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Christentum mit Autismus, hat jemand Ratschläge?

Guten Tag,

Ich habe zum christlichen Glauben gefunden und zwar vor noch nicht langer Zeit. Es geht mir jetzt viel besser als vorher und ich bin GOTT sehr dankbar dafür.

Aber ich habe auch meine Schwierigkeiten im Glauben, wie viele noch sehr junge Christen. Ich habe Asperger-Autismus. Ich hänge extrem an vertrautem und an der Vergangenheit. Asperger-Autisten können im Glauben vor einigen Problemen stehen:

-Autisten sind krankheitsbedingt auf sich bezogen. Auch Autisten können ihren nächsten lieben und GOTT lieben, dennoch ist es bei ihnen manchmal anders, als bei normalen Menschen.

-Autisten haben spezielle Interessengebiete. Manche mögen Züge, andere Autos, Computer, Bücher oder sonstiges. All dies ist Götzendienst. Autisten sind also krankhafte Götzendiener. Es ist denke ich für viele Autisten (einschließlich mir selbst) sehr schwierig sich komplett von diesen Interessengebieten abzuwenden.

-Autisten hängen an vertrautem. Sie tun sich extrem schwer die Vergangenheit einfach komplett loszulassen. Dies ist für einen Christen jedoch eine Heilsnotwendigkeit.

Das dumme ist, dass ich im Glauben jetzt in der Phase bin, wo ich eine Gemeinde und Austausch mit anderen Christen bräuchte. Durch den Coronavirus ist dies momentan zumindest im Real Live nicht möglich. Aber im Internet eventuell? Ist es mir als Autist überhaupt möglich ein gottgefälliges Leben zu führen? An wen kann ich mich jetzt wenden?

Liebe Grüße und GOTTES Segen!

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Wie steht ihr zu Neuheidentum/Neopaganismus?

Wer bisher mit den Begriffen nichts anfangen kann: unter "Neopaganismus" oder "Neuheidentum" versteht man neureligiöse Bewegungen, die sich an vorchristlichen Religionen orientieren. Die meisten davon waren ethnische Volksreligionen.

Dabei handelt es sich um verschiedene Bewegungen, etwa Ásatrú (germanisches Heidentum), Kemetismus (altägyptischer Pantheon), Romuva (baltische Naturreligion) oder das Druidentum, ein Versuch, die alte Religion der Kelten wiederzubeleben. Auch Wicca, das vielleicht noch am ehesten bekannt ist, wird zum Neuheidentum gezählt.

Neopaganisten feiern heidnische Feste, begehen Rituale und versuchen dadurch, Spiritualität in ihr Leben zu bringen. Diese religiösen Bewegungen zeichnen sich durch ein (für Religionen nicht immer typisches) hohes Maß an Toleranz und eine starke Naturverbundenheit aus. Alle neopaganen Religionen sind polytheistisch oder pantheistisch ausgerichtet, einen Schöpfergott, Heilige Schriften oder strenge Glaubensvorschriften lehnen sie ab.

Wie ist eure Meinung zu diesen neureligiösen Strömungen? Findet ihr die Sache eher lächerlich, als dass man es ernst nehmen könnte? Oder meint ihr, dass dadurch die religiöse Welt eher bereichert werden kann? Gibt es vielleicht einen paganen Glauben, der euch besonders gut gefällt, oder seid ihr sogar selbst Anhänger einer solchen Religion?

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Warum zerstören Atheisten diese Welt?

Hallo Community,

schon lange stelle ich mir die Frage, warum Atheisten, die ohne jegliche Religion, bzw Weganweisung leben (darunter zähle ich auch), meistens dafür verantwortlich sind, diese Erde zu zerstören.

Ich meine ein gläubiger Christ oder Buddhist würde niemals auf die Idee kommen, andere Leute abzuzocken, sich dieser Erde zu berauben, andere zu töten etc.

Diese Menschen, die Glauben, die einen Sinn haben in ihrem Leben, und das muss ich persönlich zugeben, sind meiner Meinung nach Vorbilder für Atheisten.

In ihren Lehren gibt es eine Schöpfung, das heißt, diese Schöpfung soll der/die Gläubige bewahren!!!

Wir als Atheisten sind auf die Welt gekommen und bereichern uns maßlos an den Ressourcen.

Natürlich gibt es noch ein paar vernunftbegabte Wesen auf diesem Planeten, die auch gegen dieses maßlose Konsumieren, diesen Drang nach unendliche Macht, nach unendlichem Wachstum sind. Diese Zahl an Atheisten ist aber verschwindend gering.

Der Masse ist es doch schei* egal, wie es dem Planeten geht, oder was passiert, wenn man andere Länder für seinen eigenen Vorteil beraubt.

Ich finde, dass wir umdenken müssen und uns die friedlichen Religionen und deren Anhänger dabei helfen können!

Ich bin auch der Meinung, dass in jedem wichtigen Posten mindestens ein Christ/Buddhist usw sitzen MUSS, wenn es um Entscheidungen über die GANZE Welt geht.

Was meint ihr? Warum können wir Atheisten nicht aucg mal demüti sein, was könnten wir von anderen Gläubigen bzw spirituellen Leuten lernen?

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Ist Faust schuldig Anklage/Rede?

Hallo ihr Lieben

Wir beschäftigen uns gerade mit dem FAUST.

Ich schreibe eine Klausur und wir sollen eine Rede schreiben. Wichtige Szenen sind: am Brunnen, Garten, Straße, Zwinger, Nacht, Dom, Der Nachbarin Haus, Kerker.

In der Klausur sollen wir eine Rede schreiben zu der Frage macht Faust sich schuldig?

Dabei sind wir auf folgende Punkte eingegangen:

-Gretchen-> stalking/Hausfriedensbruch/ Verführung einer minderjährigen

-Tod Mutter / Tod Valentin 

-Hexerei 

-Drogenkonsum

-selbstmord

-Blasphemie

-Pakt mit dem Teufel 

Außerdem haben wir uns überlegt welche Personen bei seinen Aktionen eine Rolle gespielt haben.

Sooo ich habe nur gar keinen Plan wie man diese Rede schreiben soll. Wir haben nur besprochen, dass es einen Sender/ Empfänger gibt und Argumente Plus rhetorische Mittel einbringen müssen.

Meine Frage nun... Habt ihr euch vielleicht mit der Frage im Unterricht beschäftigt oder habt ihr eine Idee wie man dazu eine Rede schreibt ?

... ich weiß auch nicht ganz ob Faust nun wirklich schuldig ist oder nicht. Ich denke, dass man nicht 100% Prozent sagen kann, dass er schuldig ist. Klar hat er vieles gemacht wie valentins Bruder umgebracht oder Gretchen im Stich gelassen, aber man muss Bedenken, dass er unter Mephistos Einfluss war.

Vielen lieben Dank im voraus

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Wieso glauben Leute an Gott, ohne Handfeste Beweise?

Bisher wurde dieser Glaube von Generation zu Generation weitergereicht, vor allem weil man früher noch nicht in der Lage war bestimmte Dinge Wissenschaftlich zu beweisen. Ein gläubiger, ich zitiere:

Gott der Schöpfer von Himmel und Erde, der Pflanzen, der Tiere sowie der Menschen. Da fängt es an. Ohne Gott gäbe es den Menschen nicht

Ich würde das so erklären:

In dem Universum, in dem wir leben, gibt es wohl weit über 1 Billion Sterne. Allein die Galaxien sind schon Milliarden fach vertreten. Da ist es eben so, dass mal ein Planet fürs Leben geeignet ist und sich das Leben in den Milliarden von Jahren, die die Erde existiert, irgendwann mal entwickelt.

Dann meint er:

Auch die ganzen Kriege und Naturkatastrophen sind gewollt. Weil Gott es so will

Das ist doch totaler Quatsch. Es gibt so viele Erklärungen, weshalb Kriege und Naturkatastrophen entstehen, dass hat alles nichts mit einem Gott zu tun.

Jetzt mal die Frage an die Gläubigen: Glaubt ihr an Gott, weil es euch so von Generation zu Generation weitergereicht wurde oder habt ihr Handfeste Beweise von Gott? Damit meine ich allerdings richtige Beweise, wo man es nicht abstreiten kann dass es Gott ist. Wir können zwar noch nicht alles mit der Wissenschaft erklären, aber das ist kein Grund es auf Gott schieben zu dürfen.

Ich höre öfters mal "Beweise" die aber keine sind und einen Gott rechtfertigen sollen. Ihr könnt ruhig glauben was ihr wollt, aber könnt ihr denn dafür einen echten Beweis liefern?

Religion, Christentum, Wissenschaft, Glaube, Gott, Philosophie und Gesellschaft

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