Wie viel Ertrag ist zu erwarten, wenn ich als Beginner 3 Autoflowers (Cannabis) auf meinem Balkon im Sommer züchte?

Hallo liebe Grower/Gärtner/Breeder

ich will diesen Sommer 3 automatische Pflanzen hochziehen. Ich habe einen Südbalkon zur Verfügung mit ausreichend Platz. Bin noch Anfänger, und habe mich ein wenig im Internet informiert. Ich habe ausschließlich feminisierte, automatische Sorten von Green House Seeds bestellt. Bei der Auswahl habe ich drauf geachtet, dass die Pflanzen viel Ertrag bringen und wetterresistent sind.

Hier meine Auswahl für euch Experten:

Big Bang Auto (Feminised)

Super Lemon Haze Auto (Feminised)

Sweet Mango Auto (Feminised)

Jack Herer Auto Feminised

Sweet Mango Auto Feminised

Ich will mich noch im Growshop bezüglich Erde, Anbau und evtl. Dünger beraten lassen, aber was meint ihr wie viel Ertrag ist so als Neuling mit drei Pflanzen ca. zu erwarten?

Habe einmal vor vielen Jahren ne Lowryder #2 hochgezogen (mit Blumenerde vom Baumarkt) :) und selbst damit habe ich ca. 8 gr sehr schöne, volle, dicke, zuckrige Buds geerntet. War nur "so wenig", weil die Lowryder eine sehr kleine Genetik ist, aber auch vom Wetter her hatte es damals über die ca. 8 Wochen super gepasst!

Freue mich auf eure Expertisen wenn ihr da Erfahrung habt, Tipps und Tricks nehme ich dankend entgegen.

Dankeschön und LG

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Erde, Gras, Pflanzenpflege, Anbau, Balkon, Balkonpflanzen, Cannabis, Gärtner, Hanf, Marihuana, grüner Daumen, Legalisierung von Cannabis
Welcher Kleintraktor ist der richtige für mich?

Hallo! Ich bin auf der suche nach einem Kleintraktor mit Pflug und Fräße für meinen Acker und kenne mich leider null aus! Ich bin Hobbygärtner und habe nun knapp 3200m² zur Verfügung. Es hört sich viel an aber es ist überschaubar mit 40m breite und knapp 125m länge.

Ein Großteil (3000m²)soll Streuobstwiese werden. Diese muss ich mit dem Traktor zügig mähen können.

auf bestimmten Bereichen möchte ich mit 4 Anbauflächen eine Pflanzfolge umsetzen. Jede wird ca. 18m Beit und ca. 10m Lang also 180m² x4 = ca. 1000m² welche ich aktiv bewirtschaften möchte.

Es handelt sich um einen schweren Lehmboden und habe sorge das es der Traktor nicht schaffen könnte. Im Sommer bildet mein Lehmboden wenn es lange nicht geregnet hat Risse von bis zu 15mm breite. Das schaut das aus wie ein Lava Feld. Also... Traktor und Werkzeug muss da auf jeden fall durchkommen, wenn auch nicht im Hochsommer sondern im Frühjahr wenn der Boden noch leicht feucht ist.

Momentan habe ich einen Ferguson 390 mit 3 schar Pflug und ca. 250 cm Kreiselegge zur Verfügung dieser ist mir aber zu groß und würde gerne kleiner werden. Angesichts dem schweren Boden was würdet ihr mit empfehlen? Hab eben keinen Bock mit so einem kleinen Traktor hinterher nicht durch zu kommen. Wie viel Schar Pflug? welche Fräße, welcher Traktor? ich bin so unsicher.... möchte maximal 8000€ in den Traktor investieren. Liebe Grüße und danke schonmal!

Acker, Ackerbau, Anbau, Kleingarten, Traktor
Photosynthese Wirkungsgrad?

Hallo

 1.

Stimmt es , dass normal 2 Hektar Weizen mit 50 Prozent lichtintensität pro qm , mehr Ertrag hat , als ein Hektar mit 100 Prozent lichtintensität?

Deswegen weil zwei Hektar mehr Photosynthese betreiben , weil mehr CO2 , ohne das Photosynthese nicht geht , insgesamt in dem Grün vorhanden ist ?

Photosynthese geht ja ohne CO2 nicht , viel Licht ohne CO2 bringt nicht , wie nur essen ohne trinken nicht reicht .

Wenn das Licht aufs Blatt scheint , kann nur da Photosynthese betrieben werden , wo auch Co2 ist .

Das war mein Gedanke .

Ist beim Anbau, wo man den Regenwald nachahmt , auch mehr CO2 in der zusammen gezählten Blatt-Masse pro ha , aber nicht pro Fläche der blätter ?

(Eigentlich ist's doch so , wenn viel Licht da ist und wenig CO2 , muss das Licht durch mehr Chlorophyll , Wasser .... dringen und trifft wenig CO2 und kann schon Mal am Anfang wenig Photosynthese mit Wasser und CO2 und Chlorophyll eingehen , dann nimmt die lichtstärke ab , weil chlorophyll Licht auch so einfach zu wärme macht oder reflektiert , genau wie Wasser . Somit wird bei viel lichtintensität das Licht eher zu wärme oder reflektier)

Wenn man viel CO2 aber wenig Licht hat , aber doppelte fläche , wird das Licht eher mehr Photosynthese eingehen , weil es eher anstatt durch was durch zu müssen schon Photosynthese betreibt .weil es weniger durch Wasser und so dringt , dafür dass es wenig Licht ist , sondern eher gleich Photosynthese eingeht .

Weil man einfach mehr grün pro ha hat ?

Ist da der Wirkungsgrad der Photosynthese höher und stimmt es deswegen , dass der syntropische Agroforst , wo man den Regenwald nachahmt , in Bolivien , den drei bis 4 fachen Ertrag hat ?

2.

Geht es , dass man so ein Anbau ohne viel Zeitaufwand machen kann , so dass es sich für den Landwirt lohnt , wenn man Bäume in Reihen hat , Bäume die Früchte wie Mandeln .. haben, benutzt , wo die Früchte von selbst runterfallen und nicht kaputt gehen , wo man mit leichten Maschinen die hohen Erträge ( hohe Erträge sparen Zeit , weil man auf einmal mehr von einer Stelle erntet ) aufsammelt, welche zur ungefähr gleichen Zeit runterfallen ?

Braucht so ein Anbau Pestizide ? 

Kann man verschiedene zusammen geratene Nüsse verkaufen ? Oder kann man sie per Maschine trennen und es ist kein großer Aufwand ?

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Was mit problematischen Gartenfläche/-boden machen?

Auf rd. 150 m² gibt es Schwierigkeiten, weil 1. den ganzen Tag Sonne, 2. sehr nahe große Bäume des Nachbarn (in Nordrichtung stehend) Wasser in sowieso regenarmer Region zusätzlich entziehen, 3. Bauschutt in großer Menge vor -zig Jahren vergraben wurde.

Mit Gartenübernahme vor 4 Jahren war saftiger Rasen an dieser Stelle. Mit Chemie und Bewässerung hatte mein Vorgänger lt. Aussagen der Nachbarschaft kräftig nachgeholfen. Chemie sowieso und Bewässerung nur für Rasen ist nicht meins. Demnach wurde aus der Fläche Magerrasen, hauptsächlich mit Fingerkraut und anderen "Durchhaltern" überzogen. Hatte paar Inseln freigekratzt und Insektenfreundliches ausgesät, was auch gelang und dieser kargen Fläche etwas mehr Nutzen gab.

Da ich meinen Gemüseanbau erweitern wollte und beschriebene Fläche strategisch günstig liegt (verbindender fester Gartenweg, Gerätehaus, Beetflächen gegenüber), stellte ich zunächst ein Gewächshaus (Kübelwirtschaft) auf und versuchte es mit Permakultur. Über mein Strohkartoffelanbauexperiment (ohne Bewässerung) hatte ich bereits berichtet. Es hatte funktioniert. Hinzu kam ein großes Hügelbeet und ein no dig- Kastenbeet, was auch funktioniert. Bei beiden ist regelmäßige Bewässerung nötig. Wo letztes Jahr die Strohkartoffeln gediehen, wurde dieses Jahr ein Milpa- Beet. Aus Neugier probiert, muss ich nicht wieder haben. Mais kam nur anfangs gut, dann knickte er ein. Mais stützen? Erst da bemerkte ich, dass im Untergrund was nicht stimmt und bei 30 cm auf massig Bauschutt gestoßen bin.

Theoretisch müsste alles ausgehoben werden. Praktisch handelt es sich um eine alte abgerissene und versenkte Scheune (nach Auskünften). Umweltgefährdung dahingestellt, es ist wie Felsgestein drunter. Egal wo ich was urbar machte, überall kamen alter Müll und Scherben zu Tage.

Nun weiß ich nicht was ich aus dieser Fläche machen soll. Zwar ist diese nun nährstoffreicher und schön locker, aber für Tiefwurzler und wasserbedürfte Pflanzen nicht geeignet. Nochmals Strohkartoffeln? Wieder Gras aussäen? Was anbauen, was permanent gegossen werden muss? Strauchobst auf dieser Fläche war vorab nicht gelungen und musste versetzt werden. Brache hinnehmen?

Gemüse, Bewässerung, Anbau, Rasen

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