Hund hat Wasser in der Lunge?

Hallo ihr lieben Tierfreunde!

Wir haben einen langschläfrigen, verschmusten, verrückten und lebensfrohen Senior Mops der IMMER hungrig ist. Er ist stolze 13,5 Jahre alt und war bis jetzt immer kerngesund

Vor zwei Wochen dann, haben wir gemerkt, dass er viel ruhiger ist als sonst. Sogar sein Leckerli hat er ausgespuckt – was sehr untypisch für unseren Vielfraß ist. Es gab auch einen kurzen Moment, wo er leicht gezittert hat.
Wir haben abgewartet ihn beobachtet und es ging ihm wieder besser. 
Doch am Abend hat er begonnen komisch zu Husten und leicht zu würgen. Am Sonntag hat sich sein Zustand nicht gebessert.

* Am Montag (31.10) beschlossen wir also zum Arzt zu gehen. Unser Hund wurde untersucht, es wurden Röntgenbilder gemacht und dabei wurde festgestellt, dass Rocky Wasser in seiner Lunge hat.. und einen Infekt der Atemwege(?)Ihm wurden zwei Spritzen verabreicht und er hat Medikamente zur Entwässerung bekommen. (Außerdem wurde uns mitgeteilt: Falls sich das Wasser nicht zurück bilden sollte, sollten wir vielleicht mit dem Gedanken spielen ihn einschläfern zu lassen – was für mich keinesfalls in Frage kommt! Es ging ihm ja paar Tage zuvor blendend..)

* Ein weiterer Termin wurde gleich zwei Tage später, am Mittwoch (2.11) vereinbart – um zu kontrollieren ob die Medikamente eingeschlagen haben oder nicht. Diagnose: das Wasser hat sich nur minimal zurückgebildet (ist auch nicht anders zu erwarten nach zwei Tage Therapie – war dennoch ein Hoffnungsschimmer für mich).
Ihm wurden wieder zwei Spritzen verabreicht + Antibiotikum, Entwässerung und ein Medikament mit Cortison wurden uns mitgegeben. Zusätzlich hat der Arzt Empfohlen Rockys Herz beim Spezialisten untersuchen zu lassen – um auszuschließen zu können, dass sein Herz krank ist.

* Es vergingen ein paar Tage uns unserem Rocky ging es wieder super, er hat zwar ab und zu mal kurz gehustet aber ansonsten war er Lebensfroh UND hungrige wie schon lange nicht mehr.

* 9 Tage später, am Freitag (11.11) hatten wir dann den Termin bei der Kardiologin (Rocky ging es bis dahin wirklich wieder gut) und was sein Herz betrifft konnte die Ärztin nichts feststellen, alles sei dem Alter entsprechend super. Nur eine leichte Verengung oder Verkleinerung der Herzklappen was aber nicht drastisch sei und evtl. von den Tabletten kommen könnte – also riet sie uns die Entwässerungstabletten einzustellen.

* Am Sonntag dann (13.11) ging es ihm mit dem Husten wieder wie am Anfang.. gestern hat er auch viel gehustet, heute Nacht ebenso.

Ich verstehe nicht wie und wieso sich sein Zustand so schnell wieder verändert hat.. liegt es daran, weil wir die Tabletten eingestllt haben?
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Wir hatten riesige Hoffnung, da es wirklich wieder bergauf mit ihm ging und er aktiver als je zu vor war.
Hatte jemand vielleicht so eine ähnliche Situation? 
Gibt es vielleicht Medikamente oder ähnliches die ihr uns empfehlen könnt? Oder die wir ihm auf keinen Fall geben sollen

Lg, Thea und Rocky 

Husten, Hund, Lunge, Mops
Bitte hilft mir! Schwarzer bis brauner Schleim nach Rauchstopp normal?

Moin moin, kurz zu meiner Person:

ich bin männlich 20 Jahre, hab ca 3 Jahre geraucht/gekifft davon 2 Jahre regelmäßig bis täglich aber nie mehr als 10/15 kippen am Tag.Zwischendurch hatte ich auch kurze Pausen.Ein Jahr lang habe ich auf jeden Fall täglich so 3-4 Joints geraucht.Manchmal mehr manchmal weniger.An den Tagen wo ich gekifft habe, habe ich auch meistens keine Kippen geraucht.Habe jetzt vor ca 7 Wochen mit dem kompletten Rauchen aufgehört.Hab danach auch eine Spirometriemessung gemacht (Lungenfunktionstest) alle normal, o. Befund, keine Orbstruktionen.

Habe kein Asthma oder sonstige Erkrankungen.War bevor ich angefangen hab zu Rauchen sportlich sehr aktiv( 7/8 Jahre Fussball, Regelmäßiges Laufen)

Also ich hatte die ersten 2 Wochen diesen klassischen Raucherhusten mit wirklich sehr leichtem Auswurf (hellbraun und wenig)und danach so gut wie garnicht, aber so ab und zu so ein Räuspern.Trinke am Tag 4l Wasser und ernähre mich auch seit dem gesund :)

Wenn ich jedoch bewusst huste (also ohne einen Reiz) dann huste ich meistens klaren Schleim raus mit so braunen Punkten raus, manchmal mehr manchmal weniger.Das habe ich vor 2 Tagen festgestellt.Der Husten klingt dann auch immer sehr trocken.Mache auch selten Sport, also ab und zu bischen Krafttraining so für 10/15 min, gehe am Tag Durchschnittlich 15.000 Schritte.Habe heute morgen niesen müssen und war etwas geschockt als ich ins Waschbecken schaute…Da war son schwarzer bis dunkel dunkel brauner Schleim aufm Waschbecken.

Der kam auch zu 100% aus der Lunge nicht aus der Nase!Also meine Nasenschleimhäute sind völlig in Ordnung.

Sowas hatte ich noch nie so krass.Das war so groß wie eine kleine Erbse ca.Hatte keine Schmerzen oder sonstiges.Ich fühle mich auch fit, bin nie ausser Puste oder sowas aber dieser Schwarze Schleim hat mich echt sehr geschock…

Meine Fragen:

Hatte so etwas jemand von euch auch ?

Wenn ja, wie lange hat es bei euch gedauert bis der Schleim weg war ?

Sollte ich zum Arzt ?

Wenn ja zum welchem ?

Reinigt sich meine Lunge ?

Reinigt sich die Lunge auch ohne Husten ?

-ich habe nämlich kein Bock die ganze Zeit zu husten, habe auch Pollenallergie, das reicht mir schon vollkommen xD

Danke schonmal im Vorraus!!! Schönen Sonntag euch noch :D

Rauchen, Gesundheit und Medizin, Lunge, Schleim
Keine, bzw. kaum Stimme. Evtl Lunge oder nur Muskulatur?

Hallo. Vor 3 Wochen hatte ich Corona, mit einem sehr milden Verlauf. Ich hatte leichte Halsschmerzen und etwas erhöhte Temperatur. Nachdem der PCR Test dann nach 7 Tagen wieder negativ war, bin ich wieder arbeiten gegangen. Das ist jetzt 3 Wochen her und ich hatte auch keine Symptome mehr.

Seit 3 Tagen habe ich aber Probleme mit meiner Stimme, wobei es heute schon wieder etwas besser ist mit der Heißerkeit. Also die Stimme ist heute wieder fast da.

Allerdinngs habe ich die letzten 3 Tage viel absichtlich gehustet, um den Schleim loszuwerden, der sich im Kehlkopfbereich festgesetzt hat. Heute habe ich ein bisschen Probleme mit dem Einatmen. Es ist schwierig zu beschreiben, aber beim tiefen einatmen scheint der Brustkorb sich nicht richtig zu dehnen. Ich vermute da eher eine Verspannung, in Zusammenhang mit einem aufgeblähten Bauch, den ich momentan habe, dadurch funtioniert die Zwerchfellatmung nicht richtig.

Ob man Probleme mit der Lunge ausschließen kann weiß ich nicht. Ich wohne im 3. Stock und komme ohne Atemprobleme die steilen Fachwerkhaustreppen hoch. Sauerstoffsättigung wenn ich oben bin ist 98 Prozent, Puls 120, geht dann aber binnen 30 Sekunden wieder auf unter 90. Atemfrequenz liegt zwischen 10 und 14 / Minute.

Ich war deswegen auch schon beim Arzt, allerdings noch vor Corona, da ich diese Symptome öfter mal habe, auch bedingt durch meinen Heuschnupfen. Lunge wurde schon öfter abgehört, wurde nie was gefunden. Dass die Heißerkeit daher eher von der Allergie kommt und weil ich die letzten Tage viel geredet habe, glaube ich eher, als dass es noch etwas mit der Coronaerkrankung zu tun hat. Vielleicht gehe ich aber doch nochmal zu Arzt, die Lunge checken lassen.

Gefühlt ist es aber eine Verspannung vom Brustkorb und Zwerchfell. Vielleicht hat jamand Tipps, was ich da machen kann?

Stimme, Verspannung, Gesundheit und Medizin, Heiserkeit, Lunge, Sport und Fitness

Meistgelesene Fragen zum Thema Lunge