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Freundin ZU verschwenderisch, ich halte das nicht mehr aus!?

Ich habe ein Problem mit dem Umgang mit Geld meiner Freundin. Zuerst zu unseren Personen:

  • Sie: 19 Jahre, Schülerin - Matura 2022, 100€ Taschengeld
  • Ich: 17 Jahre, Schüler - Matura 2023, 10€ Taschengeld

Sie gibt gerne Geld aus; ich bin der Typ, der gerne das Geld auf die Seite legt und nicht gerne für Impulskäufe ausgibt.

Wir treffen uns mindestens 1x die Woche, in den Ferien auch mal öfter. Sie kommt dann gerne mit immer ausgefalleneren Essenswünschen, die sie gerne ausprobieren würde.

Anfang war ich überzeugt und wir probierten aus. Da sie aber meistens im Supermarkt noch auf reihenweise andere Dinge Lust hat, summiert sich unser Einkauf IMMER auf 15-20€. Ich habe das bis jetzt immer toleriert, weil ich auf keinen Fall als Geizkragen rüberkommen will. Aber als ich mir wieder einen Kontoauszug gezogen habe und beim Rechnen draufgekommen bin, dass ich nur mit ihr etwa 320€ in den letzten 4 Monaten ausgegeben habe (nur wegen solchen impulsiven Wünschen - wir haben in der Zeit keinen Ausflug gemacht, der irgendetwas gekostet hat | Geschenke sind auch nicht dabei), war ich schockiert. Für mich ist das maßlos zu viel - mit meinen 10€ Taschengeld.

Meine Familie verdient gut (Haushaltsnettoeinkommen: ca. 6.000€ pro Monat), am Geld würde es nicht scheitern, trotzdem bin ich der Meinung, dass Sparen vor allem in jungen Jahren extrem wichtig ist.

Ich habe ihr letztens gesagt, wie schlimm ich ihre Einstellung gegenüber Geld und die daraus resultierenden Einkäufe finde - habe aber nur Abneigung gespürt: "du Geizkragen, gönn dir doch einfach mal etwas" "vom Sparen haste auch nichts".

So will ich auf keinen Fall weiter machen!!!

Die Fragen:

  • Bin ich zu geizig oder sie zu verschwenderisch?
  • Ist ein Beziehungsende wirklich die einzige "Lösung" (würde ich ungern machen)?

Danke fürs Lesen dieser langen Nachricht und danke für jede Antwort ;)

Geld, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Verschwendung

Studium endgültig nicht bestanden?

Hallo zusammen...

der Titel verrät, was mich bedrückt... nachdem ich nun über eine Woche am Erdboden zerstört war, weder essen noch schlafen konnte, nach jeder Kleinigkeit in Tränen ausgebrochen bin, habe ich mich nun wieder, Gott sei Dank, soweit gefasst. Frustriert und todestraurig bin ich jedoch nach wie vor...

Wie man es dem Titel entnehmen kann: Ich habe mein Studium endgültig und ireversibel nicht bestanden. Ohne die Möglichkeit auf "Härtefallantrag", Anfechten oä. Vorbei. Finito. Die letzten fünf Jahre (ja, 5, nicht 3, da ich aus verschiedenen Gründen überzogen habe) technisch gesehen für den Mixer. Ein Schock, ein Albtraum... Bei mir ist es besonders ärgerlich: Ich habe mein Fach (so darf ich es ja gar nicht mehr nennen...) mit Leidenschaft studiert und hatte immer gute bis sehr gute Noten. Dann jedoch: das letzte offene Modul. Nur 3 ECTS. Ungelogen. Sogar meine Bachelorarbeit habe ich komplett geschrieben und eingereicht. Alle anderen Module auch bestanden, alle beim ersten Versuch, manche zum Teil mit sehr guten Noten. Meine Durchschnittsnote war auch mehr als zufriedenstellend... bis dieses eine Modul kam, ein Pflichtmodul leider, an dem ich mir nun die Zähne ausgebissen habe... Aus eigener Blödheit. Dieses eine Modul, das mich nach 5 Jahren wieder zurückwirft... All die Jahre und ich habe nichts! Wenn ich auf mein Umfeld schaue, wie sich alle in der Zeit weiterentwickelt haben und ich.. habe nun keinen Abschluss, vom Abitur abgesehen. Dass ich jemals in so eine Lage gerate... Ich weine bei dem Gedanken... ich hatte schon eine Masterzusage und mir mein Leben ganz genau vorgeplant. Alles für die Katz... Wegen eines Moduls und das auch noch ganz am Ende des Studiums. Es ist grausam...

Einerseits wollte ich mir hier in diesem anonymen Forum den Frust von der Seele schreiben, andererseits habe ich ein paar Fragen zu einem möglichen weiteren Vorgehen. Zum Glück habe ich mich soweit gefasst, dass ein Denken an andere Wege wieder möglich ist. Vor einer Woche noch, da habe ich mich gefühlt, als sei mein Leben nun vorbei.

1) gibt es die Möglichkeit mein Studium in Österreich oder der Schweiz "fortzusetzen", bzw zu BEENDEN. Die Sperre gilt doch nur deutschlandweit. Im Internet habe ich dazu verschiedenes gelesen, deshalb bin ich mir nicht sicher? Wenn ja, wie lange dauert so etwas im Schnitt? Immerhin habe ich schon ein quasi fertiges Studium, kann ich mir die Scheine von da auch anrechnen lassen oder sind die auch im Ausland "gesperrt"?

2) sollte ich einen neuen Bachelor anfangen, bestünde die Möglichkeit vor Regelstudienzeit fertig zu werden? Ist es realistisch die Zeit eines Bachelors auf die Hälfte zu drücken? Ich möchte so unbedingt in diesen einen Master, der mir zugesagt hat. Das würde mit anderen Bachelorabschlüssen in einer ähnlichen Richtung auch gehen.

Nachdem ich eine Woche durchgeheult, gefühlt gefastet und durchgemacht habe, bin ich froh, dass ich mich nun doch gegen das Aufgeben entscheiden werde!

Ich danke euch!

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Freunden davon erzählen dass man reich ist?

hey,

kurz und knackig - mein Motto btw.

Verdiene nun seit längeren monatlich im 5 stelligen Bereich im Internet und ich denke ich kann mich wohlhabend nennen. Und nein, das ist weder Amazon, ebay, als Händler allgemein, noch Influencer oder sowas ähnliches.

Nun meine Freunde haben schon immer vermutet, dass ich etwas mehr Geld habe. Das Ding ist mein Charakter hat sich nicht verändert seitdem. Wieso sollte es auch. Ich bin immer noch der gleiche Typ, der sich Zigaretten schnorrt und drehen bevorzugt statt welche kaufen, meine Freunde ab und zu frage, ob sie mir was ausgeben etc. Verstehe mich nicht falsch. Ich habe NIE angegeben. Jedoch jedeglich ab und zu über mein Geschäft geredet, jedoch immer darauf geachtet diskret vorzugehen. Okay sind wir mal ehrlich, etwas öfters darüber gereded, nagut. Nun.. das ist schon das Problem. Erst kürzlich meinte eine meiner Freunde, dass er mich nicht glaubt, dass ich reich sei und ich sollte es ihm beweisen.
Meine erste Reaktion war: "Wieso zum Teufel sollte ich dir das beweisen? Was habe ich oder du davon?"

Ich frage mich halt, wenn man schon sowas sagt, ist das dann wirklich klug von mir, mich zu "outen" ? Oder ist es ein klügerer Zug mich als arm darzustellen? (ja mir sind die Konsequenzen bewusst bezüglich der Zukunft)
Danke schon fürs lesen :)

Stelle mich arm 82%
Diesen "Freund" aufgeben 9%
Gebe zu dass ich reich bin 9%
Freundschaft, Geld, Beziehung

Zwischen Likes & Instagram + Social Media: Sucht nach Fame!?

Wunderschönen Tag allerseits.

Endlich ist es soweit, das ich von mir selber sagen kann, das ich diese Frage hier und heute Stellen kann, um etwas Feedback zum Social Network zu bekommen.

Wir beginnen mal im Jahr 1970, als es noch kein Instagram gab. Die Leute waren sehr umgänglich, mit den Mitmenschen und hatten sich auch oft anständig angezogen. Oftmals so anständig, das man manchmal gelobt wurde und so immer an Ruf gewonnen hat. Doch was dann am 03.04.12 passiert ist hatte wahrscheinlich niemand gedacht.

Heute schreiben wir das Jahr 2021, wo sich eigentlich so gut wie alles verändert hat. Die Menschen haben massig Instagram Accounts erstellt, um bei der heutigen (damals nie gedachten, wahnsinnigen App) dabei zu sein. Instagram ist im Laufe der Zeit, wie Facebook & WhatsApp zu einem Giganten geworden. Allerdings hat es auch viele dunkle Seiten! Und genau darüber möchte ich mich, als normaler Mensch (ohne Oberflächlichkeit) ausdrücken, was ich denn so von Instagram halte.

Ich hab nämlich so das gefühl, dass heute alles nur noch aus Likes besteht. Quasi fühlt man sich im Leben nur bestätigt, wenn man viele Likes & Follower, bei seinen Social Media Konten, im Leben hat. Dabei zählt es auch noch das, dass Aussehen bei vielen die größter Rolle überhaupt spielt. Ich hab des öfteren schon mehrfach Menschen, bei GuteFrage.net u.a gesagt das, dass nicht das wirkliche Ziel im Leben sein kann? Fame, Geld, Bekanntheit, Ruhm mag vielleicht für viele Menschen und vor allem "Influencer", auf Instagram das Leben sein, aber das ist es leider nicht wirklich. Das wirkliche Leben besteht aus Arbeit, Familie, Freunden, sowie selbstständig mit 2 Beinen im Leben zu stehen. Ich finde es generell einfach nur Traurig das die Welt heutzutage so zerstört wird und wurde. Ebenso geht es nur noch um Geld! Wenn Ich manchmal so nachdenken muss das ich selber auf meinem Instagram nur knapp 60 Follower habe und kaum Likes, dann bin ich darüber eher Stolz, weil ich es überhaupt nicht nötig habe Fame zu sein, sondern später ein cooles Leben mir eigener Familie, Freunde und so.

Fakt ist: Heutzutage wird nicht mehr geschätzt, sondern nur genommen & und nichts zurückgegeben! Eigentlich ziemlich schade, aber dagegen kann man nichts tun. Wir Leben heute zwar nicht mehr in Zeiten wie früher, wo es Krieg und, um Macht ging, aber heute Leben wir in einer Welt die von Fame & Geld geprägt ist. Geld & Fame ist nämlich die neue Bedeutung von "Krieg & Macht" .. Ebenso ist heutzutage der Sozialismus wie auch, der Kapitalismus föllig im Arsch! Schade eigentlich, da wir eigentlich die Welt versuchen ständig zu verbessern, aber das ist wohl nicht wirklich der Grund, weshalb wir noch in so einer blöden Wirtschaft leben.

Fame & Geld reagiert heutzutage die Welt. Wer nichts von beiden besitzt ist leider nichts Wert!

So Ich bin raus, lasst gerne mal eure Meinung dazu hier. Ich bin sehr gespannt! :D

Cheers!

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