Familie – die neusten Beiträge

Hallo liebe Brüder und Schwester, wie kann ich die Mitte finden zwischen meinem Ehemann und meinen Eltern?

Ich beschreibe es kurz und knapp. Mein Ehemann hat ein eigenes Geschäft, wo auch seine Eltern arbeiten. Nachdem ich geheiratet habe, habe ich dort Vollzeit gearbeitet und habe geholfen, wo ich nur konnte. Allerdings wurde mir unrecht getan. Somit habe ich dann mein Vater mit eingeweiht und meine Schwiegereltern und meine Eltern und mein Mann sind zu dem Punkt gekommen, dass ich nicht mehr in diesem Geschäft arbeite. Ich habe denen alles verziehen. Jeder Mensch macht Fehler, auch wenn es für die Zeit nicht schön war für mich und es mich psychisch kaputt gemacht hat .so nachdem das alles passiert ist. Während der Zeit haben meine Eltern und mein Bruder ein Geschäft eröffnet und ich habe mich dazu entschieden bei meinen Eltern zu arbeiten ob das richtig oder falsch war, weiß ich nicht. Jetzt bin ich zu dem Punkt gelangt, wo ich Bei meinen Eltern und bei meinen Ehemann arbeite Ich habe gar keine Zeit für mich selber. Ich arbeite von 7:00 Uhr morgens bis 23:00 Uhr abends. Mir fällt es schwer, mein Mann im Stich zu lassen. Somit bin ich wieder helfen gegangen. Genau so wie mit meinen Eltern. Ich fühle mich schlecht, wenn ich nicht für die da bin .aber meine Eltern möchten nicht, dass ich da bei meinem Mann arbeite, weil mir dort unrecht getan worden ist und mein Mann möchte nicht, dass ich bei meinen Eltern arbeite, weil es sonst zu viel ist. Er ist der Meinung, ich sollte bei ihn und seiner Familie arbeiten, weil das unsere Zukunft ist. Meine Eltern sind strikt dagegen, dass ich dort wieder arbeite, weil die das so vereinbart haben mit meinem Mann und meinen Schwiegereltern. Ich hingegen kann beide Seiten nicht loslassen, meine Eltern verstehen nicht meine Gefühle und mein Mann versteht das nicht warum ich das mache.

ich bete zu Allah, er soll mir eine Lösung bringen, weil so geh ich am meisten kaputt und das verstehen beide Seiten nicht von beiden Seiten werde ich bombardiert und ich bin einfach erschöpft. Ich kann einfach nicht mehr.

Wenn ich mir denke, okay ich arbeite mit meinem Mann zusammen, denke ich mir was passiert mit meinen Eltern und mein Bruder. Ich muss denen helfen andere Seite bin ich verheiratet und habe da Pflichten. Ich fühle mich zu allem verpflichtet

Liebe, Islam, Familie, Allah, Partnerschaft, Muslimin

Kontakt mit Eltern abgebrochen aber sie machen weiter. Was tun?

Folgendes Ich bin 19 und wohne alleine seit einem Jahr.  Meine Eltern haben bis vor kurzem im selben Haus gelebt und sind seit einem Monat fast ausgezogen. 

Ich habe im Juli Kontakt mit meinem Stiefvater abgebrochen und weil ich ja Kontakt mit ihm abgebrochen habe und ihn aus dem Weg gegangen bin, habe ich angefangen auch meine Mutter weniger zu sehen und auch meine Geschwister. 

Kontext wieso das überhaupt alles so gekommen ist mein Stiefvater war, seitdem ich ihn kenne Gewalttätig und nicht wirklich nett zu mir. Deswegen hab ich mich dann dieses Jahr entschieden gehabt, dass es irgendwann reicht und da Polizei bei uns zu Hause war, habe ich auch nach seinem Schlüssel von meiner Wohnung gefragt und seitdem ja hat er noch mehr Hass mir gegenüber. 

Und naja, folgendes Problem ist jetzt, dass meine Eltern versuchen Kontakt zu mir aufzunehmen, wobei ich das nicht will. Sie kommen zu meiner Wohnung klingeln die ganze Zeit. Ich werde Voll gespamt mit Anrufen und Nachrichten.  Sie kommt sogar an meinen Fenstern und versuchen die Rollladen hoch zu machen und naja, langsam weiß ich nicht weiter. Dazu kommt noch, dass sie wissen, wo eine meiner Freundin wohnt und gehen auch hin und spammen meine Freundinnen auch mit Anrufen und Nachrichten. 

Erst gestern haben sie mich als vermisst bei der Polizei gemeldet, wobei ich nicht vermisst bin. 

Ich hatte ein Gespräch mit meiner Mutter, wo ich ihr gesagt habe wieso was warum ich mich so verhalte und dachte, sie hätte mich verstanden aber da sie weitermacht, ist meine Bereitschaft bei null da denen noch entgegen zu kommen deswegen irgendwelche Tipps wie ich endlich meine Ruhe bekomme?  

Familie, Angst, Eltern, Familienprobleme, Streit, Kontaktabbruch

Findet ihr meine „Wut“ berechtigt?

Hallo zusammen,

mein großer Traum ist es schon immer Psychologie zu studieren. Das Studium hat hohe Voraussetzungen und da ich es allgemein in der Vergangenheit schulisch aufgrund von sehr starkem Mobbing + Krankheit nicht einfach hatte, habe ich schulisch schon einen ziemlich langen Weg hinter mir. Dennoch habe ich noch immer mein großes Ziel vor Augen, welches ich stets befolge..

Nun, mein Bruder ist allgemein jemand, der etwas bei anderen sieht und das dann eben auch immer gleich haben oder machen möchte. Ich habe lange überlegt, ob ich eine Ausbildung zum Heilpraktiker in Richtung Psychologie machen soll, oder eben wirklich richtig studieren möchte und ich habe mich dazu entschieden es mit dem Studium zu versuchen, Momenten hole ich dafür mein Abitur nach, was ich teilweise sehr bereue, da ich eigentlich auch als Heilpraktikerin hätte weit kommen können und ähnliche Tätigkeiten ausüben hätte können..

Nun, mein Bruder hat das natürlich alles mitbekommen. Er ist gelernter Sanitärer, hat dann eine Ausbildung zum Krankenpfleger angefangen und ist jetzt seit mehreren Monaten aufgrund psychischer Probleme krankgeschrieben. Als er mitbekommen hat, dass ich nun eben mein Abitur mit dem Ziel Psychologie zu studieren nachhole, hat er natürlich plötzlich angefangen ebenfalls sein Abitur nachzuholen, was er dann allerdings kurze Zeit später abgebrochen hat. Nun macht er online eine Ausbildung zum Heilpraktiker Richtung Psychologie. Er posaunt in der ganzen Welt heraus, dass er Psychologie studieren würde (was ja gar nicht stimmt, eine Ausbildung zum Heilpraktiker und ein Studium sind ja schon zwei paar Stiefel..), er schickt mir auch immer wieder irgendwelche Unterlagen von seinem sogenannten „Studium“.

Mich macht das irgendwie total wütend. Er weiß wie sehr ich schon seit Jahren für diesen Traum kämpfe. Dazu muss ich noch erwähnen, dass meine Eltern mich bei diesem Traum nie so wirklich unterstützt haben und total dagegen sind, während sie ihn einfach machen lassen was er möchte, was mich natürlich noch wütender macht. Er meint das sicher alles nicht böse und ihm ist wahrscheinlich auch gar nicht bewusst, dass mich das alles so wütend macht und enttäuscht. Ich frage mich oft, ob diese Gefühle berechtigt sind? Es geht mir eigentlich weniger um Neid, da ich mich ja gegen die Heilpraktiker Ausbildung entschieden habe und sie zur Not jederzeit machen könnte. Es geht mir vielmehr darum, dass man mir eben alles nachmachen muss, ich mir echt den ar*ch für das Studium abkämpfe während er dann irgendeine online Ausbildung macht und rum posaunt, dass er studieren würde.. zumal er mir letztens erzählt hat, dass er wieder als Sanitärer arbeiten möchte, also er möchte eigentlich gar keinen Beruf in richtigen Psychologie ausüben, sondern macht das scheinbar wirklich nur, weil er mir ständig alles nachmachen muss.. irgendwie fühle ich mich schlecht deshalb wütend auf ihn zu sein..denkt ihr, dass meine Wut berechtig ist?

Familie, Psychologie, Konkurrenz

Partnerin ist ungeduldig bei Familiengründung?

Moin,

Meine Partnerin setzt mich zunehmend bei der Familiengründung unter Druck. Ich bin 29, sie vor wenigen Tagen 31 geworden. Sie ist 1 Jahr und 4. Monate älter. Grundsätzlich haben wir uns schon darauf verständigt mal eine Familie zu gründen, sie wollte eigentlich mehrere Kinder, ich vorerst nur eines. Eventuell irgendwann auch ein zweites, aber so weit will ich aktuell nicht gehen ihr das zu versprechen. Das ist aber auch ok für sie.

Wir haben uns oft darüber unterhalten und es gibt sicher nicht den richtigen Zeitpunkt. Ich kann vor allem aus Sicht einer Frau Verstehen die eine Familie gründen will, dass es mit 31 schon angebracht wäre. Das ist natürlich nicht zu spät, aber Frauen haben sicher oft solche Gedanken dass es zu spät ist oder werden könnte. Nun ja, sie unterstellt mir zunehmend oft, dass ich das unnötig in die Länge ziehe. Ich persönlich würde aber gerne noch 1 oder 2 Jahre warten, da ich auch erst 29 bin. Klar haben andere da auch schon ne Familie, aber die letzten Jahren vergingen wie im Flug und irgendwie fühle ich mich noch nicht zu 100 % bereit dazu. Auch wenn ich mir grundsätzlich gut vorstellen könnte eine Familie zu gründen. Sie will das am liebsten sofort und setzt mich auch zunehmend unter Druck, was bei mir dazu führt, dass ich da eher total dicht mache und so gar nicht will unter diesen Umständen. Das Problem nagt gerade sehr an der Beziehung und der Stimmung. Wie kann ich ihr vielleicht mehr Verständnis für mich nahe bringen? Auf der anderen Seite kann ich natürlich auch sie verstehen, aber ich denke mit Druck bewirkt sie eher das Gegenteil bzw. ist das kontraproduktiv.
Man kann sich ja auch schlecht auf einen bestimmtes Jahr und einen Monat verständigen und so eine Lösung herbeiführen 😅

Dann will sie auch noch heiraten und am besten alles irgendwie sofort. Zum heiraten fühle ich mich durchaus bereit bin aber der Meinung, das man dann vielleicht damit mal beginnen sollte.

wir wohnen bereits seit diesem Jahr zusammen.

ich habe halt auch Sorge, das die Beziehung daran zerbrechen könnte.

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Meinung Homosexualität: Haltung, coming-out,…?

Liebe Mitglieder von gutefrage.net,

Frage steht ja schon oben. Ich kann mir vorstellen, dass es dazu bereits mehrere Beiträge auf gutefrage gibt, jedoch sind ja die Antworten immer verschieden :)

Und zwar richtet sich diese Frage an Alle, insbesondere aber an Homosexuelle haha.

Natürlich sollte sich niemand gezwungen fühlen, irgendwas zu beantworten, was er nicht will bzw. alles zu beantworten

Meine Fragen an Gays haha

  • Wie war euer coming-out, in welchem Alter? Oder hattet ihr noch keines?
  • Wo kommt ihr her? (Eher ländlich oder städtisch?) und wie alt seid ihr jetzt gerade?
  • Über was habt ihr viel nachgedacht?
  • Habt ihr euch vorbereitet? Wie waren die Phasen davor und danach? 

Meine Fragen an Alle

Wie ich schon meinte, soll sich dieser Beitrag an Alle richten, deshalb folgende Fragen mal an alle Heteros, Bisexuellen usw., natürlich einige auch an die Homosexuellen:

• Eure Meinung zu Coming-outs? (Mitgefühl, Enttäuschung, Freude, Neugier, Respekt?)

• Findet ihr, die Angst vor Homosexuellen usw. Macht sich z.b. In eurer Klasse/kurs/Arbeit bemerkbar?

• Findet ihr es gut, dass  Homosexualität und andere Sexualitäten in letzter Zeit mehr beleuchtet wird?

-> Damit meine ich keine Untermaurungen wie z.B. bei der Eröffnungsfeier PARIS24, sondern ob ihr es gut findet, dass es politisch-sozial immer mehr ans Licht kommt und gesellschaftlich akzeptiert wird?

• Welche Phasen denkt ihr, machen anders sexuell Orientierte durch? Wie ist es für jene? (Verständnis? Unverständnis? Etc.)

Zu mir, wenn jmd wissen will

Ich bin M 17, habe sexuelles Interesse an Männern schon sehr lange, noch nie eine Beziehung mit Männern/Frauen etc.; bin leider nicht geoutet, mein Umfeld, vor allem mein Näheres bestehend aus engen Freunden und Familie ist nicht homophob etc. & in meinen Kursen geht das eigentlich auch so mehr oder weniger klar glaub ich. Ich lebe eher im ländlichen Bereich und hab Angst vor allen Reaktionen, weil man natürlich, eben auch auf dem Land, dieses „Normale“ wie überall zu hören bekommt/ Schwulsein wird eben immer schlecht gemacht trotzdem irgendwie. Bin gerade immer Öfters hinterfragend hinter meiner Sexualität. Gerne FA für weitere Infos/Austausch (Kommi schreiben, ich schreibe dann evtl an:-)

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