Uni gerechter als Schule?

Ist das Notensystem an der Uni gerechter als das an der Schule? Weil das Notensystem der Schule stronzt ja nur so von Ungerechtigkeit, z.B. kommt es drauf an, wie schwierig die Prüfungen vom Lehrer sind, wenn man in einer guten Klasse ist, wird negativ korrigiert, um den Durchschnitt zu drücken, wenn man in einer schlechten Klasse ist, wird positiv korrigiert, um den Notendurchschnitt zu verbessern, der Notenschlüssel wird oft so angepasst, dass der Durchschnitt nicht ganz so gut/schlecht ist, die Lehrer drücken sich oft in der Aufgabenstellung schlecht aus und man weiß nicht, dass man das schreiben hätte sollen und hat es gewusst, es werden von manchen Lehrern einfach willkürlich und subjektiv Mitarbeitsnoten/Abfragenoten vergeben, in Kunst richtet sich die Note danach, ob es dem Geschmack des Lehrers entspricht, wer symphatischer rüberkommt, wird bei subjektiver Bewertung von vielen Lehrern besser bewertet, im Mathe-Abitur ist jetzt auf einmal der A-Teil schwerer, manche Lehrer sind inkompetent und vergeben ungerechtfertigt schlechte Noten und und und alles aufzuzählen würde jede Dimension sprengen. Ist das an der Uni genauso oder zum Teil so oder ist es weitgehend gerecht? Absolute Gerechtigkeit ist natürlich unmöglich, aber das an der Schule ist ja extrem weit entfernt von Gerechtigkeit, bei gleichem Leistungvermögen sind je nach Klassenleistung und Lehrer Noten von 1 - 5 möglich, das haben bei mir schon viele Beispiele gezeigt.

Freizeit, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Familie, Menschen, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Nicht erklärbares Krankheitsbild!?

Guten Tag,

mich belasten seit mehreren Wochen/ Monaten Magenschmerzen und Übelkeit.

Ich versuche es euch einmal im Schnelldurchlauf zu schildern.

Zu meiner Person: Ich bin männlich, 23 Jahre alt, keinerlei Vorerkrankungen , normalerweise kerngesund.

Ich hatte vor ca. 2 Monaten eine ( wie ich stark vermute ) Lebensmittelvergiftung nach einem Abendessen in einem Imbiss ( Fleisch )

Ca. eine Stunde später starke Magenschmerzen Übelkeit und mehrfaches Übergeben ... war danach 3 Tage lang KO . Hatte Gliederschmerzen Magenschmerzen und war total schlapp.

Nach 4 Tagen ging es dann wieder ganz gut und ich bin arbeiten gegangen.

2 Wochen lang hatte ich meine Ruhe. Dann fing es an, dass ich morgens auf der Arbeit Bauchschmerzen hatte. Nach ein paar Tagen, morgens und mittags und nach ca. einer Woche jeden morgen , jeden Mittag und jeden Abend Magenschmerzen . Extreeem nervig , gerade wenn man mit Kunden arbeitet.

Habe dann Iberogast Tropfen genommen und der Arzt hat mir ein Mittel zur Senkung des pH Wertes der Magensäure verschrieben + Schmerztabletten.

Nach ca. 10 Tagen täglich Bauchschmerzen und Übelkeit ging es dann langsam weg bis hin zur langersehnten Schmerzfreiheit. Keine Schmerzen , keine Übelkeit keine Medikamente.

Nun ca. 2 Wochen später fängt es wieder an. Unabhängig davon WAS ich esse, habe ich plötzlich meist abends nach dem Abendessen sehr starke Bauchschmerzen... teilweise so stark , das diese auch mit Medikamenten kaum noch verschwinden.

Muss ich jetzt tatsächlich eine Magenspiegelung machen oder hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps ? Ich wäre sehr sehr dankbar. Ich verzweifle langsam.

Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart

Gesundheit, Krankheit, Gesundheit und Medizin

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