Was lehrt die Bibel über Liebe und Sex?

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Hallo EliteHighSchool,

manche denken fälschlicherweise, Gott sehe in der Sexualität des Menschen etwas Sündhaftes. Warum sollte dies jedoch der Fall sein, da sie doch von ihm selbst ins Dasein gebracht wurde?

Denke doch nur einmal an den Aufbau der männlichen und weiblichen Sexualorgane. Zeigen sie nicht sehr deutlich, dass Gott mit der Sexualität etwas sehr Schönes und Angenehmes verbunden hat, das nicht allein dem Zweck der Fortpflanzung dient?

Allerdings billigt Gott es nicht, wenn der Mensch seinen Sexualtrieb auf jede erdenkliche Weise auslebt. Gott hat die sexuelle Betätigung auf die Ehe beschränkt, wo sie ihren berechtigten Platz hat.

Der Standpunkt der Bibel zum Thema "Sex außerhalb der Ehe" ist ziemlich eindeutig. An mehreren Stellen wird gesagt, dass Sex nur innerhalb der Ehe erlaubt ist und vorehelicher Sex unter „verbotene sexuelle Beziehungen“ fällt (Hebräer 13:4, BasisBibel). Als Beispiel möchte ich nur drei Bibeltexte anführen, die uns Gottes Standpunkt in dieser Frage klarmachen:

"Gott will, dass ihr ganz und gar ihm gehört. Deshalb soll niemand unerlaubte sexuelle Beziehungen eingehen" (1, Thessalonicher 4:3, Hoffnung für alle)

Flieht vor sexueller Unmoral! Jede andere Sünde, die ein Mensch begeht, ist außerhalb seines Körpers, wer aber sexuelle Unmoral treibt, sündigt gegen seinen eigenen Körper“ (1. Korinther 6:18).

Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden, und das Ehebett soll unbeschmutzt sein, denn Gott wird Menschen, die sexuell unmoralisch handeln, sowie Ehebrecher verurteilen.(Hebräer 13:4).

Warum aber ist die sexuelle Betätigung nur auf die Ehe beschränkt? Zum einen deswegen weil sich dort beide Partner (und auch evtl. Kinder) in einem geschützten Raum befinden, der ihnen Vertrauen und Sicherheit gibt. Der Sex, sowie der damit verbundene Austausch von Zärtlichkeiten zwischen Mann und Frau ist eine Möglichkeit, die gegenseitige Zuneigung und Liebe zum Ausdruck zu bringen.

Zum anderen will Gott uns Menschen davor schützen, durch ein freizügiges Sexualleben körperlichen (Stichwort Aids und Geschlechtskrankheiten) und emotionalen Schaden (z.B. aufgrund zerbrochener Beziehungen) zu erleiden. Auch soll hierdurch gewährleistet werden, dass Kinder in der Geborgenheit einer Familie aufwachsen können.

Die Bibel macht um das Thema "Sexualität"und die damit verbundenen Gefühle keinen Bogen, sondern spricht ganz offen darüber. So heißt es beispielsweise in dem Bibelbuch "Sprüche": Dein eigener Brunnen [gemeint ist die Quelle sexueller Befriedigung]soll gesegnet sein und freue dich mit der Ehefrau deiner Jugend — einem lieblichen Reh und einer anmutigen Gämse. Mögen ihre Brüste dich stets berauschen. In ihrer Liebe sollst du dich immerzu verlieren (Sprüche 5:18,19).

Und der Apostel Paulus schrieb im Hinblick auf die sexuelle Beziehung zwischen Eheleuten: "Der Mann leiste [seiner] Frau das, was ihr zusteht, doch gleicherweise auch die Frau [ihrem] Mann. Die Frau übt nicht Gewalt über ihren eigenen Leib aus, sondern ihr Mann; ebenso übt auch der Mann nicht Gewalt über seinen eigenen Leib aus, sondern seine Frau. Entzieht [es] einander nicht, außer mit gegenseitiger Einwilligung für eine bestimmte Zeit" (1. Korinther 7:3-5).

Die endgültige Aussage Gottes zu dem Thema Sexualität lautet daher: Sex zwischen Mann und Frau innerhalb der Ehe ist nicht nur erlaubt, sondern ist auch ein wichtiger Bestandteil von ihr. Doch sind sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe sind nicht erlaubt, da sie letztendlich viel Leid und Schaden verursachen!

LG Philipp


Philipp59  17.03.2020, 07:28

Vielen Dank für den Stern! :-)

LG Philipp

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Fangen wir mit der Genesis und Adam und Eva an. Entgegen vieler Predigten, insbesondere von Katholiken, gings beim sogenannten Sündenfall (Adam, Eva, Schlange, Apfel etc.) nicht um Sex, sondern der Baum, von dem die beiden genascht haben, war der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Erst durch diese Erkenntnis, was gut und böse ist, kann der Mensch ganz allgemein sündig werden und ein schlechtes Gewissen entwickeln. Aber wie gesagt, mit Sex speziell hat das nichts zu tun.

Dann gabs die 10 Gebote. In den 10 Geboten kommt Sex auch nicht direkt vor. Indirekt kommt im 10. Gebot lediglich vor, dass man sich von einer verheirateten Frau oder der Sklavin eines anderen fernhalten soll.

In den weiteren Gesetzen des Mose, die aber so sowieso nicht für Christen gültig sind, wird noch weiter erlassen, dass eine verheiratete Frau nicht fremd gehen darf, dass aber der Mann sich neben seiner Frau auch noch Sexsklavinnen halten darf. Gleichgeschlechtlicher Sex wird aber streng verboten.

Jesus hat sich in seiner Lehre weitgehend aus dem Sexleben völlig rausgehalten. Lediglich indirekt lässt sich aus seiner Goldenen Regel "Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten." ableiten, dass wer in einer Beziehung lebt und von seinem Partner Treue fordert, diesem ebenfalls treu zu sein hat.

Geschildert wird im NT ein Fall, dass eine Frau, die wegen Fremdgehens gesteinigt werden sollte, von Jesus davor bewahrt wurde ("Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein"). Anschließend verzieh er ihr und ermahnte sie lediglich, das Fremdgehen in Zukunft bleiben zu lassen. Selber hielt sich Jesus auch nicht an die jüdischen "Enthaltungsregeln" sondern genoß gutes Essen und Trinken mit den Steuereintreibern und käuflichen Damen zusammen während des Sabbaths. Ansonsten sei noch darauf verwiesen, dass sich Teile seiner Jünger darüber aufregten, dass er ständig mit Maria Magdalena, seiner "Gefährtin", rumgeknutscht hat (laut den in Nag Hammadi gefundenen apokryphen, von den Katholiken aber verworfenen Schriften).

Erst Paulus, der Erfinder des eigentlichen Christentums, der dabei die Lehre Jesu teils in ihr Gegenteil pervertierte, mischte sich massiv ins Sexleben ein. Er war von Grund auf Frauen- und Sexfeindlich und war der Meinung, für den Glauben sei es besser auf Frauen und Sex ganz zu verzichten. Da aber Sex nun mal für die Vermehrung erforderlich sei, sei er dafür notgedrungen erlaubt, aber auch nur so, dass er seinen Zweck erfüllt und dabei möglichst keinen Spass macht. Auf dieser Lehre baut auch die Sexuallehre der katholischen Kirche auf.

Betrachtet man zusätzlich zur Goldenen Regel nun noch das Gebot der Nächstenliebe von Jesus "liebe deinen Nächsten wie dich selbst", kann man daraus ohne weiteres schließen: - einvernehmlicher Sex, egal in welcher Form, ist erlaubt;- habe Spass am Leben, solange dadurch niemand geschädigt wird. Wenn du ausgeglichen und mit dir im Reinen bist, dich also selber liebst und nicht hasst, kannst du auch deinem Nächsten umso mehr Liebe entgegen bringen.


GerdLon  15.03.2020, 17:18

Was erzählst du für Geschichten über Paulus? Das ist haarsträubend.

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Hamburger02  15.03.2020, 18:20
@GerdLon

Och, über diesen geistesgestörten Epileptiker kann ich noch ganz andere Geschichten erzählen.

Im sogenannten Damaskuserlebnis (Apg. 9,3) schildert Paulus die typischen Symptome eines epileptischen Anfalles. Eine grelle Lichterscheinung, spontanes Umfallen, zittern, Halluzinationen, vorübergehende Blindheit, körperliche Schwächung, unverständliches Brabbeln, Appetitlosigkeit.

Paulus benutzt auch den Ausdruck „Stachel bzw. Pfahl“ und in der Antike wurde Epilepsie öfters mal als „Stachel/Pfahl im Fleisch“ bezeichnet. So schreibt Paulus in 2. Kor 12,7: „Und damit ich mich der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, daß er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.“

Hier bezieht sich Paulus auf die Erklärung für Epilepsie in der Antike, die seine Leser sicherlich auch kannten. Die Epilepsie wurde damit erklärt, dass man von einem bösen Dämon, Paulus nennt ihn Engel des Satans, befallen wurde.

Die Epilepsie wurde auch als "morbus insputatus" (Krankheit, vor der man ausspuckt) bezeichnet, denn es war in der Antike üblich, vor Epileptikern auszuspucken, entweder um seine Abscheu vor dem bösen Dämon auszudrücken oder um einer Ansteckung vorzubeugen, indem man einen möglichen Ansteckungsstoff direkt wieder ausspuckt. Und auch hierauf bezieht sich Paulus (Gal 4,13, in der wörtlichen Übersetzung aus dem Griechischen): „und die Versuchung für euch in meinem Fleisch nicht habt ihr verachtet noch ausgespuckt, sondern wie einen Engel Gottes habt ihr aufgenommen mich, wie Christus Jesus."

Im englischen wird seit Jahrhunderten Epilepsie als "Saint Paul's disease" bezeichnet.

Ob Paulus bei seinem Damaskuserlebnis nun tatsächlich die Halluzination hatte, dass ihm Jesus erschienen sei oder ob er das raffinierterweise nur behauptet hat, um der Beschuldigung des teuflischen Dämonen zu entgehen und nicht aus der gesamten Gesellschaft ausgeschlossen zu werden, sondern wenigstens bei den Christen akzeptiert zu werden, lässt sich anhand der Bibeltexte nicht entscheiden.

Der zweite Auslöser einer massiven psychischen Störung liegt in dem, was Paulus selber schildert. Er hat Christen nicht nur verfolgen lassen, er hat selber an Hinrichtungen teilgenommen. Das würden man heutzutage als Justizmord bezeichnen. Ob dies „nur“ zu einem stark ausgeprägten Schuldkomplex geführt hat oder gar zu einer „posttraumatischen Belastungsstörung“, wie man sie heute in ähnlichen Situationen von Soldaten kennt, lässt sich anhand der Bibeltexte ebenfalls nicht eindeutig entscheiden.

Auswirkungen:

Typische Auswirkungen bzw. Symptome, die derartige Neurosen/Psychosen wie oben geschildert zeigen, wären z.B. Unrast, Antriebssteigerung, vermehrte Einfälle, Wahnideen, Stimmen hören, Überkompensation, fehlende Lebensfreude und Ablehnung von Vergnügen, sexuelle Störungen und noch einiges andere. Und genau das kann man alles deutlich erkennen, wenn man die Apostelgeschichte und die Briefe des Paulus unter diesem Blickwinkel liest.

Zunächst mal auffällig ist die Abweichung der von Paulus erfundenen christlichen Lehre von der Lehre Jesu. Jesus fasst seine Lehre in der Goldenen Regel zusammen: „Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.“ Außerdem sagt Jesus: „Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“

Nach diesen Worten Jesu sieht Paulus aber ziemlich alt aus. Daher stellt er in seiner neue Lehre und seiner neuen Religion (siehe gesteigerter Einfallsreichtum), Christentum genannt, auch etwas ganz anderes in den Vordergrund, was ich neulich sogar auf einem großen Werbeplakat einer christlichen Gruppe gelesen habe: „Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um uns von unseren Sünden zu erlösen.“ Mit dieser Idee hat Paulus nun selber eine Chance, seinen Schuldkomplex loszuwerden. Indem er diesen Kernsatz mit aller Macht verbreiten will, findet eine Überkompensation statt.

Auch die Unrast und Antriebssteigerung ist ja offensichtlich schon alleine aufgrund seiner vielen Reisen und sonstigen missionarischen Aktivitäten.

Man könnte auch durchaus seine neu erfundenen Heilslehre als Wahnidee bezeichnen, aber das hängt letztlich vom eigenen Blickwinkel ab. Feststellen kann man aber objektiv, dass der Wahn des Christentums Jahrtausende lang die Welt mit Verfolgung, Mord, Kulturvernichtung und Krieg überzogen hat.

Die Ablehnung von Vergnügen kommt bei Paulus ebenfalls, im Gegensatz zu Jesus, in seinen Schriften offen hervor.

Ebenso ist auch ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität offensichtlich, auf der er oft genug rumreitet, indem er Enthaltsamkeit und sich selber als sexfreies Ideal hinstellt, sich generell Sex- und Lustfeindlich äußert und die Ehe notgedrungenermaßen nur deshalb akzeptiert, weil ja irgendwo die Kinder herkommen müssen und es nach seinem Bedauern Menschen gibt, die ihren Trieb nicht so unterdrücken können, wie er es für wünschenswert hält.

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Hamburger02  15.03.2020, 18:41
@GerdLon

Das ist ja noch absurder als alle anderen Versuche, Paulus reinzuwaschen.

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GerdLon  15.03.2020, 18:45
@Hamburger02

Das ist genauso sicher und wahrscheinlich wie deine Auslegung.

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Ich glaube, dass das Thema sehr tief geht und bei weitem nicht so oberflächlich ist, wie manch es gerne darstellen. Die Argumente bzgl. Vertrag zum Unterhalt der Frau etc kenne ich auch und habe mich ebenfalls recht ausführlich damit befasst, weil ich mir die selbe Frage ebenfalls mal gestellt habe. Das ist auch alles richtig, aber meiner Meinung nach nicht zu Ende gedacht. Das Ding ist, dass man in der Bibel tatsächlich nicht den Satz " Du sollst keinen Sex vor der Ehe haben" finden wird. Jesus selbst hat dazu auch nichts gesagt.

Jetzt ist es, meiner Meinung nach, aber so, dass Sex weitaus mehr ist, als nur ein Fleisch zu werden. Was ist die Ehe? Die Ehe ist ein Bund zwischen zwei Menschen, der idealerweise vor Gott geschlossen wird. Auf der Ehe liegt Gottes Segen, sagt die Bibel. Jetzt ist es interessant zu wissen, WARUM, man denn bitte nach Ansicht vieler Christen mit dem Sex bis zu diesem Bund warten soll. Das hat verschiedene Gründe, die eben tieferliegen. Zum Einen glaube ich, dass ein Mensch nicht nur aus dem Körper besteht, sondern ebenso aus Seele und Geist. Die Seele ist der Sitz der Gefühle, der Geist ist das ,was den Menschen dazu fähig macht, in eine Beziehung mit ihm zu treten. Alles drei ist unweigerlich miteinander verbunden, du kannst nicht das eine von dem anderen trennen. In der Bibel heißt es, dass beim Sex die beiden Menschen ein Leib (und damit auch ein Geist) werden. Das wiederum hat Einfluss auf meine geistliche Gesundheit und meine geistliche Kraft. In der Bibel kann man sehen, dass Gott Bünde, die er mit den Menschen schließt, immer mit Blut einhergehen. Bündnisse schaffen immer eine neue Intimität, ein anderes Verhältnis, eine andere Beziehung als vorher. So die jüdische Beschneidunen oder eben im Christentum das Blut Jesu für die Vergebung der Sünden. Wenn du mal nachschauen willst, wirst du noch eininge andere Beispiele dazu finden. Wenn die Ehe ein Bund ist, dann ist es nur logisch dass auch sie mit Blut (meist durch die erste Penetration) der Bund zwischen den Menschen besiegelt wird.

https://www.youtube.com/watch?v=kdjucmnZvyI&t=24s Schau mal hier ab Minute 24.

Die Bibel vertritt zu diesen Themen Ansichten, die heute kaum noch als zeitgemäß gelten können.

So war die "Ehe" in biblischer Zeit kein Treueschwur zwischen zwei gleichberechtigten Liebenden, sondern eine Art "Vertrag", bei dem der Mann die Vorhut über eine Frau übernahm. Manchmal war echte Liebe im Spiel, häufig wurde ein solcher Vertrag aber auch nur aus Gründen der gesellschaftlichen Vernunft geschlossen. Eine Frau ohne Mann war wertlos und lebensunfähig: sie durfte nicht arbeiten, bekam von niemandem Unterstützung und musste ein Leben im Elend auf der Straße führen. Nur die gönnerhafte Hand eines gut situierten Mannes bewahrte sie vor einem solchen Schicksal.

Auch zur Frage, wer sich überhaupt lieben "darf", hatte die Bibel sehr strenge Ansichten. Laut Moses sollten beispielsweise "Männer, die bei einem Manne liegen", also Homosexuelle, getötet werden, denn solcher Geschlechtsverkehr sei nach Moses' Meinung ein Gräuel vor dem "Herrn".

Die Menschen der Gegenwart sollten froh sein, dass die Bibel und ihre kirchlichen Hüter heute nicht mehr die Macht haben, ihnen solche altertümlichen Moralvorstellungen gewaltsam aufzuzwingen, wie es in den letzten 1500 Jahren die Regel war.


GerdLon  15.03.2020, 17:19

Du konstruierst dir was zusammen, was so nicht stimmt.

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Was wohl? Die Bibel lehrt, dass man sich an seinen Partner bindet und ein Fleisch wird. Und auch dass Sex in der Ehe passieren sollte, weil man ja aneinander gebunden ist, dadurch.


GerdLon  15.03.2020, 17:20

Die sakramentale Ehe wird erst durch den Geschlechtsakt gültig.

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