Weisheitszähne schuld an Kopfdruck und Schwindel?

Hallo, ich bin weiblich und 16. Kurz vor ab ich leide unter Angststörungen (Hypochondrie) war deshalb die letzten Monate bei sehr vielen Ärzten und wurde komplett abgecheckt. Körperlich bin ich komplett gesund über all (Herz, Lunge, Kopf, Schilddrüse..).Jetzt habe ich nur eine kurze Frage. Undzwar brechen zur Zeit alle meine Weisheitszähne raus, das hat mein Zahnarzt vor rund 2 Wochen festgestellt als ich mit starken Kopfschmerzen und Fieber und einer Entzündung bei den Backenzähnen zu ihm gekommen bin. Dort wurde auch entschieden das ich sie schnell rausbekommen müsste, habe die Op nächste Woche. Jetzt ist mir allerdings aufgefallen das ich seit 3 Monaten ungefähr häufig an einem Kopfdruck leide, manchmal auch nur die linke Seite wo eben auch der Weisheitszahn am meisten raussticht. Und jetzt habe ich es schon eine Weile das ich öfters Ohrgeräusche speziell nur auf dem linken Ohr und auch Benommenheitsgefühl habe. Meine linke backe ist dazu auch etwas dick und habe ab und zu mal leichte Schmerzen wieder. Jetzt ist meine Frage ob meine ganzen Beschwerden (Schwindel, Kopfdruck beim aufstehen, Ohrgeräusche) mit meinen Zähnen zutun haben können? Zumindest steht es so im Internet da die Zähne ja gegen den Kiefer und die Knochen drücken und alles miteinander zusammen hängt die Zähne oft das Problem sind. Und das zeitlich ja auch alles ungefähr passen würde.

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Uni gerechter als Schule?

Ist das Notensystem an der Uni gerechter als das an der Schule? Weil das Notensystem der Schule stronzt ja nur so von Ungerechtigkeit, z.B. kommt es drauf an, wie schwierig die Prüfungen vom Lehrer sind, wenn man in einer guten Klasse ist, wird negativ korrigiert, um den Durchschnitt zu drücken, wenn man in einer schlechten Klasse ist, wird positiv korrigiert, um den Notendurchschnitt zu verbessern, der Notenschlüssel wird oft so angepasst, dass der Durchschnitt nicht ganz so gut/schlecht ist, die Lehrer drücken sich oft in der Aufgabenstellung schlecht aus und man weiß nicht, dass man das schreiben hätte sollen und hat es gewusst, es werden von manchen Lehrern einfach willkürlich und subjektiv Mitarbeitsnoten/Abfragenoten vergeben, in Kunst richtet sich die Note danach, ob es dem Geschmack des Lehrers entspricht, wer symphatischer rüberkommt, wird bei subjektiver Bewertung von vielen Lehrern besser bewertet, im Mathe-Abitur ist jetzt auf einmal der A-Teil schwerer, manche Lehrer sind inkompetent und vergeben ungerechtfertigt schlechte Noten und und und alles aufzuzählen würde jede Dimension sprengen. Ist das an der Uni genauso oder zum Teil so oder ist es weitgehend gerecht? Absolute Gerechtigkeit ist natürlich unmöglich, aber das an der Schule ist ja extrem weit entfernt von Gerechtigkeit, bei gleichem Leistungvermögen sind je nach Klassenleistung und Lehrer Noten von 1 - 5 möglich, das haben bei mir schon viele Beispiele gezeigt.

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