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ist mein Datingleben erbärmlich oder merkwürdig?

bin weiblich/28 und single

ich hatte zwischen 14 und 17 insgesamt 4 Kindergartenbeziehungen und mit 24 dann noch eine richtige

der erste hat mir geschrieben ob ich mit ihm gehen will (ich war 14), da waren wir dann "zusammen" und hatten ein paar Dates, doch nach 3 Wochen war schluss weil ich keine Gefühle hatte. Mit ihm hatte ich auch mein erstes Rumgeknutschte

den zweiten hab ich im Schwimmbad kennengelernt als ich 15 war. Nach einer Woche täglich im Schwimmbad treffen, schreiben und telefonieren hat er mich eines Tages vorm Schwimmbad gefragt ob ich seine Freundin sein will. Hielt ebenfalls 3 Wochen weil danach die Sommerferien vorbei waren und unsere Beziehung den Schulstress nicht standhielt.

der Dritte war der Arbeitskollege einer Freundin von mir und hat mich lange sehr scharf gefunden aber ich hab ihn nie beachtet. Er hat aber um mich gekämpft und mich eines Tages auf der Party eines Freundes gefragt ob ich mit ihm gehen will. Hab dann doch ja gesagt weil ich mich dann doch verliebt hab
Die Beziehung hielt 2 Monate, weil er im zweiten Monat nie Zeit für mich hatte, hab ich schluss gemacht.

und der Vierte, da war ich 17, den hab ich bei einer Eislaufdisco kennengelernt. Danach haben wir eine Woche täglich telefoniert und uns täglich am Eislaufplatz getroffen. Ich wollte anfangs nichts von ihm aber er ließ nicht locker
Wir waren dann ebenfalls 2 Monate zusammen aber da er im Abiturjahr war und so viel Schulstress hatte und dadurch nur alle 2 Wochen mal 1-2 Stunden Zeit für mich, hab ich nach 2 Monaten schweren Herzens schluss gemacht.

danach hatte ich nur betrunkenes Rumgeknutschte beim Fortgehen, ONS oder Kennenlernphasen aus denen sich nichts ernstes ergab

bis ich mit Ende 23 meine richtig große Liebe kennenlernte, über Lovoo xD

er wollte sich unbedingt mit mir treffen und ich hab mich tatsächlich, nachdem ich zuvor jahrelang nie Gefühle hatte, beim ersten Date in ihn verliebt. Dann trafen wir uns 4 Wochen lang 1-2 mal wöchentlich und auf einmal bekam er beruflich bedingt ein Burnout und hatte keine Zeit mehr für mich. Das machte mir sehr zu schaffen und ich hab total um ihn gekämpft. Irgendwann ging es ihm wieder besser und wir haben kurz vor meinem 24 Geburtstag wieder angefangen uns zu treffen (1-3 mal pro Woche). Nachdem meine Eltern mitbekommen haben dass ich mich mit jemandem treffe, wollten sie ihn kennenlernen, so hab ich ihn ihnen vorgestellt und darauf wirkte es irgendwie schon so als waren wir zusammen.

Offiziell haben wir 2 Monate später darüber gesprochen, als meine beste Freundin uns fragte, seit wann wir eigentlich zusammen sind und ich nur dachte, scheisse, ich hoffe wir sind überhaupt schon zusammen.

er meinte dann "seit ich ihre Eltern kennengelernt habe" und von da an wusste ich, dass wir zusammen waren.

Wir waren dann 2 Jahre lang zusammen und dann hat er plötzlich schluss gemacht weil er doch lieber Single sein wollte

nun bin ich seit 2 Jahren single und hatte seit 6 Mon. kein Date mehr...

Dating, Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung

Würde es euch gefallen einen Schweif/Schwanz zu haben?

Hallo,

Es würde mich interessieren, was ihr davon halten würdet einen Schweif/Schwanz zu haben. Ich meine da einen der an unsere Körpergröße angepasst ist und als Verlängerung des Steißbeins aus unserem Körper heraussteht. Mehr ist ja leider von unseren Schweifen evolutionstechnisch nicht übrig geblieben. Die Art des Schweifes ist egal. Das kann ein Katzenschwanz sein. Ein buschiger Fuchs/Wolf oder Eichhörnchenschweif oder ein gezackter Drachenschwanz zum Beispiel.

Ich würde gerne wissen was ihr von diesem zusätzlichen Körperteil halten würdet. Ihr könnt es euch aussuchen ob ihr dabei eine Welt einer geschweiften menschlichen Rasse betrachten wollt, die schon immer so war. Oder eine Welt in der uns plötzlich Schweife wachsen und wir uns daran anpassen müssen. Auch könnt ihr euch aussuchen ob ihr alleine mit dieser Besonderheit sein wollt oder ob es allen so geht. Ich persönlich mag die Idee eines Schweifes sehr gerne. Ich kann nicht erklären warum. Aber ich hatte immer schon diese Vorstellung dass sich ein Schweif gut anfühlen würde und sehr ästhetisch wäre. Ich freue mich auf eure Antworten und möchte noch zwei Sachen anmerken:

#1) Ich möchte nichts über Geschlechtsteile lesen. Dass das Wort „Schwanz“ im deutschen meist missbraucht wird ist schade, meiner Meinung nach und leitet sicher einige in eine falsche Richtung wenn sie diese Frage lesen. Aus diesem Grund habe ich versucht das Wort "Schweif" in der Fragestellung als Synonym zu benutzen. Wobei ich aber weiß, dass das eigentlich nicht ganz korrekt ist.

#2) Wenn euch meine Fragen nicht gefallen, dann beantwortet sie bitte nicht. Leute die sich mit den Themen beschäftigen wollen, die ich anspreche sind mir immer willkommen.

Freue mich auf eure Antworten.

Mir würde die Idee einen Schweif/Schwanz zu haben nicht gefallen 42%
Mir gefällt die Idee einen Schweif/Schwanz zu haben 28%
Ich habe noch nie über diesen Gedanken nachgedacht 14%
Sonstige Meinung zum Thema Schweife und geschweifte Rasse 8%
Ich finde die Idee nicht besonders spannend 7%
Menschen, Körper, Fabelwesen, Gesellschaft, Phantasy, körpergefühl

Verstand eines kranken Menschens ändern unmoralisch?

Vor längerer zeit habe ich es mehr oder weniger geschafft eine Borderline erkrankten dame ihre verhaltensweise "abzugewöhnen"

Ich kam auf die idee da mir mein damaliger psychologe dazu riet ihm auszuhelfen, da er ihr keine medikamente geben wollte da sie ohnehin dauerhaft alkoholisiert und drogiert war. (Ich hatte eine merkwürdige beziehung zu meinem psychologen)

Er hatte uns mehr oder weniger verkuppelt, aber ich konnte sie ehrlich gesagt nie ausstehen. Ich wollte sie aber auch nicht alleine lassen da sie nunmal dazu neigte sich zu verletzen, was dazu führen könnte das ihre brüder und mein psychologe nicht mehr wirklich gut auf mich zu sprechen wären.

Ende vom lied: nach einem jahr konnte ich durch unmorale mittel ihre verhaltensweisen zum besseren wenden. Sprich: keine selbstverletzungen mehr, keine drogen (sowie alkohol und zigaretten) und auch generell ein anderes auftreten.

Trotz meinem erfolges scheinen alle menschen die davon wissen seitdem extrem abgeneigt mir gegenüber zu sein, obwohl ich meiner meinung nach nur ihren eigenen willen unterstützt habe (längere geschichte)

Ich habe oft gebrauch meiner situation gemacht, da sie mir absolut verfallen war um ihre verhaltensweisen abzugewöhnen. Zb. Jedes mal wenn sie sich ritzen wollte habe ich mir selbst eine größere narbe hinzugefügt und ihr gesagt dass dies dabei rauskommen würde wenn sie weitermachen würde, was ihr schuldgefühle bereitet hat. Zudem habe ich ihr das rauchen verboten und sie musste mir jeglichen alkohol abgeben den sie besaß, den ich dann selbst getrunken habe. Sie störte mich stets und ich habe ihr oft gesagt dass sie nerven würde, jedoch hatten wir jeden abend ein telefonat indem ich mit ihr über alles geredet habe. (Ich hab sie nie geschlagen oder so etwas btw.)

Gegen ende habe ich sie mit jemand anderen verkuppelt und sie unter druck gesetz. Ich habe sie beleidigt und bin auch stumpf suf ihr äußerliches gegangen mit dem ziel dsss sie mich hassen würde und loslässt. (Die beleidigungen wsren so ziemlich das einzige das mir persönlich schwer fiel, da ich normalerweide solch verhalten unterlasse)

Noch heute ist sie mit dem kerl zusammen, hat keine probleme mit der polizei und ist strikt gegen alkohol, tabak. Meines wissens nach ritzt sie sich sich nicht mehr und versucht auch keine unnötige aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Jedoch scheint sich sich nur noch wage an die dinge von früher erinnern zu können.

Also sollte man mich doch nicht allzu verachten, oder?

Was ist eure meinung? Sollte man eine solche "behandlung" in erwägung ziehen oder ist es unmoralisch jemanden leiden zu lassen damit er eines tages ohne hilfe von medikamenten auf eigenen beinen stehen kann?

(Wow hast du wirklich alles durchgelesen? Sorry für die rechtschreibfehler)

MfG

Leben, Therapie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Philosophie, Verachtung

Ist es Rassismus wenn...?

...Menschen einen ausländischen Nachnamen sehen und sich gar nicht erst die Mühe geben ihn auszusprechen?

Ich rede NICHT davon wenn Leute Schwierigkeiten damit haben einen Namen auszusprechen (oder es gar nicht können!) oder ums Buchstabieren bitten. Ich habe sehr viel Geduld und es ist total verständlich wenn man da Schwierigkeiten mit hat. ich kann z.B auch nicht jeden ausländischen Namen aussprechen und bin es total gewöhnt fragen zu stellen wie man das ausspricht etc. Das ist nicht das Problem!

Aber Beispiel zu dem was ich meine : Ich bekomme oft Antworten auf mails wo ich mit "Frau Dings" "Frau Dingens" oder "Frau ***" angesprochen werde auch gerne "Frau Bimbam" oder "Alalalabambam" (Dabei steht mein Name ja in der Mail und sogar meiner Mailadresse!) . Meine Favoriten : Frau Papadopoulos. Weil ja alle Griechen Papadopoulos heißen und Frau Antipasti. (So haben mich auch freunde oft genannt was mich sehr verletzt hat). Bei Vornamen das selbe. ich habe eine Indische Freundin, da wird der name oft gesehen und sie heißt mal eben "Dingsda" oder "Duda".Eins der krassesten Erlebnisse : Ich wollte mal einen Termin machen und habe der Frau meinen Namen genannt. Sie meinte nur "Ist mir zu schwierig, haben sie einen freund? Ist er deutscher? Dann bitte seinen Nachnamen"

Oft z.B bei Ämtern werde ich sobald mein name gesehen wird sehr langsam und übertrieben deutlich und simplifiziert angesprochen. Das ändert sich auch nicht wenn ich erkläre dass ich in Deutschland geboren und aufgewachsen bin.

Das finde ich Respektlos. und ihr?

Männer, Menschen, Name, Deutschland, Politik, Frauen, Kommunikation, Psychologie, Ausländer, Ausländerfeindlichkeit, Gesellschaft, Öffentlichkeit, Rassismus, Recht und Gesetz, Respekt, Soziales, Philosophie und Gesellschaft

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