Was haltet ihr von Leuten, die laut und unbeschwert im Zug husten?
Gibt sehr viele davon.
8 Stimmen
5 Antworten
Ich hatte aufgrund einer Immunsupressionsumstellung von Tacrolimus auf Certican einen chronischen Husten bekommen. Und das direkt zu Coronazeiten. Meine Standardantwort auf "Du hast bestimmt Corona" war dann "Wenn ich Corona bekommen sollte, bin ich entweder zügig tot oder in intensivmedizinischer Behandlung".
Solange Du also nicht die Hintergründe kennst, einfach schweigen.
Finde ich echt asozial. Wenn man krank ist, soll man zu Hause bleiben oder zumindest den Anstand besitzen und 'ne Maske tragen, wenn man länger in einem Zug von Menschen umgeben ist, statt ihnen permanent ins Gesicht zu Husten.
Wer krank ist, ist nun einmal krank. Was soll ich da denken, außer "Gute Besserung". Manche sind nun einmal auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen und was die da gerade im Zug tun und nicht lieber zu Hause sind weiß man halt nicht.
Ja schlimm. Ich hatte neulich jemanden immbus der richtig schnäuzen musste. Also hätte er es Jahre nicht getan.
Das geht doch auch beim Aussteigen oder auf Klo.
Seit Corona stellen sich die Leute ja schon an, wenn man sich nur die Nase putzt oder räuspert.
Natürlich hustet man niemandem ins Gesicht, aber alles andere finde ich echt übertrieben.
Dichte doch keine Dinge hinzu, die nicht genannt wurden.