Geisteswissenschaften – die neusten Beiträge

HU Berlin- Lehramt oder Doppelbachelor?

Hallo, ich bin derzeit am überlegen, was nun die beste Wahl wäre. Ich interessiere mich für das Lehramt der unten genannten Fächer, da es ein relativ sicherer und vorgezeichneter Weg wäre. Allerdings war mein Kindheitstraum später im Auswärtigen Amt zu arbeiten, politische Beraterin, Referentin oder Diplomatie- ganz egal. Ich interessiere mich unfassbar für Geschichte, Kulturen, Länder und aktuelle Ereignisse.

Da mein Abitur 2023 bereits etwas her ist, muss ich mich nun entscheiden. Ich gebe seit 3 Jahren Nachhilfe. Zudem kann ich gut vermitteln, erklären und bin emphatisch. Berlin wäre für den Doppelbachelor ideal, Praktika sind zwar umkämpft aber ich würde natürlich mir mühe geben und es auch erreichen.

Allerdings ist es sehr schwer, oben genannte Jobs zu erhalten, da diese natürlich stark umkämpft sind... Man liesst ja oft, wie schlecht die Chancen mit Geisteswissenschaften stehen.

Wozu würdet ihr mir raten? Lehramt könnte ich ansonsten auch einen spezialisierten Bachelor machen und es darüber evt. noch in das AA schaffen? Oder wäre es sinnvoller das Risiko einzugehen und direkt einen DB zu machen? Lehramt würde ich ansonsten auch an der Uni Mainz studieren können.

Was würdet ihr mir empfehlen? Wo stehen die Chancen besser? Studiert jemand vielleicht besagte Fächer oder an der HU Berlin und kann eine Empfehlung abgeben/ einen Ratschlag zu meiner wähl? LG

DB. Geschichtswissenschaft & VWL 100%
Lehramt GyGe Geschichte und Englisch/ Anglistik 0%
DB. Europäische Ethnologie und VWL 0%
Englisch, Studium, Berlin, Geschichte, Gehalt, Anglistik, ausziehen, Bundestag, Diplomatie, Ethnologie, Geisteswissenschaften, Lehramt, Lehramtsstudium, Studiengang, Universität, VWL, Anglistikstudium, Diplomat, Geschichtswissenschaften, VWL Studium

Lehramt Fächerkombinationen

Heyho, ich möchte Lehramt studieren für Gymnasien. Nun stehe ich vor der Fächerwahl...Ich studiere auf GyGe, da ich nachher dann bezüglich Schulform auch flexibel bin und dadurch auch tiefer in die Materie eingehe im Studium.

Folgende Fächer interessieren mich sehr; Biologie, Geographie, Geschichte und Sozialwissenschaften (Wirtschaft-Politik). Möglich wäre ebenfalls Englisch, Sport oder Physik.

Mögliche Kombis wären denke ich folgende;

1. Biologie und Geographie

2. Geographie und Geschichte

3. Biologie und Geschichte

4. Geschichte und Englisch

5. Biologie und Sport (Göttingen)

6. Geographie und Physik (Notfalls)

(Gestaffelt nach Interesse)…

Ich würde später auf jeden Fall noch ein Erweiterungsfach nehmen. 

Die Unis meiner Wahl wären;

1. Wuppertal/ Bielefeld, Bochum, Aachen

2. Koblenz, Heidelberg
PS: mein NC ist 2,2.

Zu den Fächern und meinen schulischen Leistungen;

- Mathe war ich in der Schule zwischen 10-11 Punkten. 

Ich möchte dieses Fach gerne studieren, da ich als Lehrerin den Schülern weiterhelfen möchte da ich selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe mit verschiedenen Lehrern und es besser machen möchte, jeden miteinbeziehen und zu Erfolg zu verhelfen. 

Ich bin KEIN Profi in Mathe, würde es aber auch versuchen. 

Physik habe ich oben erwähnt, da es auch mathematisch ist, aber mehr naturverbündender und für mich denke ich besser zu schaffen wäre als ein reines Mathe Studium. Trotzdem bin ich bei technischen und sehr mathematischen Themen oft nicht sonderlich gut.

- Geschichte:

Interessiert mich unfassbar, vor allem Mittelalter und Kriegszeiten. Es ist ein unfassbar interessantes, vielseitiges Fach und wichtig. 

Da ich Geschichte als LK hatte und 15 Punkte bin ich dort eben sehr gut und es macht mir sehr Spaß. Allerdings ist dieses fach ja wohl auch zukünftig unfassbar überlaufen...

Zudem habe ich leider kein Latinum. Ich spreche Deutsch, Englisch, Spanisch und etwas Mandarin, daher wäre Latein (das kleine) für mich machbar da ich mich eben gerne mit Sprachen und anderen Kulturen beschäftige. 

Es wäre deshalb denke ich sinnvoller, Geschichte als Erweiterungsfach später dazu zu nehmen.

Eigentlich möchte ich Geschichte auf jeden Fall studieren, die schlechten Chancen schrecken mich aber ab.

- Geographie: Hatte ich nicht direkt, in der Unterstufe "Gesellschaftswissenschaften" wo ich aber auch sehr gut war und es sehr gerne gelernt habe. Zudem fasziniert mich hier der Aspekt von Mensch, Umwelt und Zusammenleben. Verschiedene Kulturen, Länder vermitteln stelle ich mir sehr spannend vor. Inhalte wie physische und Humangeographie, GIS faszinieren mich sehr. Ich denke hier ist man etwas "praktischer" und breiter aufgestellt als mit Geschichte? Geographie interessiert mich und es ist sehr interdisziplinär, hier weiß ich allerdings nicht ob es wirklich gefragt ist (Erdkunde hatten wir an meiner Schule in der OS gar nicht…). Bio ist da wohl gefragter und beliebter.

- Sozialwissenschaften: Dieses Fach kombiniert vieles meiner Interessen. Politik, wirtschaft, menschliches Zusammenleben. Zudem kann ich hier den Unterricht auch praktischer gestalten, aktuelle Themen und Debatten aufgreifen. 

- Sport: Da ich selbst gerne Sport mache, ich andere dazu motivieren möchte und Das Studium unfassbar vielseitig scheint. 

Allerdings bin ich eher introvertiert und weiss nicht, ob ich wirklich der Typ von Sportlehrer bin, da es im Sportunterricht auch sehr schnell chaotisch und unruhig werden kann.

- Eine Alternative wäre Lehramt Englisch, die Kultur, Sprache und Themen gefallen mir sehr. 

Hier habe ich im Studium ja auch geschichtliche, sowie wirtschaftliche und politische Aspekte. 

Aber hier habe ich ein bisschen angst vor der Grammatik, Syntax etc. 

In der Schule hatte ich Englisch GK im Abitur 10 Punkte.

Zusammengefasst;

- Ich bin eher introvertiert, habe aber kein Problem vor anderen zu reden und ich liebe es anderen etwas beizubringen, sie zu begleiten, ein offenes Ohr zu haben und Ansprechperson für die Kids zu sein. Zudem bin ich eher Theoretikerin, praktisches Arbeiten fällt mir nicht so leicht wie theoretische Inhalte.

- Meine Interessen sind; 

Länder, Sprachen, Kulturen, Natur, Klima, Umwelt, Historisches, Weltgeschichte und Entwicklung, Ökologie, aktuelle Themen

- In der Schule; 

Geschichte LK 15 Punkte auch im Abi.

Bio GK Abitur mündlich 15 Punkte. 

Geographie: Hatte ich in der OS nicht.

Physik: Ebenfalls nicht, hier wäre es eher ein „Absicherungsfach“. 

Mathe GK: 10 Punkte.

Sowi: 11 Punkte.

Am liebsten die Fächer Geschichte, Geographie und Biologie irgendwie kombinieren.. Ich würde GyGe studieren, danach aber auch an Gesamtschulen gehen.

Biologie und Geschichte 33%
Biologie und Englisch 33%
Biologie und Geographie 17%
Geschichte und Geographie 17%
Sport und Biologie 0%
Sport, Studium, Geschichte, Berufswahl, Biologie, Biologiestudium, Geisteswissenschaften, Geografie, Lehramt, Lehramtsstudium, Lehrerin, Physik, Rheinland-Pfalz, Universität, Nordrhein-Westfalen, Geschichtswissenschaften, Prognose, Studiumwechsel, Geschichtsstudium, NRW Schule, MINT-Fächer

Was sagt die aktuelle Forschung darüber aus, wie es nach dem Tod des Körpers weitergeht?

Viele Menschen sind überzeugt, dass es bewiesen sei, dass das Leben vollständig endet.

Diese Behauptung ist nicht zutreffend. Sie entspricht nicht den wissenschaftlichen Ergebnissen in diesem neuen Forschungszweig.

Aus den Berichten der Nahtod-Rückkehrer sind zahlreiche Einzelheiten und Fakten zusammengetragen worden, die aus Sicht der Forscher die Existenz des Menschen nach dem augenscheinlichen Eintritt des Todes zweifelsfrei belegen.

Welcher Stand der aktuellen Forschungen ist Euch bekannt?

Welche Fakten oder Meinungen liegen Eurer Haltung zu dieser Frage zu Grunde?

Ich möchte zu dieser Frage anschließend eine Umfrage zu der Frage starten:

Was hindert die Menschen, sich mit den Forschungen zu dieser elementaren Frage des Lebens aller Menschen zu befassen?

Allerdings möchte ich alle wichtigen Antwortmöglichkeiten anbieten und keine stellen, die absehbar leer bleiben werden.

Welche Antwortmöglichkeiten würdet ihr weglassen ?

  • Ich sehe die NTE Erfahrungen als wichtige Antworten zu der Frage
  • Ich habe Bücher zu dem Thema gelesen
  • Das muss wahr sein - Mein Bauchgefühl sagt ja
  • Das darf nicht wahr sein - Mein Bauchgefühl sagt nein
  • Mich überzeugen Erkenntnisse von Wissenschaftlern, die selbst außer-körperliche Erfahrungen gemacht haben
  • Davon will ich gar nichts wissen
  • Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
  • Keine Zeit ich will mein Leben genießen
  • Kann man nicht beantworten.
  • Wenn das wahr Das würde mein Leben völlig durcheinanderbringen

Welche Antwortmöglichkeiten fehlen Euch ?

Islam, sterben, Tod, Christentum, Wissenschaft, Atheismus, Bibel, Forschung, Geist, Geisteswissenschaften, Gott, Jesus Christus, Leben nach dem Tod, Nahtoderfahrung, Sinn des Lebens, Todesangst, ausserkoerperliche-erfahrung, Verstorbene Person

Wussten die Menschen früherer Zeitepochen eher mehr, oder eher weniger über die Seele/über "Psychologie" als wir?

Hi liebe Community,

ich lese gerade das christliche Buch "Pilgerreise" (1678) des englischen Autors John Bunyan. Bunyan lebte im Barock, und hatte als 17jähriger im 30jährigen Krieg gekämpft. Als er mit 20 Jahren heiratete, war er so arm, dass er und seine Frau nur einen einzigen Teller und einen Löffel besaßen, womit sie immer gemeinsam aßen. Er war Kesselflicker von Beruf und hatte kaum Schulbildung. Nebenbei war er Baptistenprediger, wurde als solcher von der anglikanischen Staatskirche verfolgt und verbrachte 12 Jahre im Gefängnis. Seine Tochter war blind.

Ich bin erschüttert und zutiefst berührt über die Großartigkeit seines Werkes und habe, obwohl ich Theologie und andere Geisteswissenschaften studiert habe und einen christlichen Bücherladen geleitet habe, noch nie etwas Vergleichbares gelesen. Für mich ist nun die "Pilgerreise" das zweitbeste christliche Buch direkt nach der Bibel. Ich hatte ständig Gänsehaut pur beim Lesen.

Es ist sehr tiefgründig, gleichermaßen aber auch bodenständig, entwickelt eine hochsensible und diffizile Psychologie der menschlichen Seele, die ich diesem Zeitalter nicht zugetraut hätte, und bringt das Evangelium so klar und strikt, aber auch lyrisch-"romantisch", liebevoll, warmherzig, humorvoll, ausbalanciert und dabei hochaktuell auf den Punkt, wie kaum ein anders christliches Buch.

Und dies alles im Jahre 1678. -Natürlich weiß ich, dass z.B. Antike und Mittelalter die bedeutsamsten Philosophen hervorgebracht haben - aber eben Philosophen, nicht Psychologen. Ich dachte immer, der Mensch der damaligen Zeitepochen hätte einen viel zu harten Überlebenskampf gehabt, um viel auf die Mechanismen und feinen Verästelungen der Seele achten zu können; ich dachte, Geisteswissenschaft damals wäre mehr überhöhte, am Menschen vorbeigehende Abstraktion gewesen. - Shakespeare war ein Zeitgenosse Bunyans. Bertold Brecht hat Shakespeare, bei aller Genialität, eine schlampige Psychologie in seinen Dramen vorgeworfen.

Auf der anderen Seite, war das Leben damals viel existenzieller. Schon Kinder sahen ständig Tote und viel Elend und Leid, und wussten, dass auch sie vielleicht nicht alt werden würden. Ob das eine Intuition herausbildet, die wir heute nur in Universitätsstudien nachvollziehen?

Jedenfalls, was meint Ihr? Wusste man damals eher mehr oder eher weniger über die Psyche als heute?

Danke für Eure Gedanken : )

Religion, Kirche, Pädagogik, Tod, Kultur, Christentum, Psychologie, Barock, Bibel, fasten, Geisteswissenschaften, Glaube, Literatur, Opfer, Philosophie, Shakespeare

Geist oder nicht?

Hallo zusammen!

die Situation ist etwas komplex, aber ich hoffe sie ist dennoch nachvollziehbar.

Die Uroma (103) meines Partners hat bis zu ihrem Tod vor einem Jahr als Untermieter bei der Oma (75) meines Partner bzw. bei ihrer Tochter gelebt. Als seine Uroma gestorben ist, haben wir uns zusammengesetzt mit seiner Oma und er hat mir erzählt, dass er als Kind, also als die Uroma noch gelebt hat, mehrmals Geister in Form von Kindern oder Säuglingen gesehen hat, als er in dem Haus übernachtet hat. Er wurde als Kind daraufhin zu einer Scharmanin gebracht, woraufhin festgestellt wurde, dass er ebenso wie seine Mutter, ein Indigokind ist und somit die Geister sehen kann. Daraufhin meinte seine Oma, dass das gut sein kann, dass er Geister gesehen hat, da die Uroma als Jugendliche selbst einen Schwangerschaftsabbruch durchgeführt hat und eines ihrer Kinder gestorben ist.
Dann meinte sie allerdings, dass nun nichts mehr sein kann, da sie verstorben ist und ihre ebenfalls verstorbenen Kinder, welche mein Partner ja in Form von Geistern gesehen hat, jetzt auch mit ihr in den Himmel gegangen sind.
Vor ein paar Wochen habe ich mich mit meinem Partner noch ein Mal darüber unterhalten und er meinte, seine Mutter sei auch ein Indigokind, welche sogar im Schlaf schon von Geistern als Jugendliche geweckt wurde, welche mit ihr geredet haben. Nachdem sie dann als Erwachsene ein bestimmtes Ritual durchgeführt hat, sollen sie es allerdings gelassen haben…

Seit jetzt ca. 2 Monaten wohnt die Mutter nun im Haus als Untermieter bei der Oma, welche bedauerlicherweise vor 2 Wochen verstorben ist..

Jetzt wird es wichtig bzw. jetzt kommen wir zu der Situation, auf die sich meine Frage bezieht.

Ich habe vorherige Nacht mit meinem Partner dort übernachtet. Vor dem Schlafengehen habe ich die Existenz von Geistern angezweifelt und mich "sicher" gefühlt, weil ich gläubig bin und in meiner Religion Geister "in der Form" nicht existieren.Die ganze Nacht konnte ich nicht wirklich schlafen, was eigentlich unüblich ist. Als ich auf dem Bauch eingenickt bin, habe ich einige Schläge gegen meinen Hinterkopf gespürt, bin aufgeschreckt und habe meine Schlafmaske abgesetzt um zu gucken, ob es evt. mein Partner war, der komisch träumt. Er lag allerdings total friedlich schlafend da und plötzlich sind mir wieder die Geister eingefallen, weshalb ich umgehend wieder meine Schlafmaske aufgesetzt habe, ehe ich noch einen sehe… Anschließend habe ich wirr von irgendwelchen Geistern geträumt.
Ich habe ihn nicht drauf angesprochen, um ihn nicht verrückt zu machen…

Jetzt liege ich alleine in meinem Bett und grusele mich ehrlichgesagt etwas… das klingt total albern und kein sinniger Mensch würde soetwas glauben, aber ich würde gerne mit einem guten Gewissen ins Bett gehen 😅

Nun zu meiner Frage:

War es ein Geist, der mich geschlagen hat? Wenn ja, kann dieser auch heute Nacht zu mir kommen und mir etwas tun?

Vielen Dank an alle, die sich das durchgelesen haben und mir ein hoffentlich gutes Gewissen verschaffen können!❤️

Tod, Esoterik, Geister, Dämonen, Geist, Geisteswissenschaften, paranormal, Paranormale Aktivitäten, Übernatürliches, verflucht

Nach BWL-Abbruch kaufmännische Ausbildung anfangen?

Heute brauche ich mal euren ernsthaften Rat als Menschen. Ich muss die Entscheidung zwar selbst treffen, aber brauche noch ein paar objektive Stimmen dazu.

Ich werde mein duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Eventmanagement abbrechen. Das hat einmal damit zu tun, dass es mir mit dem dualen Modell nicht gut geht und zum anderen damit, dass mir die Inhalte überhaupt nicht liegen. Ich habe mich vom Schwerpunkt und von den Vorteilen eines dualen Studiums so blenden lassen, dass ich verdrängt habe, dass BWL gar nicht mein Fall ist. Durch Mathe bin ich auch schon 2 mal durchgefallen, da ich mit Dyskalkulie in der kürze der Zeit diese Inhalte nicht hinbekomme.

Mein Praxisunternehmen war mehr als nur lieb, als ich diese Entscheidung verkündet habe und hat mir prompt eine Ausbildungsstelle angeboten, weil sie mich laut eigener Aussage unbedingt behalten wollen. Ich darf mir die Ausbildung sogar selbst aussuchen.

Das Problem : alle Ausbildungen die in Frage kommen, sind kaufmännisch. Und ich will eigentlich ganz aus dem kaufmännischen Bereich weg und Medienwissenschaft Studieren. Nicht, weil ich Ausbildungen doof finde, ganz und gar nicht. Sondern einfach, weil ich mich bei Geisteswissenschaft eher sehe, als mit Zahlen. Das wäre auch meine erste Wahl gewesen, ich wurde aus NC-Gründen nicht genommen.

Alles was für eine Ausbildung spricht, ist dass sie einfacher scheint (aber ist sie das wirklich, wenn die Inhalte mir nicht liegen, sondern lediglich weniger umfangreich sind, als in der Uni?) und dass ich das Unternehmen nicht hängen lassen will.

Was würdet ihr mir raten?

Gesundheit, Beruf, Studium, Mathematik, Wirtschaft, Menschen, Ausbildung, Kommunikation, duales Studium, Management, BWL, Dyskalkulie, Entscheidung, Eventmanagement, Geisteswissenschaften, Hochschule, Medien, Medienwissenschaften, Psyche, Universität, Unternehmen, Veranstaltung, Praxispartner, Studienabbruch, DHBW

Arthur Schopenhauer richtig verstanden?

Hallo, ich beschäftige mich gerade mit Schopenhauer und seiner Theorie, dass alles in der Welt Wille und Vorstellung ist. Ich möchte aber gern wissen, ob ich seine Sicht darauf richtig verstanden habe. Falls ich etwas falsch verstanden habe oder etwas wichtiges fehlt, dann wär ich sehr dankbar.

Das sind meine Notizen:

Die Welt als Wille und Vorstellung. Alles in der Welt unterliegt dem Willen.

Der Wille als innerer Trieb

  • Der Mensch und alle Lebewesen streben nach der Selbsterhaltung, dem Überleben (Trieb)
  • Der Wille eines Lebewesens (vor allem des Menschen) kann aber auch unterbewusst sein: Die Betrachtung oder das Tun von Dingen sind einem inneren Willen unterworfen, der bewusst oder unbewusst wahrgenommen werden kann 

bewusst:

Die bewusste selbst entschiedene Absicht Wissen und Informationen durch Bildung beispielsweise aufzunehmen

unbewusst:

Die Welt durch die eigene intuitive Beobachtung wahrzunehmen, Reize aufzunehmen 

  • In jedem Fall ist der Wille aber der Selbsterhaltung unterworfen

Die „Realität“ als subjektive Vorstellung

  • Der Mensch nimmt die Welt subjektiv wahr und schafft damit eine eigene Vorstellung der Wirklichkeit
  • Der Blick auf uns und die Welt wird von jedem Menschen individuell durch die eigene Wahrnehmung und Vorstellung gefiltert

Der Mensch handelt nicht indem er erst erkennt und dann will, sondern indem er erkennt was er will.

  • Es existiert zuerst der Wille (das Streben oder der Wille nach grundlegenden Dingen) und dann erst eine Entscheidung, die eben diesem Willen entspringt
  • Eine Entscheidung ist immer einem Willen unterworfen (Wille vor Vernunft) —> Die Vernunft unterliegt dem Willen nicht, sondern andersrum (Der Wille instrumentalisiert die Vernunft)

Das Leben ist leiden.

  • Das Leben ist leiden, weil Wille auch Mangel bedeutet
  • Grundbedürfnisse werden von uns erfüllt (zbs. etwas zu essen), jedoch haben wir neben den Grundbedürfnissen noch weitere „nebensächliche“ oder „zusätzliche“ Bedürfnisse (zbs. dass man zwar Pizza gegessen hat, aber eigentlich lieber Eis gegessen hätte)
  • Wir haben also ständig wiederkehrende zusätzliche Bedürfnisse und neue Grundbedürfnisse, die nicht alle immer gleichermaßen gestillt werden können —> ein Mangel entsteht, deswegen leiden wir

Der Mensch hat immer „grundlegende“ Sorgen, da er in die Zukunft schauen kann und nicht ausschließlich den Status Quo wahrnimmt. Er sieht also, welche Bedürfnisse oder Aufgaben er in der nahen Zukunft noch erledigen/stillen muss, die aber wie erwähnt nicht immer zu 100% erfüllt werden können.

  • Sorgen sind also ein Antrieb, weil eine abgeschlossene Aufgabe (also ein erfüllter Wille) zu Langeweile führt.
Vorstellung, Psychologie, Existenzialismus, Geisteswissenschaften, Philosophie, Vernunft, Wille, Schopenhauer

Kommilitonen verblödet?

Hallo Zusammen,

ich bin wirklich verzweifelt.

Ich bin im ersten Semester meines Studiums und ich bemerke wie viel Gruppenarbeit in den Seminaren stattfindet.
Grundsätzlich mag ich Seminare und bin offen dafür im Team zu Arbeiten. Das kann ja auch wirklich schön sein.

Nur ist es das irgendwie im Studium nie.

Meine Kommilitonen sitzen entweder am Handy, kommen nicht zu Präsentationen oder arbeiten nicht mit.
Ich musste schon einige Gruppenarbeiten alleine machen und auch eine gesamte Präsentation alleine vorbereiten.

Selbst wenn mitgemacht wird, gehen die Aussagen teilweise so sehr am Thema vorbei, dass mein Kopf beim Zuhören weh tut. Nicht zu vergessen wissen meine Kommilitonen ja auch schon alles, da sie irgendwelche komischen Dinge glauben, die so fern von der Realität sind. Ich musste ständig mit Fakten argumentieren warum etwas eben genau nicht so ist. „Das Schulsystem sei eines der besten in Deutschland“ glaubte eine, aber mit einer Überzeugung. Ich erwähnte die PISA-Studie und weiteres welches dies widerlegt. argumentierte mit dem finnischen System.

Auf Dauer war es wirklich nicht auszuhalten. Es ging wohlgemerkt in den Seminaren auch nicht darum irgendwelche wilden ausgedachten Dinge über Komplexe Sachen rauszuhauen sondern Sachen herauszuarbeiten. Und wenn man etwas nicht belegen kann, sollte man nicht mit super viel Selbstbewusstsein Behauptungen aufstellen. Es war fremdschämend und anstrengend. Da ich mich nichtmal auf die eigentlichen Aufgaben/Lehrinhalte konzentrieren konnte.

Ich wünschte Gruppenarbeit würde nicht 60% meines Studiums ausmachen. Ich verzweifle daran wirklich. Ich brauche Menschen mit denen ich mich mit den Thematiken auf dem selben Level auseinandersetzen kann. Mit denen ich dann wirklich ein gutes Ergebnis herausarbeiten kann. Aber das ist mit den Menschen dort einfach nicht möglich. Und ich verallgemeinere das auch gerade nicht ich war in meinem recht kleinen Studiengang mit fast allen Menschen dort durch die Seminare in Kontakt.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Wenn ja, wie seid ihr damit klar gekommen?

Danke für eure Antworten

Arbeit, Lernen, Studium, Schule, Menschen, Pädagogik, denken, Wissenschaft, Psychologie, Aufgabe, Geisteswissenschaften, Gruppe, gruppenarbeit, Hochschule, Sozialwissenschaften, Student, studieren, Universität, Kommilitone

Tablet, Laptop, oder Convertible für Psychologiestudium?

Hallo,

Ich beginne zum WiSe mein Psychologiestudium und da stellt sich die Frage, welches Gerät am sinnvollsten ist sich anzuschaffen. Meine Überlegung war, dass ein Tablet von der Handhabung am intuitivsten wäre und am Besten für das Mitschreiben in Vorlesungen. Allerdings ist es eher nicht geeignet für Hausarbeiten und ich denke dass die Tastaturen, die es dafür gibt, auch nicht gerade bequem wären.

Ein Laptop ist super für Hausarbeiten etc. aber da man mit der eignen Handschrift am Meisten lernt, leider nicht so geeignet für das Mitschreiben in Vorlesungen.

Dann gibt es noch Convertibles, also Laptops, die man auch als Tablets nutzen kann, und bei denen man auf dem Bildschirm mit einem Stift schreiben kann.

Eine weitere Option wäre noch ein Tablet und ein Laptop zu kaufen und quasi in den Vorlesungen das Tablet zum Mitschreiben zu nutzen und zu Hause für Hausarbeiten den Laptop, aber das wäre wirklich eher meine letzte Option, weil das denke ich sehr teuer werden kann.

Momentan sehen Convertibles für mich wie die beste Option aus, aber vielleicht beachte ich momentan auch einige wichtige Aspekte nicht, deshalb wende ich mich an gutefrage.net.

Was sind eure Erfahrungen im Studium mit diesen 3 Geräten? Habt ihr Erfahrungen mit ihnen oder Vorschläge welche Tablets/Laptops/Convertibles besonders gut geeignet sind?

Tablet+Laptop 100%
Tablet 0%
Laptop 0%
Convertible 0%
Studium, Hausarbeit, Geisteswissenschaften, Psychologiestudium, Tablet, Universität, Vorlesung, Convertible Notebook, Laptop

Habt ihr das aus der UFO Doku hier?

So ich hab jetzt mal geschaut wo diese Meinung der UFO Fans herkommt "Die US Regierung würde uns angeblich langsam an die Existenz von Außerirdischen gewöhnen wollen". Ich bin wie es scheint sofort beim ertsen Treffer auf Netflix fündig geworden ;-)

Ich habe grade eine "Doku" (wenn man es so nennen will) auf Netflix geshen. Ich rede von der hier "Top Secret UFO Projects: Declassified". Jeder der sich mit Religion auskennt, weiß sofort was da gespielt wird. Die sagen in der Doku, diese Dinger können sich unsichtbar machen, man kann sie auf den Geräten nicht erkennen und es liegt ganz in der Hand der Außerirdischen ob sie sich uns offenbaren (offenbaren), kennt das noch wer aus dem Religionsunterricht?

So wird das Wort für Wort in dieser "Doku" gesagt. So nach dem Motto "Ihr könnt sie nicht sehn, ihr müsst nur an sie glauben". Na halleluja, ich dachte wir hätten das hinter uns, jetzt geht das nach über 2000 Jahren wieder von vorne los, das selbe Spiel. Was kommt als nächstes, fangen wir wieder an Hexen zu jagen oder was?

Das kann nicht wahr sein was hier abgeht, ich glaub das nicht. Die Menschen lassen sich anscheinend wieder auf die selbe Weise eine Religion einreden. Damals mit dem Wunder der heiligen Schrift und Heute mit technischen Spielereien. Während ich, ein Typ der nicht mal einen Hauptschulabschluss hat, das in 10 Minuten durchschaut, beschäftigt sich der US Kongress "ernsthaft" damit.

Ich fühle mich hier im Namen des Schutzes der Wahrheit meinen Mitmenschen gegenüber verpflichtet noch einmal das Video zu posten indem ganz klar aufgezeigt wird das es sich bei den Aufnahmen des US Pentagons, die mit der Aussage veröffentlicht wurden "man wüsste nicht um was es sich da handelt", zweifelsfrei um ganz gewöhnliche Flugobjekte menschlicher Herkunft handelt.

https://www.youtube.com/watch?v=Le7Fqbsrrm8

Also meine Frage an die UFO Fans, habt ihr eure Meinung aus der "Doku" hier?

Internet, Religion, Geschichte, Wissenschaft, Psychologie, Geisteswissenschaften, Manipulation, Meinung, Militär, Raumschiff, UFO, Verschwörungstheorie, Wahnsinn, UAP

Theologie ist nicht wissenschaftlich?

Es ist doch immer wieder überraschend, liebe Freunde, dass die selben Menschen, welche der Theologie vorhalten, dass es sich hierbei um keine Wissenschaft handelt, selbst dann wieder Philosophen zitieren, welche in meinen Augen als genauso wissenschaftlich zu erachten sind, wie die Theologen.

Noch erstaunlicher, dass die Theologen sich einfach nachsagen lassen, dass ihre Wissenschaft nicht wissenschaftlich wäre. Obwohl ihnen durchaus doch klar sein müsste, dass die Theologie genauso wie die Philosophie eine Geisteswissenschaft ist.

Und sogar noch die Behauptung aufstellen, unseren Büchern fehle jeglicher Wissenschaftsanspruch, obwohl Wissenschaftsverlage wie zum Beispiel Facultas Bücher unseres Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) in ihren Reihen führt.

https://www.facultas.at/list?submit=&cat=&quick=Hans-Georg+Peitl

Womit wir genau genommen bereits beim eigentlichen Thema wären. Würden Verlagen wie Facultas, Barnes und Nobles oder Lehmanns nicht der wissenschaftliche Aspekt unserer Bücher auffallen, dann hätten sie unsere Bücher gar nicht in ihren Vertrieb aufgenommen.

Das was uns von den meisten Theologen unterscheidet ist, dass wir keine Anhänger der historisch kritischen Methode sind, sondern vielmehr die Bibel als das stehen lassen, was sie verkörpert:

Die Grundlage einer der ältesten Wissenschaften der Welt, welche bereits bei den ersten Universitätsgründungen mit dabei war.

Und das sich diese Wissenschaft bis heute halten kann, zeigt, dass sie durchaus ihre Berechtigung besitzt.

Glaubt Ihr nicht?

Wissenschaft, Bibel, Geisteswissenschaften, Theologie

Warum passieren mir so komische Dinge?

Hallo Leute ich habe ein Thema was mich schon seit geraumer Zeit beschäftigt und zwar jedes Mal wenn ich mit Freunden unterwegs bin passieren komische dinge die kein Zufall sein können. Es passiert mir auch alleine wenn ich zu Hause bin zum Beispiel ich denke über etwas nach und dann lese oder höre ich dies irgendwo. Zum Beispiel habe ich mal eine Dokumentation mit meinem Freund geschaut und da kamen einfach fünf Namen von unseren Freunden die nicht üblich waren! Dann noch ein Geburtsdatum von einer Person und der Name der gleich war.

Ein anderes Mal ist er in eine Stadt geflogen die weit weg ist als er ankam hat ein grosses Schild gesehen mit unseren Namen bzw. die genauen Spitznamen. Ein anderes Mal hatte ich mir neue Schuhe bestellt eines Abends gingen wir raus und tranken und wir öffneten als Spass ein Briefkasten da wir auch getrunken hatten und was war da drin? die gleichen Schuhe nur für Männer und sie passten ihm einfach!!! jedes Mal ist mir das so peinlich wenn solche Dinge passieren weil meine Freunde mich schon drauf ansprechen ich finde das gar nicht cool und auch nicht lustig es belastet mich sogar weil ich glaube nicht an übernatürliche Dinge aber all diese Dinge können doch kein Zufall sein….

Das sind nur kleine Beispiele, dass ist nur ein Bruchteil es gibt so viele Dinge die ich erzählen könnte aber man würde dann meinen ich wäre verrückt.. wisst ist ihr was ich tun soll oder was das ist? Glaubt ihr an übernatürliche Dinge oder Energie?

Leben, Energie, Geist, Geisteswissenschaften, Übernatürliches, Manifestation

War das ein paranormales Ereignis?

Hallo. Wie ja alle vermutlich wissen, kamen in den letzten zwei/drei Tagen 2 Sturmtiefs über Deutschland gefegt. Gestern Abend so um 23 Uhr war ich im Badezimmer, um mir meine Zähne zu putzen und meine Zahnspange reinzunehmen. Ich hörte auf einmal meinen Wellensittich aus dem anderen Zimmer zwitschern, obwohl er das sonst NIE am Abend macht (Eher schimpfen *haha*). Naja jedenfalls ging ich kurz zu ihm und sah nach warum er piepste. Fand aber nichts was der Auslöser dafür sein könnte. Der Raum war übrigens fast Dunkel, da nur noch meine kleine Nachttischlampe an war, die aber auch ein sehr warmes gelbliches Licht abstrahlt.

Nachdem ich also bei meinem Wellensittich schauen war, ging ich zurück um mir meine Zahnspange reinzunehmen. Wir haben über dem Waschbecken ein Spiegelregal. Da die Spiegeltür geöffnet war und ich genau hinter bzw. neben der offenen Tür stand, konnte ich nicht im Bereich der Tür blicken. Die Tür ging auf einmal ruckartig zu, so als wenn sie von einem Menschen geschlossen wurde. Ich dachte mir erstmal nichts dabei, da ich bei meinen Eltern wohne und diese eventuell die Tür geschlossen haben, weil sich das Wohnzimmer gegenüber dem Badezimmer befindet und ihnen die Geräusche des Trockners hätten stören können. Ich ging fragen, aber sie waren es nicht. Da die Badtür so eine kleine Macke hat, dass sie eigentlich immer von alleine auf ging statt zu, wunderte mich das schon ein bisschen. Das Fenster war übrigens auch auf, aber kein anderes in der gesamten Wohnung. Es kam auch kein starke Luftzug durch den Raum, der die Tür so ruckartig schließen hätte können. Da ich schonmal paranormale Erfahrungen gemacht habe, dachte ich mir, ich könnte mal mit einem EMF-Gerät durch die Wohnung laufen. Das EMF-Gerät war ehrlich dauerhaft auf der höchsten Stufe (rot).

Das Komische war, dass es in der gesamten Wohnung, in jedem Zimmer so hoch ausgeschlagen hat. Meine Eltern wunderten sich auch sehr und konnten sich das ebenfalls nicht erklären. Das EMF-Gerät ging auf einmal ganz schlagartig wieder auf Grün/Hellgrün. So als wenn diese Seele (oder was auch immer) die Wohnung wieder verlassen hat. Was sagt ihr dazu? Meint ihr, das könnte eine paranormale Präsenz gewesen sein? Und warum zwitschert mein Vogel erst so, obwohl er das sonst wirklich nie am späten Abend macht. Diese Frage ist kein Scherz und ich bitte um nur hilfreiche Antworten. Falls ihr auch schonmal ein ähnliches Erlebnis erlebt habt, könnt ihr das sehr gerne auch hier reinschreiben! :)

VG

Religion, Seele, Geister, Geisteswissenschaften, gruselig, paranormal

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