Husten – die neusten Beiträge

ab wann Hund sollte man einen Hund erlösen?

Hallo Zusammen,

leider habe ich heute ein sehr trauriges Thema. Wir haben vor 2 Wochen unseren Hund verloren. Er wurde 9 und ist an Herzversagen verstorben. Ohne Anzeichen, Symptome... nichts! Es ist immer noch sehr tragisch und traurig für uns.

Unser ganzes Augenmerk lag auf unserem anderen Hund, der zwar auch an Herzschwäche leidet, aber dies deutlich durch den sogenannten Herzhusten zeigt. Er wird medikamentös behandelt, aber seit sein Kumpel verstorben ist, geht es mit ihm nur noch bergab. Er liegt rum, hustet extrem oft und laut, dass er uns nachts weckt und die Nachbarn sogar klopfen. Wir leben in einer hellhörigen Wohnung.

Ich mache wirklich viel. Fahre nun mit ihm morgen zum 4. Mal in nicht mal einer Woche zum Tierarzt. Gebe ihm 3-4 mal am Tag mit Bitten und Betteln und in Leckerlis verstecken seine Tabletten. Ich bin einfach nur noch am Ende.

Sobald ich sein Husten höre, bekomme ich Herzrasen und Schweißausbrüche. Ich bekomme so ein beklemmendes Gefühl, bitte verurteilt mich nicht, aber manchmalwünsche ich mir einfach er würde friedlich einschlafen.

Ich habe noch zwei Kinder unter 3 Jahren, die ihre Mama auch brauchen. Ich bin psychisch nur noch auf sehr dünnem Eis und reizbar. Mein Mann und ich streiten uns nur noch. Wir lieben ihn, aber das ist doch kein schönes Leben mehr für den Hund. Er liegt rum, hustet und hustet. es klingt wie eine Gans. Einige wissen was ich meine... ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Wir denken an einschläfern, aber wann ist der richtige Zeitpunkt?

Er freut sich wenn Besuch kommt, bettelt trotzdem um Essen vom Tisch und trinkt auch viel wegen den Tabletten, aber hat durch den Husten einfach keine Lebensqualität mehr. Hinzu kommt, dass er beim Liegen öfters mal Urin verliert. Einfach kleine Mengen unbewusst. Wir waren letzten Montag in der Tierklinik, wo zusätzlich ein Tumor in seinem Hoden(nicht gefährlich) und eine vergrößerte Prostata festgestellt wurden. Er ist eine einzige Baustelle. und wird jetzt 12. Ich weiß auch nicht, was ich mir durch den Post erhoffe, aber ich musste es mal loswerden.

Danke euch für's Lesen.

LG

Husten, Hund, Chihuahua, Gesundheit und Medizin, Herzinsuffizienz, Einschläferung

Was kann ich tun gegen Auswurf beim Husten?

Problem:

Seit ca. 3 Monaten habe ich jeden Tag 3mal einen Huster mit Auswurf. Anfang Januar noch leichten Husten gehabt, aber ca. seit 2 Monaten nicht mehr.

Ansonsten Huste ich nicht, nur eben 3 mal am Tag und dann kommt direkt zäher grüner Schleim mit raus. Dies passiert auch nicht morgens oder Abends, sondern meistens, wenn ich das Haus verlasse(was nicht immer morgens ist). Möchte aufgrund aktueller Ereignisse nicht zum Arzt bzw. haben Ärzte bei uns größtenteils nicht mehr offen.

Ursprung Vermutung:

Ich leide unter einer Chronischen Nasennebenhöhlenentzündung, deshalb habe ich generell erhöhte Schleimentwicklung in den Atemwegen. Zusätzlich habe ich eine Katzen- und Hundeallergie und war mehrfach im Dezember bei einem Hund zu Besuch. Vermute das sich das auf meine Atemwege ausgewirkt hat. Meine Vermutung anfangs war, dass ich anhuste, weil ich aufgehört habe mit dem Rauchen. Aber die Theorie halte ich inzwischen für Quatsch?

Bisher probiert:

Habe seitdem sehr selten(an 4 Tagen jeweils 2) geraucht und anfangs jeden Tag Tee getrunken. Zusätzlich war ich am Anfang beim Arzt, der meinte, es ist nur etwas Schleim in der Lunge und hat mir ein Mittel namens „Aspecton“ verschrieben zum Abhusten. Zwar kam öfter Schleim, aber es blieb Erfolglos. Viel Wasser getrunken und versucht auf Milchprodukte im geringeren Maße zu mir zu nehmen. Seit 1 Monat jeden Tag Nasenduschen und meiner Nase geht es zumindest jetzt gut. Und noch einen Vernebler gekauft und bisher 2 mal benutzt. Nun verzichte ich seit 4 Tagen komplett auf Fleisch und Milch, da ich gehört habe, dass das schleimbildend sein soll. Aber bisher hilft es auch nicht. Freunde haben mir gesagt ich soll mir ein Antibiotikum verschreiben lassen, aber aktuell nicht möglich, oder vielleicht doch?

Wenn ihr Anregungen habt, was ich noch tun kann oder was das sein könnte wäre ich euch mega dankbar. Oder falls ihr wisst, welches Antibiotikum man ohne Verschreibung in so einem Fall nehmen kann. Danke im Voraus.

Husten, Gesundheit und Medizin

Wie gehe ich mit meiner chronisch kranken, aber sehr nervigen Kollegin um?

Hallo zusammen,

seit fast zwei Jahren arbeite ich in meinem aktuellen Betrieb und bin auch sehr zufrieden dort.

Von Anfang an teile ich mir mein Büro mit einer Kollegin, die - vorsichtig ausgedrückt - sehr schwierig ist. Zum einen ist sie chronisch krank, hustet den ganzen Tag durchgehend sehr laut und schleimig (ohne sich was vor den Mund zu halten), räuspert sich geräuschvoll, stößt häufig laut auf, schmatzt beim Essen (was sie ständig tut), schlürft beim Trinken oder atmet einfach sehr unangenehm. Besonders das Husten und Räuspern belastet nicht nur mich, sondern etwa den halben Flur, weil es auch in andere Räume schallt.

Hinzu kommt, dass sie zeitweise (und inzwischen seit einer ganzen Weile) sehr leistungsschwach ist und kaum etwas arbeitet, was mich und die dritte Kollegin in unserem Team umso mehr belastet.

Ihre sozialen Fähigkeiten sind zeitweise ebenfalls mangelhaft, sie wahrt nicht die nötige Distanz, schleicht sich an um Gespräche mitzuhören, regt sich grundlos über Nichtigkeiten auf und ist häufig ohne erkennbaren Grund rotzfrech (letzteres seltener zu mir als zu Kollegen, mit denen sie zusammenarbeiten soll, ich erlebe dadurch oftmals furchtbare Fremdschammomente).

Kurz gesagt: Sie ist eine schwierige Zeitgenossin. Nun ist sie jedoch wie bereits erwähnt wirklich krank und würde mit hoher Wahrscheinlichkeit keine andere Arbeit finden, würde sie hier weg gehen. Daheim bleiben - was gesundheitlich angebracht wäre - kann sie aus finanziellen Gründen vermutlich auch nicht. Familie und Freunde scheint sie aktuell nicht zu haben. Sie ist also im Grunde genommen ein Mensch, dem man nicht noch mehr Leid antun will (sie muss gesundheitlich wirklich leiden).

Nichtsdestotrotz leide auch ich mit jedem Tag, der vergeht - und es bleibt nicht nur bei mir, denn wie gesagt bekommen auch viele weitere Kollegen ihre anstrengende Art zu spüren.

Die Möglichkeiten des Raumwechsels sind im Übrigen sehr begrenzt und auch nur bedingt sinnvoll (siehe die erwähnte Lautstärke).

Ich würde gern eure Meinung hören - wie geht man mit dieser Situation am besten um?

Vielen Dank vorab!

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Mit Erkältung auf Klassenfahrt fahren?

Freitag ist es endlich so weit und wir fahren bis Mittwoch auf Klassenfahrt.

Dummerweise habe ich (w/16) seit heute morgen starken Husten, Schnupfen, höllische Kopfschmerzen und juckende/schmerzende Augen.

So fängt bei mir jede starke Erkältung und auch jede Grippe an. Während der Erkältung werden die Symptome schlimmer und es kommen ein sehr starkes Krankheitsgefühl, Schläfrigkeit, Gliederschmerzen und manchmal Fieber und Schüttelfrost hinzu.

Wenn ich jetzt Fieber bekommen sollte, ist klar, dass ich nicht mitfahre.

Aber sollte es "nur" schlimmer werden und ich habe kein Fieber, kann ich dann trotzdem mit?

Mir macht halt Sorgen, dass ich dann immer extrem viel schlafe und kaum aus dem Bett komme. Dazu bin ich sehr gereizt und langsam. Konzentration habe ich dann auch keine, wegen der Kopfschmerzen.

Auf der Klassenfahrt laufen wir aber täglich 8-12 Stunden durch die Gegend und haben ein anstrengendes Programm.

Meint ihr, es macht Sinn mit der Erkältung unter den Umständen auf Klassenfahrt zu fahren?

Würde sie ungern verpassen, aber mich quälen möchte ich noch weniger.

Das Geld würden wir wiederbekommen, da die Schule extra für alle eine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen hat.

Ein Attest würde ich sicherlich von meinem Arzt bekommen.

Soll ich mit, wenn es so bleibt oder schlimmer wird, oder besser zu Hause bleiben? Was würdet ihr an meiner Stelle jetzt tun?

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Husten von 1x passivrauchen?

Moin,

ich saß gestern zusammen mit meiner Familie auf der Terasse und ein bekannter war zu Besuch der raucher ist. Ich habe damit mehr oder weniger kein Problem wenn jemand raucht. Allerdings saß ich gestern so in der Windrichtung, dass ich beim Zigarette anzünden die volle Ladung Rauch abgekommen habe und auch als die Zigarette noch weiter gebrannt hat den Rauch quasi mit inhaliert habe (ich meine wirklich inhaliert, ich habe den Rauch schon ein wenig geschmeckt).

Nun habe ich seit gestern husten. Alle 5 Minuten sticht und kratzt es in meinem Hals, dass ich dabei huste. Nun frage ich mich ehrlich gesagt, ob das einfach nur reinster Zufall ist und ich mir einen husten eingefangen habe weil ich mich erkälte, oder ich vielleicht wirklich durch das passive rauchen kurzzeitig husten bekommen habe?

Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass es etwas schlimmes ist. Nur habe ich mal gelesen, dass die Flimmerhärchen die sonst immer Staub und andere dinge abhusten beim Inhalieren von Zigarettenrauch mehrere Stunden "außer gefecht gesetzt" werden, sodass nichts mehr abgehustet wird, und ob eventuell die Möglichkeit besteht, dass das Halskratzen davon hervorgerufen wird, weil die Flimmerhärchen den dreck der sich in der Zeit angesammelt hat jetzt abhusten wollen.

Ich bin da leider kein Fachmann.

Danke trotzdem schonmal im vorraus

LG Erik

Gesundheit, Husten, Zigaretten, Gesundheit und Medizin, Lunge, Passivrauchen, Zigarettenrauch

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