Lohnt es sich eine Beziehung mit einer Frau zu beginnen, die ihren Freund für einen anderen Mann austauscht?

Ich habe das Gefühl, bzw. ich denke, dass manche Frauen Single sind (obwohl sie in der Beziehung sind).

Ich meine, wenn sie einen Mann finden, der tatsächlich ihren idealien entspricht zum neuen umwechseln.

Ich schreibe hier aus Erfahrung, weil ich Frauen kennengelernt habe, die einen Freund haben aber trotzdem bereit waren umzuwechseln, wenn Mann es will und der Freund ist kein Bluff, sondern der Freund ist oft meiner Meinung nach ein Mittel zum zweck, bevor sie sich zum besseren umwechseln, wenn die Zeit sich zeigt.

Es sind nicht alle Frauen so aber ich habe das Gefühl, dass es bei manchen so ist.

Da stellt sich mir die Frage, warum solche Frauen nicht einfach Single bleiben und sich umsehen, entscheiden, statt einem Mann die Hoffnung zu geben, obwohl sie schon den Plan haben, ihn auszuwechseln für einen besseren, warum machen die das?. welcher Gedanke steckt dahinter?.

Muss sie einen dann auch irgendwann austauschen oder kann es sein, dass sie dann bei dem neuen bleibt.

Manche behaupten auch, dass solche Frauen immer den Partner wechseln werden. Wobei ich das irgendwie mit der Arbeit vergleiche. Wenn ich unzufrieden bin mit meinem Beruf, dann wechsel ich ihn und nur weil ich gewechselt bin und einen besseren Job gefunden habe, muss es ja nicht heißen, dass ich wieder wechsel. Denn irgendwann würd ich mir selbst die Frage stellen, wenn ich jetzt wieder wechsel, könnt es durchaus sein, dass ich mein alten Job vermisse. Im Bezug auf Partnerwahl: Das die Frau sich denkt, ,,wenn ich meinen Partner auswechsele, werde ich nichts besseres als ihn finden".

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Sollte man schweigen, wenn man mit 30 noch Jungfrau ist und noch nie eine Freundin hatte?

Auf der Arbeit reden die Kollegen manchmal über ihre Freundin oder über sex und oft wird dann halt auch gesagt, du weiß ja, was ich mein oder wohnst du mit deiner Freundin, wie lang seit ihr zusammen und das obwohl die Kernfrage fehlt, ob ich noch Jungfrau sei oder eine Freundin hätte, weil das ja mit 30 längst abgehakt sein sollte.

Einmal habe ich erwähnt gehabt, dass ich noch nie sex hatte und daraufhin wurde dann gefragt, ob ich nicht schwul sei, was ich verneint hatte oder vllt. empfindest du einfach nichts?. was ich ebenfalls verneinte.

Das Problem war halt nur, dass sich nie eine Frau/Mädchen sich wirklich für mich interessiert hat. Jedenfalls fiel mir das nie auf, weil man das damals vor mir auch distanziert hatte, weil ich nicht "normal" aussah bzw. aussehe. Das komische an der Sache ist ja, dass die Kollegen es eigentlich auch hätten wissen sollen, dass es bei mir ein schwieriges Thema ist. Aber anscheinend gehen sie halt davon aus (evtl. weil sie mir das Gefühl geben wollen und in Wahrheit wissen, dass ich nichts von dem habe?).

Einmal sagte ich zu einem Schüler, als der mich nach einer Freundin fragte, ich habe keine, er fragte warum?, daraufhin sagte ich, warum wohl?.

Einmal wurde ich auch deswegen richtig fertig gemacht, weil das was ich sagte kein spaß war mit (Jungfrau und keine Freundin) deshalb trau ich mich eher weniger es zu erzählen. Ich denke aber das man mir das schon ansieht und sich dann halt dementsprechend lustig macht..

Ich habe schon so oft versucht zu verstehen, wann eine Frau Interesse hat aber es ist fast so identisch wie Freundlichkeit meines Erachtens.

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