ja

Naja rein sachlich gesehen schon irgendwie. Aber es gibt heute viele "H*rensöhne". Nach biblischer Definition begeht man bereits Hurerei, wenn man Sex vor der Ehe hat. Demnach spielt es eigentlich keine Rolle, mit wie vielen Männern sie tatsächlich geschlafen hat, sondern dass sie nicht verheiratet war.

Wenn man nach dieser Erklärung geht, gibt es eine Menge "H*rensöhne", auch wenn ich das Wort nicht besonders mag, da es eindeutig eine Beleidigung ist.

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Die Umstände zu kennen wäre nicht schlecht, ansonsten kann man nur mutmaßen. Woran machst du denn fest, dass die sich für dich schämen könnten? An deiner Sprache? An deinem Körpergeruch? Dein Verhalten?

Und hat dir das jemand schon einmal ins Gesicht gesagt, dass du peinlich wärst?

Selbst- und Fremdwahrnehmung gehen oft weit auseinander.

Und "alle" werden sich bestimmt nicht für dich schämen. Wenn überhaupt, dann bestimmte Personen.

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Warum war mein Leben „besser“ als ich „beliebter“ war?

Vielleicht ist die Frage seltsam. Aber ich habe das Gefühl einfach gelangweilt und müde zu sein. Jeder Tag fühlt sich mehr oder minder gleich an. Klar mein Leben ist weiterhin lebenswert. Nur ich erlebe nichts mehr.

Vor ca. 2-3 Jahren hatte ich noch viele Freunde (beider Geschlechter), einen festen Freund und viel Selbstbewusstsein. Vielleicht ist nicht alles besser, wenn man „beliebter“ ist. Doch wenn ich jetzt auf mein Leben zurück gucke, war ich glücklicher.

Ich mag mein Leben auch weiterhin, doch ich sehe, wie andere in meinem Alter (z.B. aus meiner Schule) die beste Zeit auf wilden Partys haben, während ich zu Hause gelangweilt vor dem Fernseher sitze.

Ich sehe Storys, in denen Klassenkameraden Spaß haben, während meine Freunde und ich die „Außenseiter“ sind. Klar man kann auch Spaß haben zu viert. Doch nie hat jemand Zeit. Nie hat jemand Lust. Zu Treffen kommt es nicht oft.

Ich will nicht auf mein Leben zurück blicken und sehen, wie ich zu Hause saß und neidisch auf die „coolen Kids“ war, die die beste Zeit ihres Lebens hatten.

Ich sage nicht, dass das Leben besser ist, wenn man mehr Freunde bzw. Bekannte hat. Doch bei mir war es so. Und ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann.

Klar ich verstehe mich mit den „beliebten Leuten“, doch auf Partys werde ich nicht eingeladen. Ich gehöre nicht dazu. Vielleicht bin ich eine Spaßbremse. Wer weiß. Doch eigentlich dachte ich, ich wäre immer die lustigste Person. Vielleicht hat sich das mit der Zeit geändert. Vielleicht bin ich nicht „Fake“ genug. Lächle zu wenig in die Kamera. Tanze nicht zu Tiktok-Tänzen. Doch ich möchte mehr oder weniger wieder dazu gehören. Mehr Spaß im Leben haben.

Danke das ihr diesen Beitrag gelesen habt. Vielleicht hat irgendwer eine Idee, wie mein Leben wieder aufregender wird.

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Die Fotos und Storys, die man so sieht, sind in der Realität oft gar nicht so schön wie man glaubt.

Ich finde ja am wichtigsten, sich in der eigenen Haut wohlzufühlen.

Du sagtest, deine Freunde hätten alle keine Zeit, aber ob das auch stimmt? Was kann so ein Schüler denn schon zu tun haben...

Möglicherweise fühlen sie sich ja in irgendeiner Form bedrängt. Vielleicht fragst du Mal, worauf sie so richtig Bock hätten. Manchmal muss man Kompromisse machen.

Und wenn man nostalgiert fühlt sich das oft besser an, als es eigentlich war. Leb besser im hier und jetzt.

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Ich bringe Verständnis für mich auf.

...wenn möglich eine Mischung aus entschuldigen und dem hier. Denn leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass manche Menschen trotz aufrichtiger Entschuldigung keinen Frieden möchten. Daher finde ich es wichtiger, Frieden mit sich selbst zu haben, um nicht an Groll und Trauer zu ersticken.

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Könntest schreiben, dass du vorbei kommen wirst. Darauf reagieren Leute meist. Wenn nichts kommt, geht wirklich vorbei, dann kannst du dich mit eigenen Augen überzeugen

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Also auswendig lernen kannst du für ein Date nicht wirklich was.

Mein Tipp an dich: Behandele Frauen wie Menschen und nicht jede wie einen potentiellen Partner. Sich ganz normal auf freundschaftlicher Basis mit Frauen zu unterhalten würde dir bei deiner Angst vielleicht helfen.

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Sich einzukacken

Manche Menschen leiden an chronischer Inkontinenz. Das gibt es viel öfter, als man glaubt - Warum sonst werden in normalen Supermärkten Windeln für Erwachsene verkauft...

Daher nicht peinlich, sondern menschlich.

Aber wenn es um den Beobachtungsfaktor durch andere geht, ist es wohl schlimmer, sich einzukacken. Stinkt ja auch total und ist sicherlich eine traumatische Erfahrung.

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Ist es in diesem Fall der beste Weg um zu versuchen den Kontakt wieder herzustellen?

Hey! :) Ich habe den Kontakt mit einer sehr wichtigen Person vor ein paar Monaten abgebrochen, weil ich von einer Person manipuliert wurde, ich dadurch auch keine leichte Zeit zu Hause hatte und emotional komplett im Eimer war. Ich habe die Person völlig überstürzt aus meinem Leben geworfen, zwar respektvoll, aber es hätte nicht sein müssen und es war emotional auch bisschen viel. Mir geht es seitdem unglaublich schlecht, ich hatte mehrere Zusammenbrüche, auch weil ich nicht mit dem Ungewissen leben kann, dass es der Person jetzt wahrscheinlich dreckig geht. Ich schaffe es aber nicht mich zu melden, weil ich mental blockiert bin und manipuliert wurde mit „dir wird eh niemand zuhören". Mir wurde auch gedroht, dass ich nichts über die Situation (die Geldsorgen) zu Hause erzählen soll und ich habe so viel Scheiße in meinem Leben; dass ich die Person einfach auch davor schützen wollte.

Ich weiß aber, dass ich das in Ordnung bringen muss und auch möchte.

Unser gemeinsamer Kumpel hat mir angeboten, dass er die Tür öffnen könnte. Weil wie gesagt, er hat gesehen wie sehr ich leide und er kann das auch nicht mehr. Er meinte: „ich könnte ihm grob sagen was passiert ist und los ist und frage ihn ohne Druck ob er mal mit dir reden möchte, weil du nichts mehr als das wünschen würdest, aber es nicht schaffst dich zu melden, weil du total blockiert bist". Er würde es zwar auch so drehen, dass ich nichts davon wüsste; damit ich nicht feige rüber komme, weil Leute ich bin wirklich total blockiert und ich wüsste auch nicht, ob die Nachricht im Spam landen würde und dann wüsste ich wahrscheinlich ewig nicht, ob er mich ignoriert oder die Nachricht noch nicht gesehen wurde, das würde mich komplett fertig machen. Mit meinem Kumpel hätte ich sofort die Antwort bzw keine Antwort und das würde mir helfen schneller abzuschließen (falls es negativ ausgeht), statt in der Luft zu schweben.

Aber was sagt ihr?

Danke!

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Ja ist eine gute Idee in dem Fall

Schreiben bei Konflikten ist meiner Erfahrung nach sehr, sehr schlecht. Und ich finde, dass es keine Schande ist, einen Vermittler dazu zu holen. Was soll daran verwerflich sein? Und meiner Meinung nach kann man sogar mit offenen Karten spielen. Wenn die Person dich wirklich kennt und versteht, dann ist es doch nicht schlimm, wenn der Kumpel so etwas sagt wie: "Sie würde so unheimlich gerne auf dich zugehen, weiß aber nicht, wie. Sie würde es auch nicht aushalten, wenn Kontaktversuche ins Leere laufen, weswegen ich jetzt bei dir sitze. Wärst du denn dafür offen, mit ihr zu sprechen?"

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Klingt bisschen OP, wenn du mich fragst. Er sollte sich nicht in alle möglichen Tiere verwandeln können, sondern nur in das Tier, was halt die Maske darstellt, der wird sich beim Reparieren ja irgendwas vorgestellt haben.

Wenn ein Charakter zu stark ist, dann kann es schnell passieren, dass er langweilig wird und nicht mehr überzeugt, denn er besiegt ja eh jeden und muss sich nicht dafür anstrengen.

Das mit dem Klonen finde ich auch schwierig, dafür braucht es nämlich auch eine Erklärung. Wenn du zum Beispiel an den Manga/Anime denkst, dieser Talisman von dem einen Typen hatte nur die Fähigkeit der Defensive, weil er ständig zum Beten benutzt wurde. Aber was ist mit deiner Maske? Warum sollte sie Klone erschaffen können, die zudem einen eigenen Willen haben?

Das mit den tierischen Sinnen finde ich gut.

Bezüglich weiterer Fähigkeiten finde ich das bisschen schwer, weil "Fantasie-Kreatur" zu viel Spielraum gibt. Da müsstest du dich etwas festlegen, sonst weiß man nicht wirklich, ob dem jetzt Flügel wachsen, er wie ein Chamäleon verschwinden oder für paar Sekunden 1000 Grad heiß werden kann.

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Ich bin selbst kein Autist, aber ein Autist, den ich kenne, hat einfach angefangen, Emotionen zu schauspielern hat er mir erzählt, damit er nicht mehr wie ein Roboter rüberkommt.

Und für mich war dieser Mensch zu keiner Sekunde wie ein Roboter. Das fand ich schon irgendwie gruselig. Das heißt, dass er echt gut darin war.

Er meinte, dass er sich in jeder Situation gefragt hat, welche Emotion jetzt passend wäre und diese dann geschauspielert hat. Aber auch andere Autisten hasst, die das Gleiche tun?

Vielleicht kannst du ja etwas mit der Information anfangen.

Jedenfalls: Auch, wenn seine Emotionen Schauspielerei waren, finde ich das okay, solange eine ehrliche Absicht dahinter steckt.

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