Führe ich den Tampon richtig ein?

Ich w(15) hab heute das erste Mal Tampons benutzt. Natürlich hab ich mich infomiert und konnte auch alles gut umsetzen. Beim Einführen des Tampons empfinde ich jedoch Schmerzen die nicht dramatisch sind aber es ist so ein unwohles und zwickendes Gefühl. Zu allererst hab ich vermutet das mein Hymen zu eng sei aber irgendwie habe ich es ja dennoch reinbekommen. Komisch ist dass ich es von vorne rum nie schaffe das Tampon ins "Loch" zu stecken weil ich es nie finde und mich immer so beugen muss aber es dann "von hinten" problemlos geht es aber auch wehtut und ich es langsam angehen muss. Ich stecke es dann ziemlich tief meines Erachtens ein und irgendwann komm ich auch nicht voran aber es ist kein Widerstand sondern mein Finger ist schon abgedeckt. Leider spüre ich es schon was mich zwar nicht stört weil es schon in mir ist und mir somit nicht wehtut beim sitzen oder so aber es fühlt sich nicht richtig an. Und wenn ich versuche es weiter reinzuschieben finde ich das Loch nicht also wirklich dann komm ich mit meinem Finger nicht mehr rein was total absurd ist aber irgendwie finde ich keinen Weg. Hab es aufjedenfall 3 Stunden drin gelassen und beim rausziehen hats gegen Ende schon wehgetan und es hat sich rausgestellt das er nicht ganz vollgesogen war. Ich verstehe nicht was ich falsch mache und kann mir nicht vorstellen dass man wirklich gar nichts spüren soll aber ich fühle mich auch mit Binden so unwohl und würde gerne bei den Tampons bleiben aber wenn ich nicht mal das Loch finde wird es schwierig. Ich bitte um Aufklärung. Danke schon mal für Ratschläge!

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Ich denke/reagiere extrem langsam, mache mir Sorgen, was tun?

Kurz über mich: Ich bin 14, weiblich, gehe in die 8. Klasse auf ein Gymnasium und schreibe durchschnittlich gute Noten.

Schon im letzten Jahr im Sommer hatte ich extrem Angst geistig eingeschränkt zu sein oder an einer Krankheit wie zum Beispiel Kinderdemenz zu leiden (ich kenne den Krankheitsverlauf, da ich mich häufig damit beschäftigt habe). Es hat mich extrem fertig gemacht und ich war richtig down. Zwischendrin war es nur noch manchmal, aber jetzt kommt es gerade extrem wieder. Seit einer Woche sitze ich wegen Quarantäne durchgehend in meinem Zimmer am PC und mache nichts und ich habe immer mehr das Gefühl, dass ich einfach sozusagen dumm bin.

Heute habe ich auf Twitch einen Stream verfolgt, in dem ein Spiel für Gehirntraining gespielt wurde. Ich habe versucht mitzukommen, aber ich konnte mir gar nicht so schnell einprägen was auf diesen Bildern war. Die Streamerin war meiner Meinung nach extrem stell und reagierte um einiges schneller als ich, doch sie war richtig unzufrieden mit ihr und meinte schon sie sei geistig unterbelichtet.

Aber das ist nur ein kleines Beispiel...irgendwie vergesse ich alles. Langsam bekomme ich extrem Angst. Auch in der Schule wenn der Lehrer eine Frage stellt wissen die anderen die Antwort viel schneller. Oder beim Lesen: Ich lese ein Buch und schaue mir den Satz länger an um zu begreifen was passiert.

Weiß jemand woran das liegen könnte? Liegt es nur daran, dass ich seit eine Woche kein einziges Mal an der frischen Luft war oder ist es doch eine geistige Behinderung? Hat irgendjemand Tipps oder so? Könnte es eine sogenannte digitale Demenz sein?

Vielen Dank für eure Zeit

LG

Gesundheit, Angst, Gehirn, Gedächtnisverlust

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