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AirPods Wackelkontakt Ladecase?

Hi, ich habe seit Dezember meine AirPods mit Wireless Charging Case und habe seit nur ein paar Wochen danach folgendes Problem:

Wenn ich einen AirPod ins Case mache, geht ja normalerweise die LED außen kurz aus, geht wieder an und zeigt dann den jeweiligen Akkustand des AirPods.

Nun ist es aber so, dass ich mehrmals nachts nur einen AirPod im Ohr hatte, den anderen im Case, damit ich morgens z.B. beim Zähne putzen den anderen mit i.d.R. vollem Akku benutzen kann. Jedoch kommt dann morgens die Überraschung, denn der andere AirPod, der im Case über Nacht laden sollte, ist auch leer, weil er wegen einem Wackelkontakt nicht geladen hat, sondern auch die ganze Zeit an war.

Dieser Wackelkontakt lässt sich nachweisen bzw. künstlich erzeugen, indem man einen beliebigen AirPod nimmt (weil beide bei mir betroffen sind), ins Case tut und etwas an ihm wackelt. Die LED geht an und aus wie verrückt, weil ständig der Kontakt abgebrochen wird (so meine Theorie), obwohl sich nichts an seiner Entfernung am Kontakt ändern sollte. Ich habe den Apple Support bereits kontaktiert, jedoch wollten sie mir nicht das Case ersetzen, was laut meiner Theorie das Problem ist, sondern den rechten AirPod (wessen Akku sich auch schneller entladen hat, hat aber mit meinem Grundproblem nicht viel zu tun). Nun sitze ich mit nur einem kleinem Problem von 2 Problemen weniger da, jedoch hatte das keinerlei Auswirkung auf das Problem mit dem Case.

Mir sind die AirPods im Case 2-Mal runtergefallen, jedoch erst nachdem ich das Problem bereits hatte, kann also nicht daran liegen.

Soll ich den Support noch ein 2. Mal kontaktieren? Ich habe schon versucht es mit Pusten in das Case zu Lösen, hat nicht funktioniert. Mit Wattestäbchen will ich da drinnen nicht rumhantieren.

AppleCare+ habe ich nicht.

LG

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Neues Fahrrad von Real nach 10 Minuten Fahrt nicht mehr fahrtüchtig - Garantiefall?

Ich habe mir kürzlich ein Fahrrad bei Real gekauft. Dieses musste im Geschäft von einem Mitarbeiter aufgebaut werden, also konnte ich es erst letzte Woche abholen. Auf der Heimfahrt (6km) fiel mir schon nach 5 Minuten auf, dass das Vorderrad stark quietschte. Da ich im 3. Gang fuhr, beschloss ich, in den 2. Gang zu wechseln und zu schauen, ob das Quietschen dann aufhört.
Dies tat es nicht. Resultat war, dass auf einmal die Kette raus flog und ich gar nicht mehr fahren konnte. Das Fahrrad habe ich dann nach Hause geschoben (zurück zu Real hätte ich es zeitlich nicht mehr geschafft, da ich es kurz vor Feierabend abgeholt habe) und mir mal näher angeschaut. Die Kette, die sich total zwischen dem Gestell und dem - ich nenne es mal - Zahnrad verhakt hatte, habe ich dann wieder aufs "Zahnrad" gelegt, wo sie eigentlich in gehört. Dann habe ich versucht, die Pedale so zu drehen, als würde ich gerade fahren. Keine 2 Minuten später flog die Kette wieder raus. Dieses Mal am Hinterrad. Auch da habe ich die Kette wieder an ihren Ursprungsort positioniert und es zeigte sich das selbe Szenario. Kette flog wieder raus - aber dann wieder vorne.

Ein paar Tage später hat sich das ein Kumpel, der Ahnung von so was hat, angesehen und stellte fest, dass die Kette verbogen sei und zurück gebogen oder gar ausgetauscht werden müsse. Ist das ein Garantiefall?

Problematisch ist, dass ich das Fahrrad nicht so einfach zurück ins Geschäft bekomme, da ich selbst kein Auto habe und es ins Auto meines Freundes nicht rein passt.

Würdet ihr das Rad zurück zum Real-Markt schieben - mit dem Ziel, dass es repariert oder durch ein funktionierendes ausgetauscht wird, oder würdet ihr zu einem Fahrrad-Reparateur in der Nähe gehen und es dort reparieren lassen?

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Verfällt die Garantie wenn man Inspektion nicht rechtzeitig gemacht hat?

Hallo,

ich habe mir vor ca 9 Monaten einen roller gekauft. Der macht schon seit 3 monaten probleme. Ich habe die erste Inspektion nicht in der Vorgegebenen Zeit gemacht, weswegen die Garantie angeblich verfallen sein soll. Gesagt wurde mir das aber nur nachdem ernsthafte Probleme aufgetreten sind. Auch habe ich im Vertrag nirgendwo eine solche Klausel gelesen.

Ich habe aber eine Inspektion machen lassen aber nur etwas später.

Roller hat schon 3 mal Probleme gemacht und die Werkstatt hat den Fehler nicht gefunden. Der Roller ist nach ein bisschen Öl rein und ein paar Schrauben nachziehen immer wieder gelaufen. Weiter wurde sich damit nicht beschäftigt.

1 Woche später hat er dann wieder Probleme gemacht

So ging das hin und her bis sie den 6 wochen zum Hersteller geschickt haben und irgendwelche Teile random ausgetauscht haben(nach eigener aussage)

Jetzt springt der Roller schon wieder nicht an und ich frage mich ob ich da was machen kann. Muss ich den Roller wieder dahinschleppen und eine Menge Geld bezahlen für Sachen die nicht defekt waren oder habe ich Anspruch auf zumindest einen kleinen Betrag vom ursprünglichen Preis oder sonst was

Da muss man doch irgendwas machen können.

Bitte keine Kommentare wie ,,selber Schuld, China Roller kauft man nicht"

Danke für schon mal im Vorraus

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Gewährleistung oder Garantie Zündspule?

Hallo ihr Lieben,
nach stundenlangem Lesen raffe ich es immer noch nicht :-(
Ausgangssituation: es wurde Ende Januar ein Gebrauchtwagen beim Händler erworben. Dieser ist 8,5 Jahre alt und hatte bei Kauf ca. 39600km. Schaden trat nach ca 600km auf)
Der Wagen wurde also Ende Januar beim Händler mit Kurzkennzeichen abgeholt. Nach ca. 550 km wurde er in meiner Garage abgestellt. Da er ein Saisonkennzeichen ab April bekommen hat. Am 1. April, ich hatte extra frei genommen von der Arbeit, da ich mich natürlich so doll auf den Wagen freute, fuhr ich genau 30 km. Plötzlich zeigte das Display Motorstörung bitte Servicepartner aufsuchen. Ich fuhr natürlich sofort zum BMW-Händler meines Vertrauen, der zum Glück nur 15 km, nach aufleuchten der Motorkontrolleuchte, entfernt war. Die Werkstatt stellte fest, eine Zündspule und EVTL. noch ein Teil vor der Drosselklappe. Kostenvoranschlag Zündspule 1200€. Das andere evtl. nochmal 1800€. Sehr merkwürdig alles.
Das Auto hat eine Multi Part Garantie. Die Vertragsswerkstatt setzte sich mit dieser Firma in Verbindung. Dort hieß es, es darf nichts mehr am PKW gemacht werden. Sie müssten erst den Händler verständigen. Da dieser entscheidet, wie es nun weitergeht. Das ganze ist 5 Tage her und immer noch nichts gehört. Leider erreiche ich den Händler natürlich auch nicht. In der Broschüre der Multi Part, steht was bei Baugruppen, von Elektronischer Zündanlage. Des weiteren steht geschrieben, die Lohn und Materiealkosten werden zu 100% übernommen bis 50000tkm. Bin ich drunter. Was mir der Händler NATÜRLICH nicht sagte und im Kleingedruckten im Vertrag steht: Höchstbetrag 1500€.
Nun zur eigentlchen Frage: Habe ich überkaupt eine Chance, dass die Kosten übernommen werden?
Ich denke ich komme leider nicht um einen Rechtsanwalt herum. Da der Händler sich auch nicht meldet.

Vlt. hat ja jemand einen Rat. Danke im Voaraus und einen guten Wochenstart

Recht, Garantie, Auto und Motorrad

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