Gras rauchen: keine Wirkung?

8 Antworten

tja, bist wohl resistent.

._.

also die standart-antowort ist, dass es am Anfang bei vielen nicht wirkt.

Oder falsch dosiert, oder falsch konsumiert.

marx67  25.04.2013, 18:53

Ich kenne noch ne Variante (kein Scherz, wirklich passiert):

Zwei Schule schwänzende Mädels (ca. 14) saßen im Grünen, drehten sich Zigaretten und fragten mich nach Feuer (was ich ablehnte). Die eine stopfte zum Tabak GRAS dazu. Ich meine Gras von der Wiese. Sie dachte, das gäbe nen ordentlichen Kick ;)

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pRiot  25.04.2013, 19:07
@marx67

und? konntest du dir das lachen noch verkneifen?

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TomBombadil2010  25.04.2013, 23:21
@pRiot

Ich hätte auch auf wirkstoffloses Pseudo-Gras getippt (Nutzhanfblüten, oder gar Oregano). Oder Blattmaterial statt Blüten.

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Dozaah  28.04.2013, 17:00
@TomBombadil2010

Die Richtung dachte ich auch, weil ich persönlich von Erstkonsumenten noch NIEMALS keiner Reaktion erlebt habe - eine leichte vllt. die kaum merkbar war - gefunden hatte ich die Reaktion aber bisher bei allen - so konnte ich deren Dosierung einschätzen, die sie zum Start nehmen sollten xD Geht ja nur so wenn man neu ist, finde ich und so wurde ich auch ran geführt: ICH WOLLTE und die die KONNTEN und SCHON MACHTEN, brachten es mir dann vom Grashalm bis zur Knospe bei - heute kenn ich mich gut mit der Wirkung aus und mit weit mehr als dem :) Geschichte, Studien, Videos, "Gerüchte/Mythen", Krankheitsbilder die behandelt werden können, die Genetik-Lehre von Cannabis interessiert mich derzeit :) Ich sauge einfach alles in mich auf zum Thema :) Ständig und jeden Tag - habe ja nichts besseres zu tun mit meiner Zeit, da ich auf Grund meiner Krankheitsbilder eh nicht so viel andere Wahl habe :) Damals wurde bei mir auch getestet, wie viel mein Körper von dem THC braucht, damit eine merkbare Wirkung entsteht. Da ich mit der Bong, dann auch noch Acryl bäh angefangen habe, war meine Toleranzgrenze recht schnell gefunden, diese pendelt sich dann in der ersten Zeit relativ schnell auf einen recht festen "Grammwert" ein, an den man sich selbst in Zukunft orientieren sollte - mein persönlicher Rat - da man sonst schnell dazu neigt, die Grenze zu erhöhen. Ich reguliere meine Toleranz also gezielt selbst, schon aus Kostengründen. Grundsätzlich würde ich aber sagen, es spielt kaum eine Rolle, ob man nun einen Joint (ca. 0,5 bis 1G) oder Zehn rauche - erreicht man seine persönliche Toleranzgrenze und überschreitet diese, ist man selbst Schuld. Denn ich finde, wenn man sich an Cannabis gewöhnt hat, kann man (bei der Sorte die man kennt) die Menge gut abschätzen, um immer noch "high" leben zu können, wie jeder nüchterne Mensch. Wie gesagt - ich bin der Beweis :) Wäre mein Kranheitsbild nicht vorhanden, gäbe es kaum noch etwas, was in meinem Leben "schief" läuft. Alles andere habe ich ohne Probleme unter Kontrolle - Finanzen, Hobbies, Freunde, Freundin und so weiter. Klar habe ich auch meine Problemchen, aber ich sehe diese Dinge nicht als "gravierend" an, weil sie es nicht sind. Ich habe sogar so wenig Probleme, dass ich mich fast nur noch mit denen anderer beschäftige :)

Wenn man also einen guten Start in den Cannabis-Konsum hat, kann es durchaus ein Lebensbegleiter werden, wie bei mir - und dieses Leben ist schön :) Jep, ich liebe es und bin jetzt im Moment übrigens nicht "stoned" :) Habe auch nicht das Verlangen danach, obwohl ich ft schon morgens mit einem Köpfchen oder Joint aufstehe. Ich gehe auch zu Arztbesuchen und Amtsterminen, wenn ich Lust habe, unter dem Einfluss von Cannabis. Weil es für mich keine Rolle spielt - ich mein Leben nicht abhängig von Cannabis, aber das Cannabis auch nicht abhängig von meinem Leben. Ich konsumiere es, weil ich es konsumieren will. Dieser "Wille" ist die einzige Abhängigkeit, in die ich mich selbst und bewusst befördert habe. Es war eine Entscheidung, die ich aber erst getroffen hatte, als ich ich schon lange Konsument war - also eine wohl überlegte Entscheidung. Beruhend auf gesunden Menschenverstand, da das Cannabis bei mir, neben dem leicht positiveren Lebensgefühl, auch für Schmerz- und Krampflinderung sorgt. Für beide Symptome müsste ich unterschiedliche Medizin nehmen, wobei bei Letzteren Krankheitsbild bisher nicht mal die Ursache gefunden werden kann. Die Tatsache, das ausnahmslos JEDES chemisch zusammengesetzte Medikament den Körper auf Dauer schädigt, ließ mich zu dem Entschluss kommen, dass abgesehen von Cannabis keine andere Medizin in meinem Zustand sinnvoll wäre. Wobei ich mehr zufällig zu dieser Erkenntnis gelangt bin, da ich ich ja unabhängig von meinem Leben konsumiere. Die Entscheidung bei Cannabis zu bleiben, hängt nicht direkt mit dem Krankheitsbild zusammen, aber war ein gutes "Für-Argument" für mich. Es gibt also zahlreiche Argumente, die für den Konsum bei mir sprechen - dennoch werde ich in fast jedem Land der Welt für diese Entscheidung öffentlich als Krimineller oder Drogensüchtiger dargestellt, obwohl ich besser durchs Leben komme, als so manch Rauch-Abstinenter. Von Menschen, die sich öfter dem Suizid-Versuch hingeben, als ihnen selbst bewusst ist (Alk, unnötige Medizin, Fettleibigkeit, Zigaretten usw.).

Diese Menschen, denen ich in KEINER WEISE jemals geschadet hätte, behaupten Cannabis wäre gefährlich. Eine Substanz, die nur "unaufgeklärten Menschen" schaden zufügen kann. Die gleichen Menschen befürworten das Verbot, mit dem Argument, Kinder würden leichter dran kommen, wenn es legal wird. Wo meiner Meinung nach übrigens keine Logik drin steckt. Denn wer hat es leichter Kinder etwas zu verkaufen: "Der Dealer fern des Gesetztes" oder der "Laden, der an Gesetzte und Kontrollen gebunden ist?" ... ich schweife schon wieder ab xD langsam reicht es dann für heute :) Gruß, Dozaah :)

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Gras hat auf jeden Körper einen anderen Effekt , Beim erstenmal kann es sein das man sofort weg ist oder so wie in deinem Fall , spürt man nichts

Ich kann 4 hintereinander rauchen und bin völlig normal , ansprechbar und handle so als hätt ich 1 Bier getrunken

davidmajer12  25.04.2013, 18:49

Übung macht den Meister hahha

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Wie schon die Meisten hier gesagt haben, es immer unterschiedlich und es wirkt auch nicht beim ersten Mal. Ich kann so viel rauchen wie ich will, hatte jedoch noch nie einen Totalabsturz durch Gras. Im Gegensatz hatte ein Kollege schon nach dem 2 Joint einen kleines Kreislaufproblem von ca 30 und der hat es dann aber auch gelassen. Es ist immer unterschiedlich. :)

High :)

Ich hab die ersten 4 male überhaupt nichts gespürt beim fünften mal war ich dann so abgefuckt breit. Das geilste Gefühl das ich je hatte. Kiffe aber trzd. nur ca. 2mal im Monat, damit die Wirkung nichr signifikant schwächer wird.

Probiers doch mal mit essen anstatt zu rauchen. Ist viel stärker, du brauchst weniger Dope, es ballert immer, auch beim ersten mal, wirkt bis zu 12 Stunden intensiv, ist gesünder und schmeckt auch noch. Mhmm meine erste Pizza.

Viel Spaß beim ausprobieren, solange sich dein Konsum in Grenzen hält, brauchst dich keinerlei Sorgen machen.

Schönen Tag noch :)

Grüß dich

Ich hab mich mal mit einem Kreis von "Rauchern" unterhalten und die haben gesagt, dass sich bei bestimmten Sorten von Gras die Rezeptoren im Hirn erst bilden müssen, damit man "high" wird. Soll jetzt kein Argument sein, dass du öfter einen ziehen sollst und damit in deine Drogenkarriere einsteigst. Ich würde das ganze einfach sein lassen.

Liebe Grüße!

pRiot  25.04.2013, 19:08

die Rezeptoren erst bilden.... ich bitte dich - das ist schlicht kiffertalk;)

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Dozaah  28.04.2013, 17:02
@pRiot

llooooooooooooooooooooooooll xD Sorry - aber das stimmt echt nicht xD Cannabis "produziert" absolut nichts "Physisches" innerhalb deiner Hirnwindungen, sondern ruft nur bei bereits vorhandenen "physischen Teilen (die Rezeptoren zB)" eine Aktivierung/Regulierung vor, während es sich (NACH NEUEREN STUDIENERGEBNISSEN MIT KONTRASTMITTELN) das THC fast auf dem ganzen Hirn wie ein Schutzfilm ablegt :)

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