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wie weiß man ob man trans ist?

Hi, also ich (14 genetisch weiblich) bin mir nicht sicher ob ich vlt Trans sein könnte aber ich bin mir halt nicht sicher deshalb beschreib ich einfach weshalb ich denke das ich Trans sein könnte natürlich wird das jetzt nicht die frage für mich lösen aber ich hätte trotzdem gerne ein paar andere perspektiven

also erst einmal hab ich ne menge über frühe zeichen in der kindheit gelesen aber ehrlich gesagt erinnre ich mich nicht sehr daran was ich gemacht habe als ich klein war aber ich war schon immer sehr feminin weshalb ich auch so unsicher bin ich bin halt sehr feminin und mag sachen wie zb röcke, makeup und anderes ehr "feminines zeug" aber gleichzeitig gibt es halt auch männer die so zeug mögen und müsste ich mich entscheiden zwischen als typ dieses zeug machen oder als frau würde ich halt immer typ nehmen.

ein anderes ding das man zählen könnte wäre meine "tomboy phase" wo ich so war alles mit pink is doof und so n stuff aber ich hab auch meine haare ganz kurz geschnitten und ich hatte halt auch so bade hose normaler weise hab ich immer auch ein bikini top dazu getragen aber einmal bin ich ohne top geschwommen und es war ein sehr tolles gefühl idk wie ichs sonst beschreiben soll aber das könnte auch nur sein das ich einfach so lieber one top schwimme und es nichts my meiner identität zutun hat.

also dann zum nächsten punkt keine ahning wie das übersetzt wird aber auf englisch heist es gender dysphoria also ich weiß nich wirklich wie sich das anfühlen sollte aber wenn ich das hab dann warscheinlich nur subtil da ich nicht wirklich so stereotype in meinem kopf habe. einige sachen die ich evtl dazu packen würde ist das ich oft oversized klamotten trage weil man so meine figur nicht so sieht und ich es nicht wirklich mag in der pupertät zu sein weil ich kein fan davon bin das ich jetzt nich mehr so flach bin aber das könnte auch nur sein das ich schlecht darin bin mit veränderungen umzugehen

dann eine andere sache die ich auch oft sehe ist die frage würde ich mich wohl fühlen würde ich mich in der jungsumkleide umziehen und wäre mein körper wirklich auch männlich anatomisch dann würde ich das auch allerdings habe ich das halt nicht und ich mit weiblicher anatomie würde mich dort halt nicht wohl fühlen weil viele der jungs in meiner klasse erstens es nicht respektieren würden das ich ein typ wäre und zweitens ich mich auch nicht wohl fühlen würde da sehr viele (nicht alle) in meiner klasse lgbtq+ halt einfach nicht respektieren und ich würde mich in so einem umfeld einfach nicht sicher genug fühlen mich zu outen da ich für so etwas warscheinlich von vielen beleidigt und disrespektiert werden würde und das ist für mich sehr überwältigend.

mein letzter punkt ist das ich tatsächlich oft von mir selbst also typ denke und in serien und filmen mich oft ehr mit den männlichen Charakteren identifizieren kann ich bin mir nicht sicher ob das was mit dem thema zutun hat aber ich wollts nur zur sicherheit sagen

nun das ist ne menge text aber ich wollte sicher stellen das die situation klar ist falls doch noch fragen sind fragt also was denkt ihr?

Sexualität, Gender, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Geschlechtsidentität

Welches Geschlecht passt besser zur meiner Figur?

Hallo zusammen!

Ich möchte gerne einen Jugendkrimi schreiben. Er soll in 50er bis 60er Jahren in Schweden spielen. Die Hauptfigur soll ca . 11- 15 Jahre alt sein ( das genau Alter hab ich noch nicht festgelegt) Jedoch hab ich mir erstmal nur Eigenschaften und aussehen für die Figur überlegt und kein Geschlecht. Vielleicht könnt ihr mir helfen, daran eins festzustellen, weil sowohl männlich als auch weiblich passen könnte.

Hier die Eigenschaften/ das aussehen:

Aussehen:

Brille ,Sandalen ,blau rot kariertes Hemd, braune Hose, dunkel grüne Socken ,braune Augen, schulterlange etwas wellige Haare ( was sowohl für männlich als auch weiblich passen könnte),schlank

Eigenschaften:

Ist sehr schlau, frech ,mutig, hilfsbereit, hat früher mal mit puppen gespielt ( was ja sowohl für Mädchen als auch für Jungs passen könnte) ,einfallsreich, kann ganz gut klettern, redet gerne ,möchte gerne im Mittelpunkt stehen, prügelt sich manchmal mit anderen Kindern , besitzt eine steinschleuder und ein Taschenmesser

PS Nicht wundern, dass die Figur für die damalige Zeit Sachen macht oder besitzt, die damals eigentlich eher selten waren wie zum Beispiel das mit dem puppen spielen, aber dass hab ich extra gemacht, weil es halt eine erfundene außergewöhnliche Figur werden soll, weswegen dann beide Geschlechter passen könnten und ich nicht weiß welches besser ist/ besser passt.

Männlich 50%
Weiblich 25%
Hab eine andere Idee/ Lösung... 25%
Figur, Geschichte, Personensuche, Körper, Aussehen, Persönlichkeit, Sexualität, Charakter, Geschichte schreiben, Geschlecht, Kriminalroman

Findet ihr LGBTQ auch so schlimm wie ich?

Hej,

Ich möchte hier euch mal auch ein paar argumente nennen wieso ich lgbtq sehr schlimm finde:

  • Traditionelle Familie, ich bin der Meinung dass nur eine Familie komplett und gesund es wenn es ein Vater und eine Mutter gibt. Der Vater ist für den Sohn ein Vorbild, wenn der anwesend ist weiss dass Kind von ihn später was es bedeutet ein Mann zu sein usw. Von der Mama dagegen weiss er wie man mit Frauen spricht. Wenn es eine Tochter ist dann andersherum. Wenn dagegen zwei Männer oder zwei Frauen ein Kind adoptieren dann ist dass nicht mehr der fall, dass Kind wird später Probleme haben, wie man mit dem anderen Geschlecht spricht und wenn zwei Frauen ein Sohn adoptieren oder zwei Männer eine Tochter, dann weiss dass Kind nicht wie er oder sie ein Mann oder eine Frau sein kann, und dann wird sie immer mehr sich wie dass andere Geschlecht verhalten. Und ich denke die wenigsten stehen auf Frauen die wie dein Kumpel aussehen oder auf Männer die wie deine Bestie aussieht.
  • Gesellschaftliche Ordnung, de LGBTQ Bewegung geht oft auf die Strasse, mit Hundemasken usw und schreien öffentlich rum dass sie gay sind und ziehen da auch noch Jugendliche rein. Ich bin der Meinung dass wenn jemand gay ist dann okej aber andere damit beschwatzen ist nicht okej.
  • Förderung von künstlichen Geschlechtsangleichungen, die LGBTQ Bewegung fördert Geschlechtsangleichungen die sehr risikoreich sind. Man wird dadurch unfruchtbar, und man muss Tabletten des anderen geschlechts nehmen was Krebserregend ist. Ich finde, dass jeder sich so akzeptieren sollte wie er ist. Und man kann technisch dass Geschlecht nicht ändern, in den Genen ist man immer noch dass Geschlecht was bei der Geburt angenommen wurde.

Was haltet ihr dazu? Und nein, dass ist keine Homofobie sondern Meinung :)

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Flirtet sie mit mir, obwohl sie in einer Beziehung ist?

Hey, ich W/20 wollte mal wissen, wie ihr die Situation einschätzt. Ich hab mich gestern nach über einem Jahr wieder mit einer guten Freundin getroffen. Eigentlich wollten wir uns nur zu zweit sehen, aber dann sind noch ein paar ihrer Freunde dazugekommen, was für mich sogar ganz angenehm war, weil ich mit ihrem festen Freund keinen Kontakt habe nachdem ich bemerkt hab wie toxisch er zu anderen Menschen inklusive mir ist.

Wichtig zu wissen ist auch: Ich habe mich letzte Woche offiziell bei ihr geoutet (ich bin homosexuell), und überraschenderweise wusste sie das vorher nicht obwohl ichs paar male erwähnt hab. Sie selbst ist bisexuell.

Seitdem hatte ich das Gefühl, dass sie mir gegenüber noch aufmerksamer oder sogar flirtender ist. Sie hat zum Beispiel während des Treffens öfter Körperkontakt gesucht. Hier ein paar Dinge, die passiert sind:

* Sie meinte, ihre Oberschenkel seien weich und ich solle sie mal anfassen,das habe ich dann auch gemacht. Sie hat nichts dazu gesagt, sondern nur darauf geachtet, dass meine Hand dort bleibt (unter dem Tisch)

* Sie hat mich gefragt, ob sie mir einen Wangenkuss geben darf – ich habe ja gesagt.

* Sie hat gesagt, ihre Lippen seien trocken und ich solle sie deshalb küssen – danach meinte sie aber, das sei nur ein Witz.

* An der Bahn waren die Sitzplätze voll, also habe ich mich auf sie gesetzt nachdem sie gesagt hat das ich das tun soll.

* An der Haltestelle hat sie meine Arme genommen und um ihre Hüfte gelegt. Es war mir unangenehm, deshalb habe ich das nicht lange zugelassen.

* Sie hat mehrmals meine Hand genommen, mir gesagt, wie weich sie ist und wie schön meine Finger seien.

* Und das Krasseste: Beim Essen mit den anderen hat sie gesagt, sie würde irgendwann ihren Freund für mich verlassen. Danach war es ziemlich still.

Jetzt frage ich mich: Flirtet sie mit mir? Oder bilde ich mir das ein? Und wenn ja – was soll ich davon halten, wenn sie doch in einer Beziehung ist?

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Warum "outen" sich so wenige Bisexuelle?

Eine britische Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov aus dem Jahr 2015 ergibt einen Anteil von 19 % Bisexuellen (Personen, die sich selbst auf der Kinsey-Skala im Bereich von 1 bis 5 einstufen), bei den 18- bis 24-Jährigen sogar 43 % Bisexuelle.[10][11] Dabei benutzen nur zwei Prozent der Befragten die Bezeichnung „bisexuell“ für sich selbst.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bisexualit%C3%A4t

Meine erste Vermutung war, warum so wenige Menschen sich selbst als bisexuell bezeichnen, dass viele davon einfach nur ein "bischen bi" sind und quasi die Konflikte, die das für sie bedeuten könnte und das Plus, dass sich daraus ergibt, in keinem guten Verhältnis stehen.

Also habe ich versucht herauszufinden, wo auf der Skala die meisten Bisexuellen einzuordnen sind.

(0=Hetero - 1=bischen bi - 2=eindeutig bi, Präferenz Gegengeschlecht - 3=ausgewogen bi - 4= eindeutig bi, Präferenz gleiches Geschlescht - 5=bischen bi - 6=Homo)

Ergebnis: In dieser Studie lag, egal in welcher Einzelauswertung, die große Mehrheit auf 2,3, oder 4. (bzw. relativ in der Mitte).

Das heißt, es sind tatsächlich min. 14% (eher mehr) der Menschen, die sich ganz eindeutig zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlen, aber gerade mal jeder 7te (höchstens) bezeichnet sich so, "outet sich" oder lebt diese Rolle öffentlich.

Ich habe mir immer vorgestellt, dass es in einer halbwegs liberalen Gesellschaft das große Los sei bisexuell zu sein, denn die Auswahl an möglichen Partnern ist ja einfach mal doppelt so hoch.

Ist die Scham noch so groß? Liegt es an den jeweiligen Peer-Groups, in die das evtl. nicht rein passt? Ist es der Partner, dem man das nicht sagen will? Ist die Gesellschaft schuld, evtl. auch in der Vergangenheit und man hat sich daran gewöhnt, das für sich zu behalten? Oder was ganz anderes?

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