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Mit 20+ noch mit Eltern in den Urlaub wer macht das noch oder eben nicht?

Ich war letztes Jahr (20) mit meinen Eltern im Urlaub, dieses Jahr fahren wir nicht.

Hatte auch irgendwie keiner so die rechte Lust dazu und von Vaterns Seite ging nicht, weil er eine Urlaubssperre hatte. Doof dat! ;(

Nächstes Jahr steht bei den beiden Kroatien auf dem Programm. Was für ein Unterschied zu den seit längerem dröge werdenden Nordseeurlauben. (Man hat irgendwann einfach alles gesehen und braucht mal was anderes)

Als Student bin ich halt immer etwas klamm und käme dort wohl auch nicht so günstig dran bzw. bin momentan noch nicht nicht selbstsicher genug die Initiative zu einer Flugreise zu ergreifen. (ist mein erster Flug überhaupt)

Allerdings wäre ich dann schon 22. Und irgendwie kommt mir das ein bisschen seltsam vor. Viele wollen ja schon mit 16 ihr eigenes Ding machen.

Obwohl zwei Freunde von mir es ähnlich machen. Sie fahre auch mit den jeweiligen Elternteilen weg. Und das obwohl ich vorgeschlagen habe, wir könnten zusammen fahren. (Einer nach Dänemark, der andere nach Holland)

Ich verstehe mich mit meinen Eltern bestens, wohne zweckmäßig auch noch bei ihnen wegen Studienort und wir haben seltenst mal Zoff oder gehen uns eigentlich nie länger als eine Stunde in der Woche auf den Keks.

Klar, wenn ich mal ausziehe, werde ich auch selber Reisen.

Aber ich wollte mal generell in die Runde Fragen:

Wie haltet ihr "Mit-Millenials" es mit dieser Praxis?

Fahrt ihr mit über 20 auch noch bei den Eltern mit oder geht ihr euren eigenen Weg, was Urlaube betrifft? (Lasst doch bitte auch eine kurze Begründung dafür oder dagegen da)

Ich hoffe auf viele Antworten. ;)

Auf jeden Fall ja. 80%
Mal ja, mal nein. 10%
Ganz bestimmt nicht oder nur kurz. 10%
Urlaub, Menschen, Eltern, Ferien, Gesellschaft

In den Sommerferien lernen, gut oder schlecht?

Hallo alle zusammen,

ich habe mir mal die Frage gestellt, ob es sinnvoll wäre, in den Ferien zu lernen. Der Vorteil daran ist halt, dass man in der Schulzeit weniger Stress hat und alles gespannter zugehen kann, wenn man sich in den Ferien schon ein bisschen vorbereitet hat, z.B.: die Vokabeln abgeschrieben oder die Grammatik schon vorher grob angeschaut hat. Gelegentlich könnte man mit weniger Stress und mehr Vorbereitung auch bessere Leistungen erzielen.

Aber meine eigentliche Frage ist ja, ob es sinnvoll wäre, in den Sommerferien zu lernen. Denn die Sommerferien sind immer am Ende eines Schuljahres (ich lebe in Bayern) und dauern ziemlich lange (in Bayern 6 Wochen). Ist es überhaupt sinnvoll, sich den Stoff vom nächsten Jahr in den Büchern schon etwas anzuschauen? Ich habe nachgedacht und fand schon, dass es einige Vorteile gäbe und man den Stoff später nach den Sommerferien besser versteht. Aber ich frage mich ebenso, ob es vielleicht schlecht für den Geist wäre, weil das Gehirn sich nicht vollständig ausgeruht hat und es vielleicht nicht ein ganzes Schuljahr lang aushält.

Also, was denkt ihr denn? Ist es gut für's nächste Schuljahr, weil man sich schon bereits mit dem Stoff auseinandergesetzt hat? Oder ist es schlecht, weil man sich nicht genug ausgeruht hat und es eventuell nicht ein ganzes Schuljahr lang durchhält?

Schon mal Danke im voraus, LG Sturmwind555555

Lernen, Schule, Entspannung, Ferien, ausruhen

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