Warum ist das so?
Immer wenn es mir schlecht geht oder ich gestresst bin, rauche ich aber nach der Zigarette geht es mir besser.
11 Antworten
Das ist halt deine eigene Einstellung zur Zigarette. Egal woher du das hast, jetzt ist es so. Solange es wirklich nur gelegentlich ist, halte ich es für nicht so problematisch. Aber wahrscheinlich wird sich das nach und nach zur Sucht entwickeln. Besser ist, du suchst dir eine "Ersatzbeschäftigung".
Wenn du Stress hast und rauchst, geht's dir danach kurz besser, weil das Nikotin im Kopf Dopamin freisetzt. Das gibt dir kurz ein gutes Gefühl und lindert die Entzugserscheinungen vom Rauchen. Aber das ist 'n Teufelskreis, weil der Stress dadurch nicht weggeht, sondern nur die Entzugserscheinungen gedämpft werden.
Lg:)
Sogar seltenes Rauchen kann chillig sein, weil das Nikotin im Hirn Dopamin freisetzt, was dich belohnt und glücklich macht. Außerdem kann das Rauchen als Ritual oder die kurze Pause dabei psychisch beruhigen, selbst wenn du nicht körperlich abhängig bist.
Nikotin beruhigt, und wenn Du Nikotin-Entzug hast, dann hast Du nach dem Rauchen die Entzugserscheinungen nicht mehr. Dann geht es Dir erstmal besser bis Du wieder eine Zigarette „brauchst“. Das ist aber alles nicht besonders, sondern einfach Tabak-Abhängigkeit. Medikamente oder Therapie ersetzt das nicht.
Das ist nur temporär und so entsteht dann halt die Sucht. Ist ein Teufelskreis und hatte ich damals auch.
Die Antwort nennt sich Nikotin, dieser Stoff hat stimulierende als auch beruhigende Wirkungen. Im Grunde legt es im Gehirn einen Schalter um, es Aktiviert das Belohnungssystem schüttet Dopamin frei und danach fühlst dich wie ein frischgebackener Kuchen, Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung werden angehoben aber nur von kurzer Dauer.
und warum ist rauchen manchmal auch entspannend wenn man nur alle paar wochen mal raucht?