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Hilfe! Cannabis hängen geblieben?

Bevor ich hier mein Problem schildere: Ja! - Drogen sind blöd. Ja! - Ich lasse meine Hände davon.

Jetzt mein eigentliches Problem:

Ich bin 16 Jahre alt und habe so jede Woche,mal mit Freunden einen Joint geraucht,da war auch immer alles gut. Ich hatte 1 Tag nach dem Kiffen aber immer noch einen kleinen Rausch,deswegen habe ich beschlossen aufzuhören. Aber letzten Freitag hatte mein bester Freund Geburtstag und ich hab mir gedacht 'an seiner Homeparty kiffe ich das letzte mal!'

Dort angekommen hatten wir etwa 3-4 Gramm Cannabis und aus diesen backte ich dann einen Kuchen. So gegen Samstag 0:00 aßen wir diesen. Ich habe aber richtig reingehaut,hab innerhalb von 5 min etwa 1/5 des Kuchen allein gegessen. Um etwa 1:30 hab ich auf der Couch gesessen und war gechillt,nicht so bekifft wie ich gehofft hatte. Ich bin eingeschlafen und gegen 10:00 aufgewacht,mir ging es ganz normal nur ein bisschen war ich gechillt. Am Samstag Abend haben wir dann wieder Cannabis geraucht, 1 Joint gestreckt mit Tabak. Nachher noch eine normale Zigarette. (Auf der Party gabs noch Alkohol hab aber KEIN einzigen Tropfen getrunken!) Ich war wieder gechillt,bisschen stärker als gestern. Bin gegen 1:00 schlafen gegangen und um 8:00 aufgewacht. Mir ging es ganz gut doch plötzlich wurde ich wieder high. Das hielt bis Mittag an und es ging mir wieder gut.

Doch am Montag war ich plötzlich wieder wie 'high'. ich habe genauso gesehen wie wenn ich high wäre. Ich dachte mir das liegt am Kuchen + den oralen Konsum + den geringen Schlaf. Am Abend ging ich wieder zu Bett in der Hoffnung das es mir wieder gut gehen wird. Doch ich irrte mich - wir haben heute Dienstag und ich habe totale Angst das ich hängen geblieben bin. Ich bin geistig komplett da! Ich kann mit Menschen kommunizieren,mich konzentrieren und den Alltag durchleben. Aber dieser 'Rausch' macht mir Angst. Was kann ich tun? Woran kann das liegen? Glaubt ihr das verschwindet? Habt ihr Erfahrungen? Bitte helft mir! Und bitte unterlasst die Kommentare 'Drogen sind blöd!' Das weiß ich bereits! Danke! LG Tom

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Wie bringe ich meinen Freund dazu, das Kiffen zu reduzieren?

Hallo, mein Freund kifft seit einiger Zeit. Als ich ihn kennen gelernt habe wusste ich das bereits, aber damals hat er nur auf Partys und zu besonderen Anlässen mal einen Joint geraucht, das war kein besonderes Problem für mich und so habe ich trotzdem die Beziehung mit ihm angefangen. Nun hat sich in der Zwischenzeit sein Konsum aber ziemlich gesteigert, es kommt immer öfter vor dass er "einfach so" alleine unter der Woche kifft. Ich mache mir einfach Sorgen um ihn, da ich selber schon im Bekanntenkreis miterlebt habe wie Leute durch ständiges Kiffen total gleichgültig geworden sind, und ich möchte nicht dass er auch so wird. Außerdem lässt sich ja ewig darüber streiten ob es abhängig macht oder nicht, aber ich möchte es nicht darauf ankommen lassen. Ich habe versucht ihm meine Bedenken zu erklären, aber er blockt dann immer total ab. Er behauptet, ich würde versuchen ihn zu ändern und dass es dann nur eine Frage der Zeit wäre bis mir noch mehr Sachen einfallen die mich an ihm stören. Dabei stimmt das nicht, ich liebe ihn so wie er ist, aber Kiffen ist kein Teil seiner Persönlichkeit. Und ich verlange nicht von ihm, ganz damit aufzuhören, ich möchte einfach nur dass sich sein Konsum so reduziert wie er war als wir uns kennen lernten. Wie mache ich ihm das begreiflich, ohne ihm das Gefühl zu geben ihn ändern zu wollen? Ich bin echt am verzweifeln.

Oh, und bitte spart euch das Argument: "Zigaretten und Alkohol sind viel schädlicher". Er raucht nämlich auch. Und trinken tut er auf Partys auch nicht gerade wenig.

Beziehung, Gras, Drogen, kiffen

Horrortrip nach Cannabis Konsum (kiffen)

Hallo.

Seit etwa zwei Monaten kiffe ich fast wöchentlich und anfangs war alles ganz normal, wir haben je nach dem zu zweit oder zu dritt einen Joint weggeraucht, aber vor etwa drei Wochen begann dann was richtig krasses, was mich bis heute noch mitgenommen hat.

Wir haben zu zweit in einem Park gekifft, anfangs haben wir uns noch über die mangelnde Wirkung lustig gemacht, danach wollten wir noch einen Döner essen gehen und machten uns somit auf den Weg, an die ersten Minuten erinner ich mich gar nicht mehr, danach nur noch teilweise. Als wir auf einer Straße waren bin ich laut dem Freund zusammengebrochen und lag auf dem Boden, danach versuchte ich zu gehen und ab hier beginnen meine Erfahrungen, es kam mir so vor als würde sich in jeder Ecke was drehen, die ganze Welt vor meinen Augen hat sich gedreht und ich bat meinen Freund drauf zu achten, dass ich nicht versehentlich auf die Straße gelange. Ich war nicht in der Stimmung zu reden, ich habe gezittert, mir war schwindelig und ich bekam Angstzustände und hatte krasses Herzrasen. Ich habe innerlich gebetet, dass dieser Tag nicht tödlich für mich ausgeht und war kurz davor einen Krankenwagen zu rufen. Ich dachte erst es liegt daran, dass ich zuvor nur sehr wenig gegessen und getrunken habe, habe dann einen Döner gegessen und 1,5L getrunken. Ohne Wirkung, es blieb weiterhin so. Hatte sich zwar leicht reduziert aber der Trip war noch nicht vorbei. Ich bestand darauf, dass wir zu einem Ort gehen, wo ich mich kurz hinlegen kann, nichts gebracht, dann bin ich nach Hause und habe mich ins Bett gelegt. Nach insgesamt etwa 3 Stunden ließ die Wirkung nach und mir ging es besser.

Eine Woche danach habe ich erneut Cannabis konsumiert, diesmal ohne Probleme. 2 Tage darauf wieder, diesmal dachte ich wieder es gibt keine Probleme, nach etwa 20 Minuten jedoch fing es wieder an. Vor einer Woche erneut, diesmal habe ich mich zurückgehalten und nur 3x gezogen. Nach etwa 15 Minuten hörte ich dann Stimmen und der Trip kam wieder, diesmal etwas schwächer.

Weiß jemand eventuell woran es liegt und was für Folgen es haben könnte, ohne mir jedes Mal zu sagen, dass ich drauf verzichten soll.

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Seit über einer Woche "bekifft", was soll ich tun?

Ich bin 15 und habe vor genau 10 Tagen zusammen mit einer Freundin gekifft, jedoch nur einen großen Zug genommen und war trotzdem total stoned. Ich habe das Kiffen vorher schon 3,4 mal ausprobiert, die Wirkung hielt allerdings immer nur ein paar Stunden.

Diesmal ist es anders! Seit 10 Tagen bin ich jetzt "bekifft", nicht mehr so schlimm wie am Anfang, aber es ist immer noch da. Ich hab Kopfschmerzen, mir ist schwindelig und ich kann mich kaum noch konzentrieren. Außerdem kriege ich immer wieder Flashbacks, ich kann nicht so ganz auseinander halten was Traum und Realität ist und vergesse alles.Das Gras meiner Freundin war 100pro nicht mit anderem Zeug gestreckt, da sie selbst anbaut und jeden Tag kifft und mir auch niemals etwas unterjubeln würde. Sie kann sich meine komische Wirkung auch nicht erklären, zumal ich nur einen großen Zug genommen habe. Sie reagiert immer ganz normal und entspannt auf das Gras. Ich habe alle Tipps verfolgt, die mir von Freunden gegeben wurden. Ich hab Sport gemacht, viel getrunken, viel geschlafen und gesund und genug gegessen. Doch nichts half.

Langsam hab ich wirklich Angst, dass dieses "Bekifftsein" nicht mehr weggeht und dass das Auswirkungen auf meine schulischen Leistungen haben könnte. Diesen Text hier zu schreiben, bereitet mir schon sehr große Mühe. Zum Arzt will ich nicht, weil ich meinen Eltern sonst davon erzählen müsste und die würden mich umbringen! Notfalls, falls das nicht bald weg ist und es keine andere Lösung gibt, würde ich es aber natürlich tun.. (Kann ich auch alleine zum Arzt, ohne dass er meinen Eltern davon erzählt?)

Sind meine Sorgen berechtigt und kann ich für immer bekifft bleiben oder muss ich nur abwarten und das geht bald von alleine weg? Hat jemand Antworten oder irgendwelche Tipps? Ich mache mir wirklich sehr große Sorgen

Danke im Voraus!

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Wesensveränderung durch kiffen? Was kann ich tun?

Hallo, das wird eventuell ein Aufsatz, also hoffe ich dass einige die Zeit mitbringen und mir eventuell von eigengen Erfahrungen oder ähnlichem berichten können.

Mein Bruder kifft jetzt schon seit einigen Jahren regelmäßig (wann es genau angefangen hat kann ich nicht sagen, aber ich glaube dass es mindestens seit 3 oder 4 Jahren regelmäßig ist) und nach und nach hat er immer mehr angefangen sich zu verändern.

Für jede Kleinigkeit (wo man ihm eigentlich nur einen guten Rat geben will) fühlt er sich direkt angegriffen, stellt auf stur und lässt das "Problem" nicht an sich heran. Er denkt bei fast jeden Gespräch, dass er verbal angegriffen wird. Das ging jetzt so weit, dass er bei einem gemütlichen Abendessen als wir zu Besuch bei unserem Vater waren, aufgestanden und gegangen ist, seitdem hat er nichmal mehr Kontakt zu unserem Vater. Auch wird die Art wie er sich mit einem unterhält immer herablassender. So fängt er im Gespräch tatsächlich an echt schlimme Begriffe für Frauen zu benutzen (die ich hier lieber nicht nenne) ohne dabei zu merken, dass er mich damit auch sehr beleidigt und verletzt.

Selbst mein Freund der daneben sitzt und zuhört, kann nicht glauben was mein Bruder von sich gibt. Meine Mutter kann man nicht darauf ansprechen. Sie hat was ihn angeht anscheinend eine rosarote Brille auf. Er ist der erstgeborene und der TOLLSTE. Und wenn ich ihr erzähle wie er mich beleidgt, sagt sie sowas wie "Du lügst doch, ich habe mit ihm geredet. Das war so und so" wobei mir dann klar wird, wie krass er die Tatsachen verdreht. Auch lässt er sein Studium total hängen und ist jetzt schon im 13. Semester und meinte er lässt sich da noch etwas Zeit, wofür denn so früh arbeiten wollen (er geht auf die 30! zu)

Ich habe mittlerweile auch keine Lust mehr ihn zu sehen, weil er mal so ein netter Bruder war und mittlerweile einfach zu so einem Mistkerl verkommen ist...

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und kann es mit dem Konsum von Gras zu tun haben? Was kann ich noch tun? Jedes Mal wenn ich mich mit ihm treffe wird mir wieder wegen irgendwas (was mal wieder nur als guter Rat gemeint war) ein sooo schlechtes Gewissen eingeredet, weil ich seine Gefühle ja "zu tiefst verletzt" habe und ich so ein gemeiner Mensch bin... Hat irgendwer einen Rat für mich, wie man sich bei sowas noch verhalten soll?

Ich danke fürs lesen des langen Textes und hoffe auf ein paar hilfreiche Antworten

Gras, Drogen, Psychologie, Wesensveränderung

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