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Karate oder Wing Chun?

Ich möchte gerne Kampfsport/Kampfkunst betreiben & stehe aktuell vor der Wahl zwischen Kung-Fu (EWTO Wing Chun) & Karate.

Ich harte als Kind mal beim MMA 1-2 Probetrainings absolviert, aber meine Eltern wollten damals mir nicht erlauben da mit zu machen. Als ich Studiert habe habe ich über den Uni Sport Wing Chun mit trainiert & das vor Training (also das Körpertraining bevor wir Techniken trainiert haben) war echt fordernd, in erster Linie da ich mich die letzten 2-3 Jahren weil ich so eine depressive Grundstimmung hatte echt gehen lassen habe & nur noch im Bett lag & 10-15kg zugenommen habe. Ich war ein paar Mal beim Training und dann im Urlaub während dessen hat mich der Trainier aus der Gruppe geschmissen & sich beklagt dass keiner am Training teilnimmt, ja gut es gab dort viele Studenten und das verstehe och das man mal auch nicht kann wegen dem lernen. Ich denke dass er mich aus Versehen mit raus geworfen hat, da ich ihm zuvor gesagt hatte dass ich sie nächsten Wochen nicht da sein werde, da ich im Ausland bin, aber naja zu meiner damaligen Stimmung kam mir das recht & ich bin eh extrems schüchtern & zurückhaltend daher habe ich es hingenommen und bin dort fern geblieben.

Ich habe vermutlich Belastungsasthma (muss ich noch abchecken lassen), aber traure mir im Rahmen dessen Kampfsport zu. Zumal mir die Ärzte auch Sport nahe gelegt haben.

Ich will jetzt gerne wieder bzw richtig starten & durchziehen.

Mein Interesse beim Wing Chun bzw. beim Kung-Fu besteht eigentlich nur da ich seit Kind wegen der ganzen Jackie Chan Filme & so gerne Kung-Fu erlernt hätte. Beim Karate reizt es mich das man dies auch im wettkämpferischen Rahmen aus üben kann & ich tendiere daher eher zum Karate.

Zu mal ich vom Kung-Fu eher wegen dem Training überm Uni-Sport abgeneigt bin, weil alles da immer so überspitz und unüberlegt dargestellt war, viele der Techniken wurden groß angepriesen & demonstriert, aber im Rahmen dessen wurde die Effektivität nur in unlogischen/unwahrscheinlichen Szenarien dargestellt & nicht in Szenarien die wirklich so eintreffen könnten. Es fühlte sich da eher an wie ein Fantreffen wo man rumhantiert. Das der Trainier immer zum Martial-Arts Filmeabend einlud, machte es nicht gerade besser.

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Latissimus und Trapez eigenständig vom Volumen betrachten?

Schönen guten Tag liebe Community,

ich bin aktuell dabei mir einen Trainingsplan zu erstellen und bin beim Rücken auf eine kleine Kniffligkeit gestoßen. Nämlich ist es so, dass ich bei der Beachtung des Volumens mir nicht ganz sicher bin ob ich Trapez und Latissimus eigenständig betrachten soll oder diese vom Volumen her zusammen nehmen soll. Verglichen mit der Brust ist es z.B. so: für die Brust mache ich 3 Übungen a 2 Arbeitssätze, also eine druckübung schräg, druckübung flach und butterfly. Jetzt könnte ich bei dem Rücken natürlich beispielsweise sagen ich mache einfach einen Latzug am Kabelturm, T-Bar Rudern und dann noch eine Pulldown-Maschine bzw. Ruderübung isoliert für den Latissimus, alles jeweils 2 Sätze und würde daher auf dasselbe Volumen kommen. Andersherum könnte ich natürlich beispielsweise auch nen Latzug am Kabelturm machen der so bisschen beides trifft, darüber hinaus aber jeweils 2 Trapezfokussierte und 2 Lat fokussierte Übungen a 2 Sätze. Damit würde ich insgesamt beim Rücken natürlich mit 10 Sätzen auf mehr Volumen verglichen mit der Brust kommen, beim Trapez und Lat einzeln gesprochen jedoch eher auf 5-6, was eben ungefähr dem Volumen der Brust entspricht. Was denkt ihr eignet sich hier besser? Trainieren tue ich einen PPL, und die selbe Trainingseinheit aller 5 Tage, also mit 4 Tagen dazwischen Pause, wenn jemand dies als Info benötigt.

Ich bedanke mich schon einmal herzlich für die Antworten.

LG John. :)

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