Stell dir vor;
Die Partnerin sagt dir an einem Abend, das sie ständig angesprochen wird von einem farbigen Mitarbeiter im Supermarkt. Das er eigentlich bereits weiß, das du vergeben bist, aber sich so aufführt, als wäre der Supermarkt eine Partnerbörse. Da die Partnerin es dem Kassierer unbedingt beweisen wollte, dass sie vergeben ist, wollte sie ihren Freund mit in den Supermarkt bringen. Das war dem Freund zu kindisch. Stattdessen meinte er, sie könne es ihm doch ins Gesicht sagen, dass sie vergeben ist. Männer ist es egal, ob Frauen vergeben sind. Frauen setzen in dem Moment Zeichen. Da dem Freund diese Sache nicht aus dem Kopf gegangen ist und im selben Supermarkt Unternehmen arbeitet , rief er den Marktleiter an und teilte ihm mit, dass der Mitarbeiter Frauen anschwätzt.
Das hat er ohne vorher mit seiner Freundin zu fragen gemacht. Jedoch hat er mit seinem Namen gebürgt, weil er ja in selben Unternehmen arbeitet. Er sprach im Anschluss mit seiner Partnerin darüber. Sie sorgte sich um ihn, dass er jetzt wohlmöglich gefeuert wird. Dem Freund war es egal, da es meistens nur ein persönliches Gespräch mit sich bringt. Das teilte er auch seiner Partnerin mit. Sie ging jedoch am Tag darauf zur Supermarkt Filiale und redete mit dem Filialleiter, dass es doch nicht so schlimm war wie von mir telefonisch mitgeteilt und sie machte dabei aus, zu welcher Uhrzeit der Mitarbeiter immer im Supermarkt ist.
Der Freund (in dem Fall ich🙃);fühlte sich, als wäre sie ihm in den Rücken gefallen und ist extrem enttäuscht darüber. Da er einerseits sich für sie eingesetzt hat , sogar mit dem Namen bürgt und sie ohne es vorher mitzuteilen, dahin geht um sich zu entschuldigen und den Anruf zu revidieren.