Wie kam es zur Diagnose?
Du hast sicher nie geraucht? Aber es gibt eine genetische Form. Hatten andere in deiner Familie auch diesen Lungenkrebs? Oder warst du bestimmten Expositionen ausgesetzt?
(Ich kenne einen Fall, bei dem die Person seit ca. 8 Jahren mit Lungenkrebs lebt. Es begann [also die Diagnose] bei ihr mit Metastasen in der Halswirbelsäule).
3 Antworten
Wie in einer Frage zuvor beschrieben, habe ich früher abends Marihuana mit Tabak geraucht. Von Lungenkrebs in meiner Familie weiß ich nichts. Ob ich irgendwelchen toxischen Dingen außer dem alltäglichen Feinstaub und Industriemüll ausgesetzt war, weiß ich nicht. Aber was bringt es, sich mit all dem zu beschäftigen? Am Ende hilft es eh nicht weiter. Wenn es einen erwischt, dann ist es halt so. Sonst müsste man sich komplett aus der Gesellschaft verabschieden und als Eremit in der Einsiedelei leben oder den ganzen Tag im Schutzanzug rumlaufen. Ich kann jetzt nichts mehr ändern, also warum sollte ich mir den Kopf zerbrechen, woher die Krankheit kommt?
Ich hoffe es gibt eine Immuntherapie, die anschlägt.
Kann mir nicht vorstellen, wenn es ernst wird, dass du die Auswirkungen bis zuletzt ertragen kannst.
Hast du dich mit Sterbehilfe auseinandergesetzt?
Mein Großvater ist auch an Lungenkrebs gestorben, obwohl er in seinem Leben nicht eine einzige Zigarette geraucht hat. Er hat als Schreiner gearbeitet. Zu der Zeit wurden auch noch giftige Farben und Lacke verwendet.
Hab mit 6,7 Jahren schon tschik geraucht. Und habe eine super Lunge. Habe als Kind geraucht aber später dann als Teenie wieder aufgehört, so mit 18. Und jetzt Nichtraucher.
Kann dir nur sagen, dass ich weder ein Zwerg bin, noch sonst irgendwie körperlich beschädigt. Sehe auch jünger aus als ich bin
Muss ja nicht unbedingt sein, dass man davon krank wird. Kommt allerdings oft vor. Helmut Schmidt hat auch geraucht und ist alt geworden.
Man weiß, dass Eichenholzstaub und andere Holzstäube krebserregend sind. Früher waren die Absaug- und Filteranlagen nicht so gut.