Gesellschaft – die neusten Beiträge

Warum müssen Leute immer aus allem eine challenge machen und können nicht einfach etwas genießen?

Manchmal frage ich mich, ob etwas in mir kaputt ist, weil ich absolut nicht nachvollziehen kann, wie sich viele Menschen scheinbar „normal“ verhalten.

Nimm zum Beispiel Gacha-Games … ein paar Leute kommen zusammen und sagen sich im Grunde genommen: „Hey, ich habe mehr Geld für einen virtuellen Charakter ausgegeben als du.“

Ich meine, ich spiele es auch gerne und habe Spaß daran, aber ich habe überhaupt kein Interesse daran, besser oder schlechter als andere zu sein. Es gibt nicht einmal irgendwelche Ranglisten oder Ähnliches in den Spielen selbst.

Kann heutzutage niemand mehr einfach nur Spaß haben, ohne dass es darum geht, andere schlecht dastehen zu lassen oder schlecht über sie zu reden? Oft sind es Leute in Discords, die eine Challenge in einer Minute abschließen – was absolut okay ist, wenn man bedenkt, dass viele dafür drei Minuten oder mehr brauchen. Aber dann muss jemand unbedingt kommentieren: „Hey, ich hab’s in 58 Sekunden geschafft.“

Wofür? Es gibt überhaupt keinen wertvollen sozialen Aspekt an so einem Kommentar.

Normalerweise würde man sich einfach für die andere Person freuen, aber irgendwie kann das heute kaum noch jemand.

Ich persönlich habe mich schon von den meisten sozialen Medien distanziert und bin nur noch in ein paar Gaming-Communities unterwegs, um Tipps und Fragen auszutauschen.

Aber die Tatsache, dass Menschen heutzutage allgemein so toxisch miteinander umgehen, ist einfach sehr anstrengend geworden.

Selbst wenn man andere nur dazu auffordert, mal zu reflektieren oder sie fragt, warum sie etwas tun – oft kann niemand mehr mit der Wahrheit umgehen, und man selbst wird dann als „nervig“ wahrgenommen. Es tut mir leid, dass die Wahrheit nervt, aber wir kommen nicht weiter, wenn jeder immer alles einfach hinnimmt. Ich wünsche mir einfach einen besseren Umgang miteinander und mehr Rücksicht. Denn wenn wir so weitermachen, gibt es die Menschheit irgendwann nicht mehr.

Vielen Dank für deine Zeit.

Angst, Menschen, Entwicklung, Gesellschaft, Sozialkompetenz, Streit

Habt Ihr jemals von dieser Verschwörung gehört?

Es ist die größte Verschwörung aller Zeiten! Seit Jahrtausenden glauben wir Menschen, dass die Sonne dafür verantwortlich ist, dass es bei uns auf der Erde schön warm ist. Klar, sie ist ja auch ein gewaltiger Ball aus heißem Plasma der Unmengen an Energie abstrahlt. Dabei stimmt das angeblich gar nicht! Die Sonne ist nicht heiß – das wollen uns nur die bösen Astronomen einreden! In Wahrheit ist die Sonne eiskalt. Und hell ist die Sonne auch nicht. Sie ist dunkel!

Die Story geht auf den Liebling der Esoteriker und Pseudowissenschaftler Viktor Schauberger zurück.

Eine kalte Sonne mag zwar für jeden, der auch nur ein bisschen über die Welt Bescheid weiß, völlig absurd erscheinen. Aber offensichtliche Absurdität war für gewisse Menschen noch nie ein Grund, um eine pseudowissenschaftliche „Theorie“ abzulehnen. Wenn man sich in der Szene und dein einschlägigen Foren (Allmystery & Co) umsieht, dann findet man erstaunliche viele Menschen, die sich mit der „kalten Sonne“ beschäftigen

https://astrodicticum-simplex.at/2012/01/ist-die-sonne-kalt/

Ich kenne die Flache Erde Theorie, und dieses Chemtrail Blabla, aber das mit der Sonne ist mir neu? Wie kommt man auf sowas und wie kommt es das es immer Menschen gibt die daran glauben?

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Was macht Deutschland zu Deutschland und Afghanistan zu Afghanistan?

Warum sind Länder wie Deutschland, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Frankreich, die Schweiz nicht so wie Länder wie Afghanistan, Pakistan, Syrien, Irak, Somalia? Die einen Länder sind sich doch ähnlicher als die andere?

Warum wollen Menschen aus diesen Ländern in Länder wie unsere?

Haben Deutschland und diese anderen Länder einen heiligen Boden, der diesen Ländern mehr Freiheit und Wohlstand ermöglicht?

Nein, es sind die Menschen!

Wenn wir heute alle Menschen Afghanistans mit allen Menschen Deutschlands austauschen würden, was würde dann passieren? In ein paar Jahrzehnten würde Deutschland mehr dem heutigen Afghanistan ähneln und Afghanistan würde mehr dem heutigen Deutschland ähneln. Menschen aus Deutschland würden massenhaft versuchen nach Afghanistan einzuwandern.

Es wäre nicht alles 100% gleich, aber es würde mehr dem Land ähneln, aus dem die Menschen kamen. Wohlstand, Freiheit, Fortschritt, etc. sind nicht vom Boden abhängig, sondern von Menschen.

Das sollten wir bei der Migrationspolitik immer im Auge haben.

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Ist Schule wirklich sinnvoll oder nur eine künstliche Simulation von Realität?

Ich möchte einen Gedanken teilen, der mich seit Längerem beschäftigt.

Er ist nicht gegen Bildung oder Lehrer gerichtet sondern zielt auf die Kernlogik des Schulsystems und deren Realitätsbezug.

  • Was ist Schule eigentlich im Kern?Schule soll – so sagt man – auf das Leben vorbereiten.

Dazu nutzt sie:

  • pädagogische Methoden, um Fähigkeiten zu trainieren,
  • Lehrpläne, um Inhalte zu vermitteln,
  • eine institutionelle Struktur, um soziale Ordnung zu gewöhnen.

Aber hinter dem Vorwand „Wissen zu vermitteln“ steckt noch etwas Tieferes:

  • Der eigentliche Kernzweck von Schule ist es, ein einheitliches mentales Modell zu etablieren, das später zur Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Kräftegleichgewichts beiträgt.
Das Problem:

Realität funktioniert anders Die reale Welt testet dich nicht auf Auswendiglernen – sondern auf Wirkung:

Kannst du Probleme lösen?

Triffst du funktionale Entscheidungen?

Kannst du dich anpassen, wenn das System sich verändert?

Das Leben ist der ultimative Trainer, weil es direktes Feedback gibt.

Und das, was du über Wiederholung verinnerlichst, ist das, was dein Gehirn als nützlich und überlebensrelevant erkennt.

Aber wenn die Schule dich auf Prüfungslogik trainiert, nicht auf Systemlogik, dann kann dein mentales Modell in der Realität versagen und damit verfehlt Schule ihren eigenen Anspruch.

Warum das kritisch ist:

Einige Inhalte sind nice to know, intellektuell spannend, aber real irrelevant oder derzeit irrelevant (kollektiv nicht weit genug oder individuell Kontextabhängig irrelevant).

Was in der Schule selten passiert, ist die ehrliche Frage: „Brauche ich das wirklich, um im echten Leben zu bestehen?“

Wenn das Training nicht zur Realität passt, dann ist der Aufwand in der Schule Energieverschwendung – und das System trainiert Menschen weg von echter Selbstständigkeit.

Warum komme ich überhaupt auf die Idee, dass Schule möglicherweise nicht zur Realität passt?

Der Ausgangspunkt ist eine Beobachtung, die viele kennen: Sätze wie „Den Kram aus der Schule braucht man doch nie wieder“ hört man nicht selten – ob von Schülern, Eltern oder sogar Lehrern selbst.

Natürlich könnte man das als bloßen Frust oder psychologischen Abwehrmechanismus abtun.

Aber selbst dann bleibt etwas Entscheidendes bestehen: die Dissonanz ist real. Etwas passt nicht – und das wird gefühlt, auch wenn es oft nicht artikuliert wird. Diese Dissonanz ist mein Ausgangspunkt:

Ich stelle nicht einfach Schule infrage sondern frage gezielt nach dem Ursprung dieses Bruchs zwischen Anspruch und Wirkung.

Die zentrale Frage lautet also:

Gibt es einen systematischen Widerspruch zwischen dem, was Schule vorgibt zu leisten, und dem, was die Realität tatsächlich verlangt?

Und wenn ja:

Erfüllt Schule dann ihren eigenen Anspruch überhaupt noch – und falls nicht, wie sinnvoll ist es dann überhaupt, noch zur Schule zu gehen?

Es geht nicht um bloße Kritik – sondern um das ehrliche Hinterfragen eines Systems, das vorgibt, Menschen auf die Realität vorzubereiten.

Aber was, wenn es das gar nicht tut?

Der Kern meiner Frage an euch:

Wenn Schule vorgibt, auf das Leben vorzubereiten, dies aber realitätsfern tut, ist Schule dann nicht ein künstliches Ersatzsystem, das seine eigene Zielsetzung verfehlt?

Oder gibt es einen Aspekt, den ich übersehe?

Ich bin offen für Widerspruch – aber bitte argumentiert nicht mit „aber das ist halt so“, sondern zeigt mir konkret, welche Funktion Schule heute tatsächlich erfüllt, die auch in der echten Realität funktioniert.

Danke für’s Mitdenken.

Schule, Gesellschaft, Philosophie

Was ist nur mit den Frauen gerade los?

Hey also ich bin 30 und momentan ohne Job (leider hat man mich in der Probezeit gekündigt wegen zu langer Einschulungsphase war zumindest die Begründung, nur das hatte ich schon vorweg mit denen eh abgeklärt), ich kümmere mich eh schon darum doch in Österreich merkt man halt eben sehr das wir in einer wirtschaftlichen Krise stecken da entweder sehr wenig Stellen ausgeschrieben sind oder die Firmen einfach auch beim Gehalt etc. sparen.. kenne einige Leute die momentan ohne Job sind.. egal ob Mann oder Frau , Akademiker oder Arbeiter/Angestellter.

Ich bin aber sehr sehr zuversichtlich das ich bald einen Job haben werde, ich bin gelernter Koch und Immobilienkaufmann und habe sehr viel Berufserfahrung. Klar die letzten Jobs waren jetzt nicht das Gelbe vom Ei für mich doch, ich denke positiv.

So jetzt zu dem Frauen ding, auf Instagram hat mir eine türkische Künstlerin geschrieben die Ende letztes Jahr zu mir den Kontakt abgebrochen hat, weil keine Ahnung. Jetzt das erste was sie mir schreibt ist das sie mich um 1.000 Dollar bittet denn dann können wir weiterschreiben. Und ich weiß von ihr da sie es damals oft genug gesagt hat das sie Lawer ist also Richterin.. ergo verdient die eh gut. Jetzt hat sie mich nur beschimpft das ich kein richtiger Mann bin und das mein Weg den ich jetzt gerade gehe kacke ist.

Ich habe immerhin versucht mit ihr noch bissi zu reden, da sie damals komplett anders war, ruhig und zurückhalten. Jetzt ist sie Blond, tätowiert und stellt sich auf Insta so dar.. Also wie Feuer und Wasser.

Ich weiß auch ich bin kein Loser und ich bin auch nicht von solchen Oberflächlichen Leuten abhängig, Geld kommt und geht, auch Jobs kommen und gehen. Man sollte sich selbst treu bleiben und seine eigene Moral auch aufrecht halten. Sie hat mir halt auch unterstellt das meine Kunst schlechter ist als ihre und das sie ihre besser verkaufen kann. Wo ich ihr auch sagte ich habe nicht die intention so schnell als möglich Kunst zu verkaufen und Geld zu machen für mich ist ein Hobby und ich würde das auch nie so aufziehen da ich eher möchte das meine Werke die Leute zum Nachdenken anregen und einfach auch bewegen. Geld ist da Nebensache. Aber für Sie anscheinend nicht.

Noch dazu hat sie mich auch beschimpft das ich alleine bleiben werde und so doch das erspare ich euch jetzt.

Wie findet ihr das ? Ist euch das auch schonmal passiert ? Ich meine das kann es doch nicht sein.. ich präsentiere mich auch im Netz nicht so.. habe 1 oder 2 Bilder von mir drinnen aber der Rest ist Kunst und mehr möchte ich auch nicht.

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Wohnen/Umziehen nach München/Regensburg?

mich beschäftigt seit einiger zeit etwas und ich würde gerne ein paar meinungen dazu hören. ich stamme aus der nähe von regensburg und lebe seit über 20 jahren in münchen, bin nun ende 40. früher fühlte mich in regensburg nicht sehr wohl und musste auch berufsbedingt umziehen.

zuerst freute ich mich auf münchen, war dann aber doch ernüchtert und die ersten jahre kam ich nicht gut damit zurecht, was vielleicht auch an einem nicht so tollen job lag. warum?

ich entdeckte nach und nach die schönen seite und vorzüge der stadt, war schockiert über die mieten und stellte auch fest, dass die leute hier zwar einen weiteren horizont haben, es aber sehr anonym und oberflächlich war. das hat sich in den 20 jahren nicht sehr verändert, finde ich. dachte oft, es liegt an mir aber ich habe immer wieder verschiedene leute getroffen, denen es genau so ging, und die aus münchen wieder weg sind. eine hat es mal so formuliert - die leute sind zwar überall freundlich aber du merkst, sie haben keinerlei sozialen bezug zueinenader, das spürt man auch. im lauf der jahre konnte ich mir zwar einen kleinen kreis guter freunde aufbauen aber so einen großen auch lockeren freundeskreis hatte ich nie. trotzdem finde ich, die stadt hat auch mich im positiven sinn verändert.

in letzter zeit hab ich aber das gefühl, ich gehöre hier nicht mehr hin. leute die ich kannte zogen nach corona raus aufs land oder wegen wegen teurerer Mieten oder Kindern. ich habe auch das gefühl, die stadt wird immer voller und diese menschenmassen stressen mich. und wegen der masse ist auch am arbeitsmarkt die konkurenz sehr groß.

ich habe eine sehr schöne mietwohnung, zu einem günstigen preis in einem schönen eck der maxvorstadt und weiß viele dinge hier auch zu schätzen. ich habe noch eltern bei regensburg (über die ich mir auch gedanken mache), bin regelmäßig dort und überlege, beruflich wieder dort hinzugehen. die stadt hat sich sehr verändert, ich aber auch. heute habe ich oft den eindruck, es ist etwas schläfrig und hat keine impulse. münchen schlägt in ganz anderem takt. allerdings macht mir das ganze auch etwas angst. regensburg ist ja nicht so groß und ich habe zwar die möglichkeit, etwas außerhalb zu wohnen mit garten usw. - sehe aber auch, die umlandorte sind heute nur noch schlafsiedlungen, sonst nix. keine schöne ortskultur, das empfand ich in oberbayern anders.

ich frage mich nur - wie schaffe ich es, mir dort nochmal ein soziales umfeld aufzubauen? kenne nur noch ein, zwei leute von früher und die haben job und familie. denke, es ist heute auch überall schwerer geworden, neue kontakte zu finden. die gesellschaft hat sich einfach auch verändert.

hat jemand mit beiden städten erfahrungen gemacht, die er mit mir teilen möchte?

München, Freundschaft, lebensqualitaet, Bayern, Gesellschaft, Regensburg, soziales Leben, umziehen

Was Hat mein Leben für einen Wert in unserer Gesellschaft?

Hallo,

ich möchte etwas los werden, und ich wünsche mir ehrliche Antworten.

Ich muss etwas weit ausholen und fange damit an über den Ablauf meines Lebens zu berichten, ich bedanke mich im Voraus fürs lesen.

Ich männliche Person deutsch Türke, aktuell 30 Jahre alt, wuchs in sehr schwierigen Familiären Verhältnissen auf, mein Vater war damals zu meiner Kindzeit ein gewalttätiger, auch meiner Mutter gegenüber, auch verheimlichte er ihr das er eine Frau hatte und Kinder von ihr, weswegen meine Mutter mit aller Mühe sich trennte, auch die ganzen Polizeieinsätze bei uns bekam ich mit. Dann wuchs ich ohne Vater auf.

Als Kind war ich ein unfassbar sehr belebtes Kind, war sehr vom Leben fasziniert und neugierig, wollte jeden Tag von früh bis zu Spätstunden unterwegs sein und was erleben, war sehr aktiv und hatte viele Kindheitsfreunde, war auch bei ihnen zu Hause, meine Mama mochte das nicht das ich immer so draußen war, vielleicht hätte ich auch mal auf sie hören müssen. Ich war doch ein wenig ein Straßenkind wenn ich so rückblickend schaue.

Aber ich hatte dennoch eine lustige und schöne Kindheit.

Ich war aber sehr frech, mochte es die älteren zu ärgern, zu machen worauf ich Lust hatte, dass ging leider soweit das ich aus zwei Hauptschulen rausflog weil ich Quatsch machte. An der 3. Hauptschule absolvierte ich mein Abschluss ganz gut. Bei der Projektpräsentation in der Prüfung holte ich für mein Team eine 1 ins Zeugnis, Thema hatten wir Space Shuttle, ich ging sehr leidenschaftlich ran an das Thema und führte die Gruppe auch an, im vortragen lief alles wie geschmiert vor der ganzen Klasse, den Lehrern und Schuldirektor. Das war schön.

Leider parallel zu dieser Zeit geriet ich in meiner Freizeit an falsche Freunde mit 14, es gab damals jemanden der Cannabis konsumiert hatte und ich über diese Person auch anfing Cannabis zu konsumieren mit 14.

Nach meinem Hauptschulabschluss mit 16 meldete ich mich an der Realschule an und besuchte sie auch um da den Abschluss zu machen, doch genau zu diesem Zeitpunkt lernte ich halt meinen Vater kennen zufällig, er hatte wie gesagt Kinder die ich über meinen Freundeskreis kennen lernte und das eine hatte dann zum anderen geführt, plötzlich stand ich dann nach etwa 12 Jahren vor ihm.

Ich dachte naiverweise ich hätte ein grund mich zu freuen und endlich in den Arm genommen zu fühlen wie ein Baby, wie sein Kind den er liebt aber diese Liebe habe ich nicht empfangen von ihm, dass enttäuschte mich und löste in mir irgendwas aus weswegen ich immer mehr Cannabis konsumiert hatte und auch Alkohol.

Ich konnte auch nicht mehr auf meinen Realschulbesuch mich konzentrieren, traute mich nicht an den Prüfungen teilzunehmen weil ich einfach nicht lernen konnte. So erhielt ich einen Abganszeugnis.

Aus der Klasse lernte ich ein Mädchen kennen in das ich mich verliebt hatte und wir 1 Jahr lang eine Beziehung führten, es war keine schöne Erfahrung, generell zu diesem Zeitpunkt als ich 18 war hatte ich keine schöne Lebenszeit. Ich hatte mit meinem Vater zu tun der meinte mich streng erziehen zu müssen um ein Mann zu werden, dass war mir Zuviel und kam nicht damit klar, dann wurde ich bei meinen Freunden verschlossener und sie fingen an mich zu mobben, sie disrespecteten mich und urteilten über mich das ich doch wie eine Frau behandelt werden möchte, ich glaube die Kinder meines Vaters nahmen im Hintergrund Einfluss darauf, es wundert mich halt im Nachhinein irgendwie nicht wieso sie mein Rücken nicht deckten, ich hatte es einfach mit einer entäuschung nach der anderen zu tun und versank in Traurigkeit.

Zu meiner Freundin das meine erste Liebe war, war ich Aufeinmal unkontrolliert sexistisch, ich war nicht mehr ich selbst, obwohl sie mein Licht im Dunkeln war, ich respektierte sie eigentlich, doch sie bekam wohl zu wenig Aufmerksamkeit von mir weil ich mit mir selber zu kämpfen hatte, weswegen sie auch manipulativ wurde und Anlässe gab mir nicht zu vertrauen, sie lies sich auf andere Typen ein während der Beziehung, obwohl ich ehrlich und aufrichtig zu ihr war und treu.. das ganze machte mich Wort wörtlich krank, ich erkrankte an Nervenzuckungen am Körper mit massive Schuppenbildung auf der Kopfhaut und Haarausfall sowie Ekzemen auf der Brust das mich bis Heute begleitet.

Ich entschloss mich mit 20 alles hinter mir zu lassen und zog von Stuttgart nach Hamburg um und begann einen neu anfang, wo meine Mutter schon 2 Jahre zuvor hinzog mit ihrem neuen Mann, also das kommt auch noch hinzu, ich lebte ja im Wohnheim nur weil ich meinen Vater kennen lernen wollte in Stuttgart.

Mit 20 hörte ich mit dem Drogenkonsum auf, seit 9 Jahren bin ich clean. Ich versuchte einen Ausbildungsplatz zu finden aber bekam nur absagen. Mit 24 holte ich meinen Realschulabschluss nach, doch meine Gesundheitsprobleme und meine Traurigkeit macht mich fertig, mir wird jetzt erst klar das ich nur am kämpfen war, keine Freunde habe, kein soziales Leben, keine Karriere, wie soll ich das ganze noch meistern, intelligent und vorbildlich handeln?

Religion, Schule, Familie, Freundschaft, Bildung, Kommunikation, Psychologie, Gesellschaft, Streit

Sollte die Regierung mehr für Maja T. tun?

Wie kann es sein, dass eine deutsche Staatsbürgerin, die sich gegen Faschismus stellt, in einem Staat wie Ungarn in Isolationshaft sitzt?

Und Deutschland hat das nicht nur zu verantworten sondern schaut nun auch noch weg? Dabei ist die Schuld noch längst nicht nachgewiesen!

Maja T. ist nicht einfach irgendeine Person. Sie ist non-binär, politisch aktiv, und offenbar ein Dorn im Auge eines Systems, das Schritt für Schritt in autoritäre Gefilde abdriftet. Orbáns Ungarn ist als Rechtsstaat an vielen Stellen beschädigt. Es ist ein Musterbeispiel für illiberale Demokratie im rechtsnationalen Stil. Nur dass dort schon umgesetzt wird, wovon >20% der Wähler*innen hier noch träumen.

Dass Friedrich Merz sich in solchen Fällen lieber auf Seite der sogenannten „Law & Order“-Fraktion schlägt, überrascht leider niemanden mehr? Es reicht nicht, ein paar grüne Delegationen loszuschicken. Das muss Chefsache werden. Und ja; wenn nötig mit Konsequenzen: Sanktionen. EU-Gelder einfrieren. Deutlich machen: Wer europäische Werte mit Füßen tritt, bekommt keinen Cent mehr.

Wir reden hier nicht über Bagatellen. Sondern über die Menschenwürde. Über eine Aktivistin, die im Hungerstreik sitzt, weil sie unter haftähnlichen Bedingungen in einem Land leidet, das LGBTQ-Feindlichkeit zum Staatsprogramm gemacht hat. Wer jetzt schweigt, macht sich mitschuldig.

Wie seht ihr das?

Nein - linke Aktivist*innen sollen weiterhin ausgeliefert werden 74%
Ja - Deutschland muss hart gegen Ungarn durchgreifen 26%
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Warum gibt es keinen Ausschnitt für die Brust- oder Schamhaare von Männern, wenn Frauen auch ihre sekundäre Geschlechtsmerkmale (z.B Brüste) zur Schau stellen?

Symbolbild:

Ich bin selber weiblich und trage selten zu gegebenen Anlässen eine brustbetonende Ausschnitte, um meine Fruchtbarkeit, (noch) junge Vitalität bzw. Paarungslust (z. B bei Partys bzw. Techno-Clubs) zu signalisieren - Genau wie es bei vielen Frauen auch üblich ist.

Aber wenn ein Mann "nur" seine Brust- oder Achselhaare zur Schau stellt, indem er z. B einen Brustausschnitt oder Achselhaar-Ausschnitt (Pheromone) trägt, habe ich das Gefühl dass er dafür schon stark verurteilt werden würde, wenn er gerade nicht in einem heißen Land Urlaub macht, sondern z. B in der Nürnberger U-Bahn sitzt...

Und wenn ein Mann noch seine Schambehaarung (ein sekundäres Geschlechtsmerkmal) öffentlich mithilfe eines Hosenstall-Ausschnittes zeigen würde, würde er öffentlich vermutlich noch mehr belächelt werden, obwohl es vom Prinzip her dasselbe Spiel wie bei Frauen ist, da der Brust-Ausschnitt evolutionär als Signal für Fruchtbarkeit gilt währenddessen analog der Schamhaar-Hosenstall-Ausschnitt (ähnlich wie Brust- oder Achselhaare) neben der Verbreitung von Pheromonen auch besonders bei Männern sexuelle Reife signalisiert (inb4: Bei Frauen sind die Brüste ein viel offensichtlicheres, sozial-akzeptiertes und signifikanteres sekundäres Geschlechtsmerkmal als Körperbehaarung abseits des Kopfes, ergo wäre Brust- und Schamhaar-Ausschnitt gleichzeitig wohl doppelgemoppelt, wobei diese Double-Combo natürlich auch in Ordnung für mich wäre...)

Wieso ist das so? Ich bin Equalistin bzw. Feministin (auch wenn die Bedeutung dieses Wortes inflationär geworden ist...), weshalb auch bei solchen Themen ideologisch keine Abstriche mache...

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Sex, Brüste, Feminismus, Gesellschaft, Schamhaare, Ausschnitt

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