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Sollte man Schönheit erforschen?

Wie schönheit vererbt wird ist überhaupt nicht bekannt. Es gibt Elternpaare die beiden haben ein dickes ovales Gesicht aber die Kinder schöne langgezogene markante Gesichtsstruktur. Wieder andere Eltern die Super gut aussehen oder in ihrer Kindheit super Gut aussahen aber doch keine schönen Kinder bekommen.

Manche bekommen auch ein schönes und ein hässliges Kind. Nur einige Familien gibt es in denen tatsächlich nur gutaussehende Menschen sind. Wenn man wüsste wie sich Schönheit zusammensetzt oder vererbt wird könnte man durch kontrollierte Paarung die nächste Generation Markanter und schöner machen.

Man müsste allerdings erstmal festlegen was Schönheit ist. Irgendwie ist das schon allen klar aber irgendwie ist es auch Geschmackssache bzw. Subjektiv.

Ich würde sagen 50:50 über die Super Gutaussehenden in der Gesellschaft braucht man garnicht zu reden. Wer aber unter den normal aussehenden noch gut oder schlecht aussieht ist schwer zu sagen.

Stellt sich jedoch die Frage wie man es gezielt Schaft die Gesellschaft schöner zu machen. Sollte man an sowas forschen ?

Oder ist das eher unsinnig?

Also grundsätzlich wäre es für mich schon wünschenswert in einer Gesellschaft zu leben die nur aus Gutaussehenden besteht.

Wie sieht ihr das und warum ?

Liebe, Männer, Kinder, Schule, Familie, Schönheit, Erziehung, Menschen, Frauen, Beziehung, Eltern, Sexualität, Psychologie, Identität, Schönheitsoperation, Soziologie

Soll ich den Erbverzicht unterschreiben?

Mein Papa ist 90 Jahre alt. Er besitzt eine 80 m² Wohnung, die in zwei Wohnungen geteilt werden kann. Es waren früher zwei Wohnungen, und man muss nur eine Mauer errichten, wo jetzt eine Tür ist, und schon sind es wieder zwei. Daneben wird er auch noch Barvermögen besitzen, keine Ahnung wie viel.

Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Sie würden die Wohnung bekommen. Ich selber habe zwar dreißig Jahre dort gewohnt, würde da aber nicht mehr wohnen wollen.

Mein Bruder und meine Schwester würden die Wohnung nicht verkaufen wollen, haben aber auch nicht das Geld, um mich auszuzahlen.

Dann gibt es da noch etwas anderes. Mein Vater hat mich beim Kauf meiner 27 m² Eigentumswohnung, in der ich jetzt wohne, damals großzügig unterstützt. Er hat sie ungefähr zur Hälfte bezahlt. Damit sieht er sich bezüglich dem Erbe relativ entlastet.

Er sieht, dass ich gut untergebracht bin und eine regelmäßige Alterspension beziehe. Ich würde auch nicht eine andere Wohnung kaufen wollen. Ich brauche also nicht unbedingt Geld, höchstens als Reserve, wenn meine Wohnung aus irgendeinem Grund irgendwann nicht mehr bewohnbar wäre. Wenn zum Beispiel der Lift nicht mehr funktionieren würde, hätte ich vielleicht ein Problem, weil ich im achten Stock wohne.

Ich bin außerdem kinderlos, meine Geschwister haben Kinder und da braucht man natürlich auch Geld, und mein Papa sorgt sich natürlich auch um seine Enkel.

Nun hat er mir einen vagen Vorschlag gemacht. Er möchte mir finanziell nach seinem Tod zwar schon eine gewisse Summe zukommen lassen. Er würde ein Sparbuch für mich anlegen.

Andererseits ist er sich nicht sicher, ob er angesichts seines hohen Alters vielleicht selber noch viel Geld braucht, für Pflege oder Altersheim. Er hat auch eine zwanzig Jahre jüngere Lebensgefährtin, die er auch im hohen Alter nicht verlieren will, und da spielt Geld oft eine Rolle.

Sein Vorschlag, über den er angeblich nach Weihnachten dann einmal persönlich mit mir reden will, wäre folgender, so wie ich das verstanden habe: Er legt ein Sparbuch für mich an, das ich nach seinem Tod bekomme, VORAUSGESETZT es existiert noch und er hat das Geld nicht aus vorhin genannten dringenden Gründen selbst aufgebraucht. Außerdem sagte er, ich müsse eine Verzichtserklärung auf die Wohnung unterschreiben, die meine beiden Geschwister unter sich aufteilen und die sie ja nicht verkaufen wollen.

Wenn das Sparbuch möglicherweise nach seinem Tod nicht mehr existiert, gehe ich leer aus.

Familie, Erbrecht, Erbe

Empfehlungen zur Medienzeit sinnvoll?

Hallo,

ich habe mich in letzter Zeit mit dem Thema "Beschränkung der Medienzeit bei Kindern und Jugendlichen" beschäftigt. Dabei bin ich auf Quellen/Ratgeber gestoßen, die u.a. Folgendes empfehlen:

- Wochenkonto für Mediennutzung (z.B. eine Stunde pro Lebensjahr)

- kontrollierte Inhalte (bis zum 18. Lebensjahr)

- Keine Mediennutzung in der Nacht

-> Das bezieht sich meist auf die Internetnutzung und das Fernsehen.

Ich persönlich kritisiere diese Regeln scharf und halte sie teilweise für unwissenschaftlichen Nonsens.

Warum?

Es wird meiner Meinung nach zu viel auf die Quantität geachtet; die Qualität ist eher untergeordnet. Man kann auch Sinnvolles am PC/Handy erledigen. Ich habe bspw. meinen besten Freund durch das Internet kennengelernt. Wir unterhielten/unterhalten uns sehr oft, spielen etwas oder schauen uns Videos an. Klingt hirnverbrannt, hat uns aber erfüllt. Wir hatten/haben so einen großen Spaß zusammen. Weiterhin war ich Moderator in einem Spiel (sehr wichtige/nützliche Erfahrung!), habe eigene YouTube-Videos erstellt, programmiert und auch sonst viel recherchiert.

Hinzu kommt, dass manchmal Streitigkeiten entstehen (ich habe mehrere Freundesgruppen, die mir wichtig sind). Klärende Gespräche dauern häufig bis in die Nacht an, weil die Personen tagsüber keine Zeit haben. Teilweise unterhalten wir uns über komplexere Themen - auch hier bis in die Nacht.

Ich kenne einige Jugendliche, die das Internet auch auf diese Art und Weise nutzen. Da verstehe ich derartige Begrenzungen im Allgemeinen nicht.

Auch das Kontrollieren von Seiten halte ich ab einem gewissen Alter (15/16 Jahre) für fragwürdig. Was will man finden? Häufig wohl Pornos. Da wäre Aufklärung besser; an solches Material kommt man so oder so, spätestens ab der Volljährigkeit. Kommunikation statt Restriktion.

Bei kleineren Kindern kann ich die Kontrolle verstehen und halte sie sogar für notwendig. Einem Jugendlichen sowas aufzudrücken halte ich nur in Ausnahmefällen - bei akuter, gut begründbarer und nicht unerheblicher Gefährdung (da kommt mein Juristendeutsch raus, tut mir leid ;) ) - für denkbar.

Ich hatte nie solche Beschränkungen und schloss mein Abitur mit der Note 1,4 ab, studiere jetzt und habe ein blühendes Sozialleben - häufig via Fernkommunikation, aber auch gelegentlich "in Echt".

Was ist eure Meinung dazu? Gern kommentieren. Danke!

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