Die selbe Frage kannst du dir auch stellen in Bezug auf die "gängigen" sekundären Geschlechtsmerkmale. Die Antwort: "Irgendwas mit Evolution - isebenso" ;)
Erst ab 14 gilt ein Mensch in Deutschland als "religionsmündig", das heißt, du kannst nicht so Recht was tun - was die juristische Sache angeht.
Letztlich hängt es an deinen Etern zu verstehen, dass du mit 14 sofort wieder aus der Kirche austreten kannst - und das das dann nur noch deine Entscheidung sein wird.
Eltern wollen meistens ja nur das Beste -aber in diesem Fall schießen sie wohl über das Ziel hinaus. Rede nocheinmal mit Ihnen und sag ihnen, dass du sobald du es für Richtig hälst und es auch eben "darfst" eh wieder austreten wirst - und das kann halt schon in einem Jahr soweit sein. Sie sollen sich keine Sorgen machen - ein Haufen nicht-konfessionelle Menschen kommt auch sehr gut klar im Leben ;)
Es gibt sehr gute Gründe dafür, das der Staat sich so wenig wie möglich in die Erziehung und Privatsphäre der Bürger einmischt.
"Schande" gibt es nicht.
Es gibt Verachtung oder Scham. Aber beides sind subjektive Empfindungen.
Ob du dich schämst arm zu sein ist deine eigene Sache. Ob es dich juckt, dass dich jemand verachtet weil du arm bist ebenso.
"Schande" in diesem Sinne, dass es ein tatsächliches, objektives Merkmal ist, existiert nicht!
Der Altersunterschied ist nicht das Problem, sondern das Alter des jüngeren Partners. Einzige Außnahme: Du bist selbst unter 14 Jahre alt.
"Der Gesetzgeber geht davon aus, dass Kinder unter 14 Jahren
nicht in der Lage sind, frei über ihre Sexualität zu bestimmen. Diese
absolute Schutzgrenze von 14 Jahren ist in § 176 Abs. 1 StGB geregelt.
Sexuelle Handlungen an einem Kind oder durch ein Kind sind somit
ausnahmslos unter Strafe gestellt."
http://www.rechtsanwalt-sexualstrafrecht.de/sexualdelikte-altersgrenzen-im-sexualstrafrecht/
Die Lebensdauer.
Die hängt nämlich von deinem Einkommen ab. Bis zu 10 Jahre kostet dich also Armut in Deutschland. Ich verstehe die Gründe und Einkommen "gleichschalten" will niemand, aber das scheint mir extrem.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-03/lebenserwartung-deutschland-arm-und-reich
Es gibt viele Wege das zu umreißen. Klassisch ließe sich hier die Situation utilitaristisch betrachten.
Wie sehr würden die Bewohner unter einem Umzug leiden? Wie sehr würden die Autofahrer davon profitieren? Und wirken viele kleine positive Effekte ein größeren negativen Effekt auf?
Ich glaube es ließen sich solche Beispiele finden.
"Das Glück" ist meiner Meinung nach selten das Ergebnis von Glauben oder Religionen. Glück ist das, was dich zufrieden macht, das kann ein schöner Urlaub besser als jeden Sonntag Kirche.
Für mich ist Glück kein erstrebenswerter Dauerzustand. Glücklich machen mich gute Gespräche am Lagerfeuer am Strand - Nachts auf der Wiese liegen und in die Sterne gucken - Nach Hause kommen und meine Freundin in den Arm nehmen - Zu wissen, dass ich Montag nicht arbeiten muss, weil ich mich nicht in eine 40h Woche pressen lassen hab.
Seelenfrieden? Den tausch ich gerne ein gegen die kleinen, aber dafür realen angenehmen Momente hier.
In vielen Städten gibt es Anlaufstellen für Bi- und Homosexuelle - und für alle anderen Mensche, die nicht-heterosexuell sind. Sicherlich auch in deiner Nähe. Ein persönliches Gespräch mit Menschen wird dir viel mehr helfen, als alles was du hier finden wirst!
Du meinst wirklich: [Alles was in Deutschland benutzt wird] minus [Erfindungen aus Deutschland] ?
Wow, das ist ne Menge. Sagen wir "Fließband" "Sonnenuhr" "Demokratie" "Karmin(roter Farbstoff)"
Das wird eine gewaltige Liste ;)
Ich könnte mich selbst und alle anderen nicht so lange bei etwas so wichtigem belügen. Nicht für meine Familie und nicht für meine Religion. Du hast es dir nicht ausgesucht, also warum solltest du darunter leiden.
Zum Glück kannst du es selbst entscheiden.
google translation?
-ismus - das ist erstmal eine Idee. Was diese Idee besagt, das muss bewertet werden. Ich hab nichts gegen mehr Humanismus auf der Welt. Die Idee, dass alle Menschen gleich behandelt und mit gleichen Chancen ausgestattet sein sollten, unabhängig ihres Geschlechts, Herkunft, Religion usw.
Aber es ist nicht von der Hand zu weisen: Jede Art von Ideologie hat einen Schwachpunkt: Sie ist bereits beschrieben. Das heißt, sie ist statisch, vorgeschrieben. Karl Popper hat das besser kritisiert und ich kann das leider nicht sehr gut wiedergeben.
-Aber ist eine Ideologie schon gebildet, sagen wir "der Kommunismus", lässt sich grundsätzliches nicht mehr ändern! Funktioniert er dann nicht, wird an den Menschen, statt am Ziel gedreht. Und sobald Menschen FÜR deine Idee geformt werden müssen, produzierst du Ungerechtigkeit, und Totalitarismus.
Weil es "den Islam" tatsächlich nicht gibt. Es gibt hunderte, tausende Gruppen innerhalb des Islams. Einige kommen miteinander aus, andere, so wie der ägyptische Ableger des IS, der diesen Anschlag wohl verübt hat, lässt nur die eigene Deutung zu.
Die Opfer waren vermutlich Sufis. Eine eher spirituell ausgerichtete Gruppe im Islam. Bekannt für kreiselnde Tänze und ihren Pazifismus.
Und die Täter: Na ja, die kennt ja leider jeder und die dominieren einfach grade eklatant das Bild des Islam. ist immer so: wer am lautesten schreit bekommt am meisten Gehör -ein Dilemma.
Generell frage ich mich das nur bei Leuten, auf die ich stehe, um zu checken ob ich ne Chance hab und nicht den falschen Baum anbelle :D
Bei allen anderen Menschen ist es mir so egal wie die Farbe ihrer Socken.
gf.net. Ist zum Glück recht konfessionslos.
Es gibt keine "ernsten" Argumente für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Jede Gruppe, die so lose zusammenhängt wie, "die Juden" kann nicht mittels eines Kriteriums, dass alle Mitglieder dieser Gruppe zu zu ordnen ist, beschrieben werden.
Als Juden bezeichnet man eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch der jüdischen Religion sein können. (wiki)
Welche gemeinsame Eigenschaft könnte so einer weitläufigen Beschreibung einer Gruppe haben, die dann im Zweifelsfall auch noch ernsthaft diskutabel wäre? Keine. So einfach. ;)
Wir können ja mal darüber sprechen inwieweit die AfD davon profitiert sich als "Opfer" zu positionieren. Und dann sprechen wir einfach auch gleich über diverse Statements und Aussagen deren Parteimitglieder.
Mein Gott, dann ist die AfD eben rechts, was solls! Diese Pfeifen sollten schlicht das Format haben, dann auch dazu zu stehen, anstatt sich selbst zum Opfer zu machen.
Genau dafür sind KV da, für nichts anderes. Um dein Gewissen zu beruhigen:
"Nach Angaben des Gesundheitsministeriums lag der Finanzüberschuss für die ersten drei Quartale 2016 bei insgesamt 1,55 Milliarden Euro. "
https://www.krankenkassenzentrale.de/magazin/milliardengewinne-fuer-krankenkassen-3682#
Am besten du fragst die Menschen mal selbst, wenn du was handfestes hören möchtest anstatt Meinungen anderer user.
Flüchtlingsheime haben oft einen Tag der offenen Tür.