tagen wurde ich wieder krank am Hals. Am nächsten Morgen waren die Beschwerden wieder weg. Und das ganze wiederholt sich mehrmals. Es wechselt sich ab. Ich bin seit vorgestern Abend krank.
mich hatte am Abend Bauchschmerzen und Übelkeit. Über den Tag ging es eigentlich ganz okay. Als ich nach Hause kam (weil ich an dem Tag meine Polizei Prüfung hatte) hab ich mich schlafen gelegt da ich die Nacht davor nicht schlafen konnte. Nachdem ich aufwachte war ich aufeinmal schlimm erkältet. Mein Hals war wieder angeschwollen, stark drückende Kopfschmerzen, Übelkeit, husten, Schwindelgefühl, schluckbeschwerden etc.
Diese ganzen Symptome kommen seit der angegebenen Zeit immer wieder, es wiederholt sich jedesmal. Ich war vor 2-3 Wochen beim HNO Arzt, er gab mir eine Überweisung ins Krankenhaus für eine mandeloperation, da das ganze schon sehr oft auftritt.
Hausarzt meinte er könnte mir nicht helfen, es sei „Reizhusten“ und ich solle abwarten.
habt ihr vielleicht Tipps damit ich schneller auf die Beine komme? Oder habt ihr ahnung davon wieso die ganzen Symptome immer wieder rückkehrend auftauchen? Wäre euch wirklich sehr dankbar!

Danke im Voraus!

Husten, Halsschmerzen, Fieber, Mandeln, Krankheit, Bauchschmerzen, Mandelentzündung, Schwindel, Symptome, Übelkeit
Hund hat trockenen Husten?

Hallo ☺️

Vielleicht kann mir hier einer weiterhelfen bzw. sagen, was ihr an meiner Stelle machen würdet. Ich wäre sehr dankbar!

Wir haben April 2023 eine kleine Malteser Mischlingshündin (ca. 4 Jahre) aus dem Tierschutz ein zu Hause gegeben. Seit Anfang an (mal stärker, mal schwächer) hat die Kleine vorallem eher abends, wenn sie zur Ruhe kommt, einen trockenen Husten mit einem Würgereiz am Ende (kein Rückwärtsniesen). Leider kann man hier keine Videos einfügen… Wenn sie am schlafen ist, muss sie dadurch auch aufstehen. Ich bin echt ratlos und mega traurig, dass ich ihr nicht helfen kann… Wir waren bis zum heutigen Zeitpunkt monatlich beim Tierarzt; erst dachte man Allergie, dann Zwingerhusten, Futterunverträglichkeit, Lungenwürmer. Die Ärzte meinten auch sie wirkt komplett gesund, sie spielt, isst gut, geht Gassi, Kot gut, wirklich als wäre nichts. Wird regelmäßig abgecheckt. Letzen Monat habe ich auf Herzultraschall drauf bestanden + Röntgenbild der Lunge. Alles super. Wir haben auch Blut abgegeben, wo sie auf Herzwürmer gecheckt worden ist. Negativ. Sie knabbert sich auch manchmal an den Pfoten, aber nicht Wund. Krallen sind nicht zu lang, Ausschlussdiät gemacht, macht sie trotzdem. Ich gehe hier jedoch davon aus, dass es eine Gewohnheit ist, da sie jahrelang als Wurfmaschine benutzt worden ist und nur in einem kleinen Käfig lebte 🥺

Ich würde alles dafür tun und zahlen, dass sie diesen Husten nicht mehr hat. Jedoch wissen die Ärzte auch nicht weiter. Ich wollte es mal hier probieren. Vielleicht hat jemand noch Möglichkeiten, was ich tun könnte oder hat sogar eine ähnliche Geschichte.

Vielen Dank schon mal, auch für das durchlesen!

Husten, Hund
starker husten?

hab ein richtig starken husten der nicht aufhört. der husten geht jetzt schon seit so ca über einer woche. ja ich weiss das husten so lang dauern kann oder oft sogar viel viel länger. aber dieser husten ist schrecklich. ich kann wieder mal nicht schlafen. diese nächte mit dem husten sind echt nicht mehr schön. ich war auch schon beim arzt und der meinte ja ist leicht gerötet. hat aber nicht viel dazu gesagt. es wird nunmal einfach nicht leichter. hab die ganze zeit extreme hustenreize die nicht aufhören. huste ständig. vorallem in der schule ist es der horror gewesen. bin deswegen für 3 tage auch zu hause gewesen weil ich mit so ein husten ja nicht gehn kann. aber dann bin ich wieder gegangen und der husten war immernoch so stark. ich war vor diesem husten über eine woche krank und dann als ich gesund wurde ist dieser husten dazu gekommen. und versuche schon so viel dagegen zu machen doch nichts hilft. ich trink so viel tee. ich kann trinken so viel ich will aber dieses kratzen geht nicht weg. auch gerade kratzt es mega schlimm. der husten hört sich auch mega komisch an. da kommt so ein komisches geräusch dazu. hört sich einfach mega komisch an. ich weiss das ihr keine ärzte seid aber was soll ich denn dagegen tun? wie soll ich jetzt schlafen? ich weiss auch nicht ob ich nochmal zum arzt gehn soll. nochmal antibiotikum will ich nicht nehmen eigentlich weil ich als ich krank war schon antibiotikum nehmen musste. gibts irgendwelche tipps die sehr gut helfen gegen sowas? es ist nämlich echt einfach nur noch schlimm auszuhalten den ganzen tag.

Husten, sehr stark
Kann es sein das Equines Asthma beim Pferd, falsch diagnostiziert wurde?

Hallo, alles begann letztes Jahr zu Silvester mein Pferd 18j.Holsteiner Wallach bekam eine starke Bronchitis & war dämpfig. Daraufhin wurde er vom Tierarzt sofort behandeln & gut 3 Wochen später ging es im schon besser. Mein Pferd lebte damals schon im Offenstall. Als dann im März 2022 uns 2 Pferde die mit meinem Pferd sehr lange ca 4 J. zusammen standen uns verlassen haben, bekam er & auch ein weiteres Pferd erneut eine Bronchitis den anderen Pferd ging es nach 2 W. besser. Bei meinem Pferd dauert es gut 2.Monate bis es halbwegs besser wurde.

Damals war sich der Tierarzt sicher es ist Equines Asthma er hörte auch was auf der Lunge, ich war mir damals sehr unsicher & habe alles gemacht damit es ihm besser ging. Inhalator gekauft, Allergie Test gemacht dieser eig. bis auf sämtliche Heumilben Spuren negativ ausgefallen ist. Heu Qualität war zu dieser Zeit sehr schlecht im Stall. Dies bzgl. habe ich mehrfach das Gespräch mit Stallbesitzerin gesucht & sie aufgefordert ordentliches Heu zukaufen. Auch die Stallhygiene war meiner Meinung nach nicht sehr gut.

Nachdem damiligen Physio Termin als die Physiotherapeutin einige Wirbel wieder richtig stellte und die Lunge in Schwung zu bringen ging es sofort bergauf. Danach konnte ich sogar auch wider reiten gehn, ging nur ins Gelände, habe den Reitplotz/Sandplatz gemieden damit wir keinen Rückfall haben. Viel Galopp sowie vom Tierarzt vorschreiben damit sich der Schleim löst und das dat er dann auch. Sobald wir wider ein schleches Heu in der Heuraufe hatten ging es leider wider los mein Tierarzt meinte mein Pferd reagiert hochsenibel auf schlechtes Heu.

Dann kam der Herbst/Winter Fellwechsel, hier hatte ich etwas Angst. Diese Zeit hatten wir endlich Heu das halbwegs in Ordnung war und somit meisterte er den Winter gut.Ende diesen Winter hätte er dann leicht wider begonnen zu Husten, Heu war damals wider nicht ok sowie auch die Stallhygiene totales Chaos war.

Ich habe dann einen neuen Stall gefunden und noch Ende Februar 2023 den Stall gewechselt. Im neuen Stall hat er bisher kein einziges mal mehr einen Hustenanfall bekommen. Im Neuen Stall der ebenfalls ein Offenstall ist mit Bioheu & sehr gute Stallhygiene hat bei meinem Pferd Wunder bewirkt. & ich freue mich riesig.

Da es letztes Jahr so extrem war, habe ich Angst das "ein Schaden" davon entstanden ist & oder es wider zurück kommt. Von d.Leistung her, hat er bisher nicht wider abgebaut. Kann es sein das es falsch diagnostiziert wurde? Auf meiner Recherche bin ich dann auf den Stoffwechsel als Auslöser bzgl. Husten gestoßen, hier habe ich dann eine Stoffwechsel Kur gemacht, bin mir nicht sicher ob es geholfen hat. Aber schlechter ging es Ihm auf keinen Fall.

War zu dieser Zeit auf FB bei der Gruppe Lungenerkrankte Pferde & alle Pferde die in der Gruppe gepostet worden sind gings 100mal schlecht wie meinem Pferd. Mir ging es letztes Jahr sehr schlecht, kann es sein das mir mein Pferd Probleme abnehmen wollte? (einige Menschen in meinem Umfeld vermuten das)

Husten, Reitsport, heu, Pferdefütterung, Pferdehaltung
Hund hat Wasser in der Lunge?

Hallo ihr lieben Tierfreunde!

Wir haben einen langschläfrigen, verschmusten, verrückten und lebensfrohen Senior Mops der IMMER hungrig ist. Er ist stolze 13,5 Jahre alt und war bis jetzt immer kerngesund

Vor zwei Wochen dann, haben wir gemerkt, dass er viel ruhiger ist als sonst. Sogar sein Leckerli hat er ausgespuckt – was sehr untypisch für unseren Vielfraß ist. Es gab auch einen kurzen Moment, wo er leicht gezittert hat.
Wir haben abgewartet ihn beobachtet und es ging ihm wieder besser. 
Doch am Abend hat er begonnen komisch zu Husten und leicht zu würgen. Am Sonntag hat sich sein Zustand nicht gebessert.

* Am Montag (31.10) beschlossen wir also zum Arzt zu gehen. Unser Hund wurde untersucht, es wurden Röntgenbilder gemacht und dabei wurde festgestellt, dass Rocky Wasser in seiner Lunge hat.. und einen Infekt der Atemwege(?)Ihm wurden zwei Spritzen verabreicht und er hat Medikamente zur Entwässerung bekommen. (Außerdem wurde uns mitgeteilt: Falls sich das Wasser nicht zurück bilden sollte, sollten wir vielleicht mit dem Gedanken spielen ihn einschläfern zu lassen – was für mich keinesfalls in Frage kommt! Es ging ihm ja paar Tage zuvor blendend..)

* Ein weiterer Termin wurde gleich zwei Tage später, am Mittwoch (2.11) vereinbart – um zu kontrollieren ob die Medikamente eingeschlagen haben oder nicht. Diagnose: das Wasser hat sich nur minimal zurückgebildet (ist auch nicht anders zu erwarten nach zwei Tage Therapie – war dennoch ein Hoffnungsschimmer für mich).
Ihm wurden wieder zwei Spritzen verabreicht + Antibiotikum, Entwässerung und ein Medikament mit Cortison wurden uns mitgegeben. Zusätzlich hat der Arzt Empfohlen Rockys Herz beim Spezialisten untersuchen zu lassen – um auszuschließen zu können, dass sein Herz krank ist.

* Es vergingen ein paar Tage uns unserem Rocky ging es wieder super, er hat zwar ab und zu mal kurz gehustet aber ansonsten war er Lebensfroh UND hungrige wie schon lange nicht mehr.

* 9 Tage später, am Freitag (11.11) hatten wir dann den Termin bei der Kardiologin (Rocky ging es bis dahin wirklich wieder gut) und was sein Herz betrifft konnte die Ärztin nichts feststellen, alles sei dem Alter entsprechend super. Nur eine leichte Verengung oder Verkleinerung der Herzklappen was aber nicht drastisch sei und evtl. von den Tabletten kommen könnte – also riet sie uns die Entwässerungstabletten einzustellen.

* Am Sonntag dann (13.11) ging es ihm mit dem Husten wieder wie am Anfang.. gestern hat er auch viel gehustet, heute Nacht ebenso.

Ich verstehe nicht wie und wieso sich sein Zustand so schnell wieder verändert hat.. liegt es daran, weil wir die Tabletten eingestllt haben?
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Wir hatten riesige Hoffnung, da es wirklich wieder bergauf mit ihm ging und er aktiver als je zu vor war.
Hatte jemand vielleicht so eine ähnliche Situation? 
Gibt es vielleicht Medikamente oder ähnliches die ihr uns empfehlen könnt? Oder die wir ihm auf keinen Fall geben sollen

Lg, Thea und Rocky 

Husten, Hund, Lunge, Mops

Meistgelesene Fragen zum Thema Husten