Warum ist der sexuelle drang bei Männern viel größer als die von Frauen?
13 Antworten
Ganz einfach: Weil die Natur uns so designed hat, dass wir in möglichst viele Frauen unser Sperma für den Arterhalt spritzen. Und daran kann auch das 21. Jahrhundert, die Frauenbewegung und der Wokismus nichts ändern.
Das hängt von vielen Faktoren ab, aber generell spielen biologische, hormonelle und gesellschaftliche Einflüsse eine Rolle. Männer haben in der Regel mehr Testosteron, was den sexuellen Drang verstärken kann. Außerdem sind kulturelle Normen oft so, dass Männer eher als sexuell aktiver wahrgenommen werden. Allerdings ist das bei jedem individuell unterschiedlich – es gibt viele Frauen mit genauso hohem oder höherem sexuellen Verlangen als Männer!
Das zählt zu den Mythen und Märchen. Man kann es nicht pauschalisieren.
Weil männliche Säugetiere körperlich wesentlich weniger Ressourcen in Nachkommen investieren müssen als die Weiblichen, war und ist es für die männlichen Individuen eine gute Methode, seine Gene weiterzugeben, diese möglichst weit zu streuen und alles zu befruchten, was in Reichweite kommt. Im Gegensatz dazu ist es für die weiblichen Individuen, die die Nachkommen austragen ein effizientere Strategie um die eigenen Gene zu verbreiten, den Befruchter sehr sorgfältig auszusuchen, um möglichst gut an die Lebensbedingungen angepasste Nachkommen zu bekommen.
Das hat sich über Jahrhunderte in unsere, damals noch kleineren, Gehirne eingegraben. Dieses instinktive Verhalten wird normalerweise von der dünnen Decke der Zivilisation verhüllt, kommt aber wieder zum Vorschein, wenn z.B: Alkohol die kognitiven Fähigkeiten lähmt.
Wenn du meinst!
Speziell in diesem Thema gibt es keinen alleinseeligmachenden Wahrheiten
Viel größer vielleicht nicht aber Frauen wollen sich halt nicht jedem hingeben sondern eigentlich nur dem Besten... und ja es ist auch etwas evolutionäres seine Gene überall zu verstreuen 🤣 kann man auch so sehen nur heute braucht man es nicht mehr aber es steckt halt tief 🤣🤣🤣
Mit deinem letzten Absatz widerlegst du deinen ersten.
Ich würde dir empfehlen dich weitreichender über das Thema zu informieren.
Das Frauen ist unserer Gesellschaft weniger Sexualtrieb zu haben scheinen, liegt an tausenden Jahren patriarchaler Strukturen.
Alles was du in deinem ersten Absatz aufgezählt hast, gilt genauso für Frauen.
Und das lassen Frauen mit sich machen, weil sie auch soviel in ihre Nachkommen investieren müssen?
Du merkst, das ergibt wenig Sinn.
Dieses Ungleichgewicht ist Folge eines Machtungleichgewichts (Patriarchat).
Und nicht Folge von biologischen Unterschieden.
Die Gegendarstellung - Als sich unser Sexualität ausgebildet hat, gab es kein "dein Kind, "mein Kind", sondern Kinder wurden von der Gemeinschaft erzogen und versorgt, unabhängig davon, wem das Kind nun genetisch gehört. Es war Teil der Gruppe, fertig.
Das funktioniert aber nicht, wenn Männer alles wegnudeln, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Das widerspricht deiner Idee, weil sie in sich schon inkonsequent und unlogisch ist.