Ist das Konzept vom "High Level Thinker" wissenschaftlich anerkannt?
bitte nur abstimmen wenn ihr euch sicher seid.
Ich bitte um Antworten.
15 Stimmen
6 Antworten
Was soll daran dass es offenere Menschen gibt jetzt das "wissenschaftliche" sein?
Das es verschiedene Herangehensweisen gibt?
Brauchst du dafür eine Wissenschaft um das zu sehen bzw. zu akzeptieren?
Dass man diesen Begriff dafür benutzt?
Und wer lösungsorientiert sagt oder unbelastete herangehen ist dann äh was? Unwissenschaftlich?
Der Begriff ist gut zum Klicks anlocken - mehr nicht...
Klar, man kann ALLES messen...
Aber die Wissenschaft ist dann doch die Püschologie oder meinetwegen das Messen...
und nicht die Datenmenge als solches...
Die Wissenschaft ist die Botanik, nicht der Baum...
Psychologie ist nicht so dein Gebiet oder?(außerdem kann man Offenheit sogar messen)
Ist klar, dass hier alle nein schreiben bei GF. Ja natürlich gibt es das. Erstens wurde es beobachtet und zweitens gibt es sowieso alles, was man sich vorstellen kann. Es sind sicher nur sehr wenige, aber grundsätzlich würde ich erstmal nichts für unmöglich halten. Das sind halt genau die Leute, die es in der Überzahl gibt, die meinen es gibt sowas nicht. Woher die dafür ihre Beweise haben, würde mich mal interessieren ^^
Gibt's für dich nur "gibt es also wissenschaftlich" und "nicht wissenschaftlich also gibt's nicht"?
Wozu der Hype?
Anders denkende - im positivsten Sinne - hab's schon immer...
...einer davon hat das Rad erfunden, einer davor Feuer gemacht oder später GFN erfunden ;o)
So wie es in den Artikeln dargestelllt ist ganz sicher nicht, das ist einfach clickbait.
Wir haben mehrere Stufen von lernen, das ist aber etwas anderes: einmal auswendig lernen, das kann sogar ein Roboter, und dann higher level thinking, was bedeutet dass wir etwas mit den auswendig gelernten Fakten machen - analytisches, kreatives und praktisches Denken. Das ist aber nicht besonderes, wir tun das alle.

Aber das ein Mensch keine Vorurteile hat gibt es doch trotzdem(sehr selten)
Stimmt, denn Vorurteile helfen uns die Welt zu kategorisieren und einfacher zu verstehen.
Ja, und die meisten Menschen haben aber Vorurteile, also ist das Konzept garnicht soweit hergeholt finde ich.
Ich glaube das ist dann mehr eine moralische als eine kognitive Sache, nicht?
Ich glaube es hat viel mit Bewusstheit zu tun, weil der Mensch ist sich seine Vorurteile i.d.R. nicht bewusst.
Glaube schon dass das mit kognitive Fähigkeiten zusammenhängt ob man Vorurteile durschaut oder nicht
Ich denke, das ist eher ein Trend……
es gibt dazu ein buch in Englisch bei Amazon:
Ok


Nein ist nicht wissenschaftlich anerkannt.
Offenheit kann man Messen.