Farbe – die neusten Beiträge

Kann sich die Psyche Menschen in anderen Farben vorstellen?

Ist sowas möglich, wenn ja, wieso?

Ich habe Autismus/Asperger

Bei mir funktioniert es wie folgt:

  • Ich öffne in Adobe Photoshop ein Bild von mir
  • schneide mein Gesicht aus
  • verkleinere mein Gesicht auf 10x11 Pixel
  • öffne ein Foto einer anderen Person
  • platziere mein verkleinertes Gesicht auf dem Pullover einer anderen Person
  • Speichere das Bild auf dem Desktop ab
  • Bild bleibt für 1 Stunde in meinen Blickfeld, während ich z.B. in Internetsurfe, ein Computerspiel spiele oder am PC arbeite.

^ Innerhalb der Stunde verändert sich mein Hautgefühl und meine Haut fühlt sich für mich selber so an, wie sich die Person auf dem Foto anfühlen würde, wenn ich der betreffenden Person die Hand gebe, während die Person genau das an hat, was er/sie auf dem Foto trägt.

Wenn man selber als Beispiel braune Haare hat und helle Kleidung zu einen am besten passen und die Person auf dem Foto hat als Beispiel schwarze Haare und schwarze Kleidung an, würde die Psyche einen selber in dem Beispiel mit schwarzen Haaren und schwarzer Kleidung vorstellen?

  • Wenn man kein Typ für schwarze Kleidung und/oder schwarze Haare ist, hätte man ein schlechtes Hautgefühl.
  • Wenn man ein Typ ist, der auch schwarze Haare und/oder schwarze Kleidung tragen kann, hätte man ein schönes weiches Hautgefühl.

Das mit dem Hautgefühl klappt bei mir auch mit anderen Personen, wenn ich Gesichter von anderen Personen auf Gegenstände oder Personen platziere.

Wie sieht es bei Gegenständen aus? Wenn ich in Adobe Photoshop mein Gesicht, statt auf einer Person, auf ein Fußballtrikot platziere, ändert sich für die Psyche nur die Farben der Kleidung und die Haarfarbe bleibt gleich?

Was meint Ihr?

Kleidung, Experiment, Farbe, Vorstellung, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Forschung, Gegenstände, Meinung, Psyche, Synästhesie, Unterbewusstsein, Wahrnehmung, Farbpsychologie, Verknüpfung, Eindruck, Eindrücke, Erfahrungen

Wie wird Licht zu Wärme?

Hallo zusammen,

diesmal habe ich eine Frage an Physiker und Chemiker;)

und zwar frage ich mich, wie auf genauer atomarer Ebene Licht in Wärme umgewandelt wird.

Zum Kontext: Ich schreibe gerade meine W-Seminararbeit über Giftschlangen, und eine von diesen, der Inlandtaipan, ändert seine Farbe von gelb im Sommer zu fast schwarz im Winter. Schon klar, er will sich damit im Winter warmhalten, schließlich weiß man ja, dass dunkle Gegenstände wärmer werden.

Aber ich frag mich jetzt, wie genau das funktioniert.

Mir ist klar, dass das mit der Absorbtion von Licht zu tun hat. Irgendetwas auf molekularer Ebene verändert sich vermutlich da in der Haut der Schlange. Meine Theorie ist: irgendeine Änderung in Richtung Elektronen delokalisieren.

Delokalisierte Elektronen brauchen ja weniger Energie, um angeregt zu werden. Ändert sich etwas in den Molekülen der Haut der Schlange, sodass die Elektronen dieser Moleküle delokalisierter sind, dann wird reicht nun auch Energie von Licht aus dem längerwelligeren Bereich aus, um die Elektronen anzuregen.

Wird dieses Licht absorbiert, also durch diese Verschiebung (fast) alles Licht aus dem sichtbaren Bereich, erscheint die Schlange viel dunkler bzw fast schwarz.

Wäre toll, wenn mir das soweit schonmal jemand bestätigen könnte:)

Und jetzt die eigentliche Frage: Wie genau führt dann die dunklere Hautfarbe zu einer höheren Temperatur?

Eigentlich lautet meine Frage: Warum gehen die Elektronen der Moleküle in der dunklen Schlangenhaut nicht aus dem instablilen, erregten Zustand in den Grundzustand über, indem sie die Aktivierungsenergie in Form von Photonen, also Licht, wieder abgeben? Schon klar, dann würde die Haut ja nicht schwarz sondern farbig sein, aber warum wird beim Übergang vom angereten Zustand in den Grundzustand die Energie in - logischerweise - Wärmeenergie abgegeben? Und wie funktioniert das überhaupt, diese Umwandlung in Wärmeenergie?

Wär super, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte!

Ganz liebe Grüße,

Luisa

Farbe, Licht, Wärme, Atom, Moleküle, Physik, Elektronen

Schimmel in ziemlich frischer Farbe, was tun?

Ich habe vor ein paar Wochen Wandfarbe gekauft, bin aber noch nicht zum Streichen gekommen, da vorher noch eine Steckdose repariert werden muss, die praktisch aus der Wand fällt - andere Geschichte.

Ich wollte jedenfalls sehen, ob mir die Farbe gefällt und habe kurz nach dem Kauf bereits ein paar Regalleisten damit gestrichen - sie ist also angebrochen. Ich habe sie danach aber genauso gelagert, wie man es mir im Baumarkt gesagt hat - vorsichtig mit einer Klarsichtfolie überzogen.

Nun habe ich gerade einen neugierigen Blick hineingeworfen, um zu sehen, ob das mit der Klarsichtfolie alles dicht war und auch nichts angetrocknet - nur um festzustellen, dass sich im Gegenteil weißer Schimmel gebildet hat. Nur stellenweise (oben im Rand und in zwei, drei runden Kreisen bloß an der Oberfläche der Farbe). Ich habe keine Ahnung, wie Feuchtigkeit in den Topf gekommen sein soll, aber das ist jetzt letztlich auch egal.

Laut Internet soll man schimmlige Farbe sofort entsorgen - aber da ist nur die Rede von uralten Farbresten. Was ich hier habe, ist ein relativ frischer Eimer mit TEURER Farbe. Es ist meine Hoffnung, dass der Schimmel wirklich nur stellenweise vorhanden ist und keine Sporen durch den ganzen Eimer gezogen.

Daher die Frage: Wenn ich den Schimmel entferne, eine neue Klarsichtfolie nehme und dann in ein paar Wochen, bevor ich tatsächlich streiche, noch einmal kontrolliere, ob sich neuer Schimmel gebildet hat oder der gesamte Schimmel erfolgreich entfernt ist, sollte ich die Farbe doch eigentlich ungefährlich benutzen können, oder? Wären Sporen im Topf, würde sich der Schimmel ja dann eigentlich wieder zeigen, oder?

Oder muss ich tatsächlich gleich einen neuen Topf für wieder dreißig Euro kaufen?

Danke im Voraus.

Liebe Grüße, Jo

Gesundheit, Schimmel, streichen, Farbe, Wandfarbe, Feuchtigkeit, Malerarbeiten, Schimmelbefall, Schimmelbildung

Man geht mit selbst gefärbten Haaren zum Friseur und dieser sagt, die Farbe sei viel zu dunkel, steckt dahinter ein ehrlicher Rat oder Geschäftstüchtigkeit?

Meine Haare werden zunehmend schneller und umfangreicher am Ansatz grau.

Früher reichte Färben 1x alle 5 Wochen für ca. 35€ beim Friseur.

Mittlerweile hält so eine Färbung maximal 7 Tage, dann glitzert das Grau wieder.

Ich habe deshalb beschlossen, mir die Ansätze selbst zu färben bzw. tönen.

Hierfür benutzen ich 4 Wochen lang alle 7-10 Tage eine auswaschbare Tönung ohne Oxidation.

Nach 4-6 Wochen färbe ich dann den nach dem Auswaschen mittlerweile starken hellen Ansatz mit oxidierender Haarfarbe.

Also 4 mal schonend, 1x Oxidation, dann wieder 4x schonend. Zwischendurch nutze ich auch temporäres Ansatzspray.

Je nachdem, welche Farbe man einsetzt, kann es passieren, dass bereits dunkleres Haar an bereits gefärbten Stellen noch dunkler wird.

Ich bewege mich da zwischen sehr dunklem Dunkelbraun bis Schwarz mit rötlich-braunem partiellen Schimmer.

Meine Kolleginnen sagen immer, die Haarfarbe sieht gut aus, auch wenn sie teils dunkler als sonst ist (die Längen färbe ich nie ein).

Ich habe aber auch schnell gebräunte Haut und sehe eher etwas südeuropäisch aus.

Jetzt war ich 2x bei meiner Friseurin nur zum Schneiden. Das Mal davor hatte mir ihre Mitarbeiterin ein Rotbraun gefärbt, so dass ich am Ansatz 2cm Rotbraun war und in den Längen Dunkelbraun. Es sah schlimm aus.

Heute war ich wieder nur zum Schneiden da, da sagte die Inhaberi, die mich auch öfter bedient, dass ich offensichtlich selbst gefärbt hätte und es viel zu dunkel sei. Dass ich doch besser alle 4 Wochen für 10€ bei ihr ne Art Mini Absatzfarbe nehmen soll, dann wäre das Farbbild harmonischer.

Frage:

Ist das nur geschäftstüchtig? Sonst bezahle ich für Schneiden, Färben, Trocknen unter der Haube 65€, nun 30€.

Oder ist das ehrliche Sorge über mein Aussehen aus professioneller Sicht?

Kundin bin ich nach wie vor und meinen Sohn habe ich auch als Kunden mit.

Oder ist das Geschmackssache, ob die Farbe mir steht oder nicht?

Meine Haare sind extrem lockig, als Bob geschnitten und gebräunte Haut, dunkle Augen. Ich finde jetzt nicht, dass sehr dunkles Dunkelbraun mit Tendenz zu Schwarz komplett daneben ist.

Mein Vater war schwarzgaarig, meine Mutter und Schwester Dunkelbraun, ich selbst hatte Original Hell- bis Mittelbraun, aber dunkle Augenbrauen und Augen.

Ehrlich und kompetent 78%
Hat einen anderen Geschmack als ich 11%
Mischung aus allem 11%
Geschäftstüchtig 0%
Haarpflege, Schönheit, Farbe, Styling, Aussehen, Friseur, Frauen, Friseursalon, graue Haare, Haare färben, Haarfarbe, rote Haare, tönen, grau, Tönung, Ansatz färben, Aussehen ändern, braune Haare, dunkle haare, Haare tönen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Farbe