Sind Veganer wirklich vegan?

Selbsternannte Veganer essen Kartoffeln, Karotten, rote Beete, und anderes Wurzelzeug.

Doch da ist kleines Getier drauf.

  1. Enchyträen - wie bereits erwähnt, sind sie kleine, wurmartige Tiere, die sich von abgestorbenem organischen Material ernähren und zur Durchmischung des Bodens beitragen.
  2. Milben - sie spielen eine wichtige Rolle bei der Zersetzung organischer Materialien im Boden und tragen auch zur Bodenbelüftung und -durchmischung bei.
  3. Tardigraden - auch bekannt als Bärtierchen, sind sie winzige, wasserlebende Tiere, die auch im Boden vorkommen. Sie können extreme Bedingungen wie Dürre und Kälte überleben und tragen zur Nahrungsweben im Boden bei.
  4. Springschwänze - wie bereits erwähnt, sind sie kleine, springende Insekten, die sich von abgestorbenem organischen Material und Bakterien im Boden ernähren und auch zur Bodenbelüftung beitragen.
  5. Fadenwürmer - sie können im Boden als Räuber und Parasiten leben und tragen zur natürlichen Kontrolle von Schädlingen bei.
  6. Räuberische Milben - Einige Arten von Milben sind räuberisch und ernähren sich von anderen Schädlingen im Boden, wie zum Beispiel Nematoden oder Schädlingen. Sie können also helfen, diese Schädlinge zu kontrollieren und somit zur Schädlingsbekämpfung beitragen.
  7. Springschwänze - Springschwänze ernähren sich von abgestorbenen Pflanzenresten und können helfen, den Boden aufzulockern und zu belüften. Sie können auch dabei helfen, Stickstoff im Boden zu fixieren und somit zur Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit beitragen.
  8. Bakterien und Pilze - Viele Arten von Bakterien und Pilzen leben im Boden und können dabei helfen, organische Stoffe abzubauen und Nährstoffe freizusetzen, die von Pflanzen genutzt werden können. Sie spielen also eine wichtige Rolle bei der Bodenfruchtbarkeit.
  9. Raubwanzen - Einige Arten von Raubwanzen sind räuberisch und ernähren sich von anderen Insekten und Schädlingen, die im Boden leben. Sie können also auch dazu beitragen, Schädlinge zu kontrollieren und somit zur Schädlingsbekämpfung beitragen.

Warum nennen die sich Veganer, die nix vom Tier essen und essen diese kleinen Tiere?

Sind Veganer 74%
Sind selbsternannte Veganer 15%
Sind keine Veganer 12%
Wenn sie Wurzelgemüse essen, keine Veganer 0%
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Andere Person verliebt was tun?

Hallo:)

Habe einen Typen kennengelernt vor ein zwei Monaten, haben uns als wir in derselben Stadt waren immer wieder getroffen - super intensive Zeit. Am Ende der Woche hat er mir gesagt er wäre verliebt. Mein Bauch hat sich zusammengezogen, weil ich erstens nicht gleich stark empfinde, obwohl ich ihn durchaus gern hab, und zweitens, ich seh mich ganz klar nicht mit dieser Person langfristig aus verschiedensten Gründen.
kleine Komplikation die dazu kommt: ich bin oft mehrere Wochen weg, und im September bin ich für ein Jahr ganz weg.
ich hab gesagt: schau, ich zieh bald weg, ich will dann nicht gebunden sein, ich mag dich aber ich möchte keine Beziehung, weder jetzt noch in der Zukunft. Darauf hat er gesagt er könne sich nicht freundschaftlich auf mich einlassen (klar, wir hatten ja auch schon was).
Aber nachdem wir es beendet hatten habe ich (dumme Nuss) ihn angerufen, und wir haben stundenlang telefoniert. Und wieder, und wieder.

Jetzt kommen die ersten Zeichen dass er sich mir „anpasst“ (wobei ich das evtl auch nur rein interpretiere), etwa dass er sich ein Hemd kauft (nachdem ich relativ erstaunt war dass er keines besitzt), oder dass er in seinem Job verhandelt hat dass er 25% in dem Land arbeitet, in das ich immer pendle. Sprich, dass wir zur selben Zeit in denselben Orten sein können. Natürlich nicht „wegen mir“, meint er.

mhm.

und gestern war er leicht beduselt, als ich mich mal wieder zum dritten Mal gemeldet hab, und er hat mir danach geschrieben er hätte mich gern bei ihm gehabt.

also: er ist verliebt! Und ich bin hin und hergerissen. Ich will ihn nicht verletzen (wobei das jetzt vielleicht eh schon zu spät ist?).

soll ich jetzt bis ich wegziehe mit ihm sein (und eigentlich das ungute Bauchgefühl beiseite schieben) (immerhin weiß er ja, worauf das alles hinauslaufen wird).
oder soll ich jetzt schon klar und konsequent den Schlussstrich ziehen?
Im Endeffekt, denke ich, kann ich nicht davon ausgehen dass er stark und rational handelt, und eigentlich dadurch dass wir Kontakte haben steigert er sich mehr und mehr rein und macht sich Hoffnungen ..

und letzte Frage: soll ich ein „Schluss“ kommunizieren, oder einfach für mich beschließen und mich zurückziehen?

(er möchte sich nicht aufdrängen und meldet sich nicht von selbst heraus, was extrem angenehm ist)

danke für Tipps!

ps: Bitte keine moralpredigt, das kann sehr verletzend sein. Ich bemühe mich das Beste zu tun um gut zu sein also seid bitte nicht gemein :)

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Es steht doch nahezu jeder eigentlich auf Sex - warum spaltet dieses Thema dann so?

Ich meine, wenn ich andere Fußballfans treffe, dann kann es klar zu Revierverhalten und Rivalitäten kommen - aber im Grunde freuen sich die meisten einfach nur, dass man etwas gemeinsam hat und das ein Stück weit verbindet. Ebenso auch bei all meinen anderen Hobbies....

Beim Thema Sex bekomme ich aber immer wieder mit, wie das Thema spaltet, weil sich irgendwelche Leute darüber mokieren wer, wie, wie oft, mit wem Sex hat - und das auch, wenn es überhaupt nichts persönliches ist.

Es wird darüber geurteilt, wenn jemand vermeintlich zu oft Sex hat. Wenn jemand vermeintlich zu selten Sex hat. Wenn er zu vermeintlich seltsam Sex hat, wenn er vermeintlich zu prüde Sex hat. Wenn er vermeintlich zu freizügig beim Aussuchen der Sexualpartner ist, wenn er vermeintlich nicht freizügig genug dabei ist.

und und und...

Aber warum? Wenn ihr doch ohnehin nahezu alle auf Sex (in welcher Form auch immer) steht - und das, solange Konsens zwischen Sexpartner besteht, auch keinerlei Schaden anrichtet - warum denkt ihr nicht einfach: cool, wir haben was gemeinsam und mehr nicht? Warum spaltet dieses Thema euch so?! Und das weltweit und zum Teil deutlich schlimmer als hier...

Ich meine, klar, die religiösen Moralvorstellungen haben darauf einen massiven Einfluss, aber auch die kommen ja nicht aus dem Nichts und nur Machterhalt erklärt sie nicht. ...

Männer, Frauen, Sexualität, Psychologie, Gesellschaft, Ethik und Moral
Sind Bishnoi auf dem 1. Platz in Sachen Tierschutz?

Die Bishnoi sind eine religiöse Gemeinschaft, die hauptsächlich im nordwestlichen Teil Indiens, insbesondere in den Bundesstaaten Rajasthan, Haryana und Punjab, ansässig ist. Die Bishnoi-Religion entstand im 15. Jahrhundert und geht auf den Guru Jambheshwar zurück, der eine Reihe von Regeln und Prinzipien aufstellte, die seine Anhänger befolgen sollten.

Die Bishnoi betonen die Bedeutung der Umwelt und des Naturschutzes und praktizieren viele jainistische Prinzipien wie Vegetarismus und Gewaltlosigkeit. Sie glauben auch an die Wiedergeburt und daran, dass jedes Lebewesen eine Seele hat, die unsterblich ist und in einem anderen Körper wiedergeboren werden kann.

Eine der bekanntesten Traditionen der Bishnoi ist ihre Verehrung von Bäumen und Tieren. Sie glauben, dass Bäume und Tiere göttliche Wesen sind und respektieren und schützen sie entsprechend. Ein Beispiel dafür ist ihre Haltung gegenüber dem schwarzenbuck-Antilopen (Antilope cervicapra), die sie als heilig betrachten. Sie glauben, dass das Töten dieser Tiere Unglück bringt und haben eine lange Geschichte des Schutzes dieser Art, die in vielen Teilen Indiens stark bedroht ist.

Die Bishnoi haben auch eine lange Tradition des Umweltschutzes und des Naturschutzes. Sie glauben, dass es ihre Pflicht ist, die Umwelt zu schützen und zu bewahren, und haben viele Regeln und Vorschriften, die auf den Schutz von Pflanzen, Tieren und der Natur abzielen. Ein Beispiel dafür ist ihre Praxis der "Chipko-Bewegung", bei der sie sich um Bäume versammeln und sich weigern, sie zu fällen oder zu beschädigen, wenn sie bedroht sind.

Insgesamt sind die Bishnoi dafür bekannt, dass sie eine einzigartige Religion praktizieren, die sich auf Umweltschutz, Naturschutz und die Verehrung von Bäumen und Tieren konzentriert. Sie haben eine lange Geschichte des Schutzes von Wildtieren und der Umwelt und setzen sich aktiv für den Erhalt der natürlichen Ressourcen in Indien ein.

Sind sie der 1. Platz was Tierschutz, oder Naturschutz angeht?

Oder gibt es noch eine Menschengruppe die hervorragend sind?

Bitte mit Quellenangaben, damit ich nachvollziehen worum es geht.

https://www.youtube.com/watch?v=tcNmq-quVPA

Nein eine andere Gruppe ist Platz 1, weil... 60%
Ja, sie sind Platz 1 40%
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Sind die Jainisten die vegansten Menschen hier auch der Erde?

Jainismus ist eine Religion, die hauptsächlich in Indien praktiziert wird und ihren Ursprung im 6. Jahrhundert v. Chr. hat. Die Jainas glauben an eine Philosophie der Gewaltlosigkeit und des Vegetarismus als integraler Bestandteil ihrer religiösen Praktiken.

Der Jainismus fordert seine Anhänger auf, alle Arten von Gewalt gegen alle lebenden Wesen zu vermeiden und ihnen keine Schmerzen oder Leiden zuzufügen. Aus diesem Grund praktizieren viele Jainas den Vegetarismus und einige sogar den Veganismus, um sicherzustellen, dass sie keine Tiere oder andere Lebewesen schädigen.

In Jainismus gibt es auch eine spezielle Form des Vegetarismus, der als Ahimsa-Diät bekannt ist. Diese Diät besteht aus pflanzlichen Lebensmitteln, die ohne Tötung von Pflanzen hergestellt werden, wie z. B. Früchten, Nüssen und Getreidekörnern, die auf natürliche Weise von Pflanzen abfallen oder nach der Ernte übrig bleiben. Dieser Ansatz des Vegetarismus betont die Wichtigkeit, auch pflanzliches Leben zu respektieren und zu schützen.

Insgesamt spielt der Vegetarismus im Jainismus eine wichtige Rolle, da er ein zentraler Teil der Philosophie der Gewaltlosigkeit und des Respekts gegenüber allen lebenden Wesen ist. Viele Jainas praktizieren den Vegetarismus und einige sogar den Veganismus als Ausdruck ihres Glaubens und ihrer Überzeugungen.

Allerdings gibt es auch Einschränkungen bei der Zubereitung von Gemüse im Jainismus. Zum Beispiel ist es nicht erlaubt, Gemüse zu essen, das noch Wurzeln oder Samen hat, da dies die Tötung von Pflanzen bedeutet. Stattdessen müssen diese Teile vor dem Kochen entfernt werden. Auch das Schneiden von Gemüse sollte vermieden werden, da dies die Zerstörung von Zellen und somit eine Art von Gewalt darstellen könnte. Viele Jainas bevorzugen daher auch das Essen von Früchten, da diese ohne Gewalt geerntet werden können.

Insgesamt betont der Jainismus die Wichtigkeit der Achtung vor allem Leben und ermutigt seine Anhänger, ihre Ernährung entsprechend anzupassen, um sicherzustellen, dass sie keine Gewalt gegenüber anderen Lebewesen verursachen.

Sind sie die vegansten Menschen Menschen der Erde, oder gibt es eine andere Menschengruppe, die noch veganer sind?

Bitte mit Quellenangaben, um die nachvolziehen zu können.

Nein es gibt noch eine veganere Gruppe. 100%
Ja, das sind sie 0%
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Ist christliches theologisches begründetetes vegetarisches Leben und veganes Leben immer noch aktuell?

Es gibt auch nach dem 16. Jahrhundert christliche Theologen, die sich für einen vegetarischen Lebensstil eingesetzt haben. Hier sind einige Beispiele:

  1. Ellen G. White: Ellen G. White war eine amerikanische christliche Schriftstellerin im 19. Jahrhundert. Sie setzte sich für eine gesunde Lebensweise und vegetarische Ernährung ein und betonte die Bedeutung von Mitgefühl und Respekt vor allen Lebewesen.
  2. Albert Schweitzer: Albert Schweitzer war ein deutscher Theologe, Philosoph und Arzt im 20. Jahrhundert. Er setzte sich für die Idee ein, dass alle Lebewesen ein Recht auf ein Leben ohne Leid haben und dass es die Verantwortung des Menschen ist, ihre Rechte zu respektieren.
  3. John Wesley: John Wesley war ein englischer Theologe und Mitbegründer der methodistischen Kirche im 18. Jahrhundert. Er betonte die Bedeutung eines einfachen und mäßigen Lebensstils und setzte sich für die Rechte der Tiere ein.
  4. Andrew Linzey: Andrew Linzey ist ein englischer Theologe und Philosoph der Gegenwart. Er hat zahlreiche Bücher und Artikel zum Thema Tierschutz und Ethik verfasst und betont die Bedeutung von Mitgefühl und Respekt vor allen Lebewesen.

Diese Theologen und Philosophen haben sich für die Idee eingesetzt, dass alle Lebewesen ein Recht auf ein Leben ohne Leid haben und dass es die Verantwortung des Menschen ist, ihre Bedürfnisse und Rechte zu respektieren.

John Harvey Kellogg (1852-1943) war ein amerikanischer Arzt, Ernährungsexperte und Mitglied der Siebenten-Tags-Adventistenkirche. Er war ein prominenter Vertreter der Gesundheitsreformbewegung des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts und setzte sich für eine vegetarische Ernährung aus gesundheitlichen und moralischen Gründen ein.

Kellogg gründete das Battle Creek Sanitarium in Michigan, das zu einem der bekanntesten Sanatorien in den USA wurde und zahlreiche Patienten mit Ernährungstherapien behandelte. Er glaubte, dass eine Ernährung, die reich an Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und Nüssen war, die Gesundheit förderte und Krankheiten verhindern konnte. Er war auch ein Pionier in der Herstellung von Frühstücksflocken, die er als Teil einer gesunden Ernährung empfahl.

Kellogg war jedoch nicht nur an gesunder Ernährung interessiert, sondern auch an der Moralität von Fleischkonsum und Tierhaltung. Er sah das Leiden von Tieren als ethisches Problem und setzte sich für eine vegetarische Ernährung aus moralischen Gründen ein. In einem seiner Bücher schrieb er: "Es gibt kein Recht, Tiere zu töten und zu essen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist".

Kellogg schrieb zahlreiche Bücher und Artikel zu Gesundheitsthemen und war ein Pionier in der Anwendung von Ernährungstherapien zur Behandlung von Krankheiten. Sein Einfluss auf die amerikanische Ernährungs- und Gesundheitskultur ist bis heute spürbar, und seine Ideen haben dazu beigetragen, das Bewusstsein für eine gesunde, vegetarische Ernährung zu fördern.

Sollte man im Christentum über eine vegetarischen Ernährung sprechen und fördern?

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Ist vegetarisch/vegan sein auch christlich?
  1. Es gibt christliche Theologen bis zum 16. Jahrhundert, die sich für Vegetarismus und den Schutz der Tiere eingesetzt haben:
  2. Origenes: Origenes war ein christlicher Theologe und Philosoph im 3. Jahrhundert. Er argumentierte, dass der Verzehr von Fleisch gegen die Schöpfungsordnung Gottes verstößt und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  3. Hieronymus: Hieronymus war ein christlicher Gelehrter im 4. Jahrhundert. Er war ein Vegetarier und setzte sich für den Schutz der Tiere ein.
  4. Tertullian: Tertullian war ein christlicher Schriftsteller im 2. Jahrhundert. Er betonte, dass der Mensch nicht das Recht hat, Tiere zu quälen oder zu töten, und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  5. Clemens von Alexandria: Clemens von Alexandria war ein christlicher Theologe im 2. und 3. Jahrhundert. Er betonte, dass der Verzehr von Fleisch gegen die christliche Ethik verstößt und dass eine vegetarische Ernährung besser ist.
  6. Basilius der Große: Basilius der Große war ein christlicher Bischof im 4. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  7. Johannes Chrysostomos: Johannes Chrysostomos war ein christlicher Theologe im 4. Jahrhundert. Er betonte, dass das Töten von Tieren gegen die christliche Ethik verstößt und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  8. Franz von Assisi: Franz von Assisi war ein christlicher Heiliger im 13. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und sah sie als Mitgeschöpfe an. Franz predigte auch eine spirituelle Verbundenheit mit der Natur und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  9. Mechthild von Magdeburg: Mechthild von Magdeburg war eine christliche Mystikerin im 13. Jahrhundert. Sie sah in der Tierwelt das Wirken Gottes und setzte sich für den Schutz der Tiere ein.
  10. Albertus Magnus: Albertus Magnus war ein christlicher Gelehrter im 13. Jahrhundert. Er betonte, dass Tiere ein Recht auf ein Leben ohne Leid haben und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  11. William Tyndale: William Tyndale war ein christlicher Reformator im 16. Jahrhundert. Er sah in der Tierquälerei eine Sünde und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  12. Johannes Tauler: Johannes Tauler war ein christlicher Mystiker im 14. Jahrhundert. Er betonte, dass das Töten von Tieren gegen die christliche Ethik verstößt und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  13. Heinrich Seuse: Heinrich Seuse war ein christlicher Mystiker im 14. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und sah in ihnen göttliche Geschöpfe.
  14. Nikolaus von Kues: Nikolaus von Kues war ein christlicher Gelehrter im 15. Jahrhundert. Er betonte, dass Tiere ein Recht auf ein Leben ohne Leid haben und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  15. Girolamo Savonarola: Girolamo Savonarola war ein christlicher Prediger im 15. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  16. Thomas More: Thomas More war ein christlicher Gelehrter und Staatsmann im 16. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und empfahl eine vegetarische Ernährung.
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USA: Warum glauben Leute, Schwarze würden einfach erschossen?

In den USA werden pro Jahr rund 1.000 Menschen von der Polizei erschossen. Die "Washington Post" hat eine Datenbank mit Details zu den Getöteten angelegt (siehe hier).

Demnach wurden seit dem Jahr 2015 insgesamt 7.170 Personen von der Polizei erschossen. Die Getöteten waren zu 51,1 Prozent Weiße, zu 26,9 Prozent Schwarze, zu 18,0 Prozent Hispanics und zu 3,8 Prozent andere/gemischt.

Der Anteil der Schwarzen an der US-Bevölkerung liegt bei 14 Prozent, so dass Schwarze etwa doppelt so oft erschossen werden, wie es ihrem Anteil an der amerikanischen Bevölkerung entsprechen würde.

Allerdings sind Schwarze auch deutlich krimineller als andere Ethnien: So machten Schwarze im Jahr 2007 etwa 13,4 Prozent der US-Bevölkerung aus, waren jedoch für mehr als die Hälfte aller Morde verantwortlich (siehe hier).

Dieses Verhältnis ist seit 2007 etwa gleich geblieben: Laut FBI-Datenbank waren 2021 von 14.981 Mördern 52,5 Prozent schwarz (siehe hier). Schwarze begehen also fast vier Mal so viele Tötungsdelikte, wie es ihrem Anteil an der US-Bevölkerung entsprechen würde.

Da ist es irgendwie logisch, dass sie häufiger in Konflikt mit der Polizei geraten und erschossen werden. Trotzdem glauben viele, die rassistische US-Polizei würde Schwarze einfach so grundlos erschießen, weil sie dazu gerade Lust habe.

Warum ist das so? Wie kommt dieses ideologische Zerrbild zustande?

Bild zu Frage
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Wer sind die echten Veganer?

Es gibt in Indien eine bestimmte Gruppe von Menschen, die als Jains bekannt sind und die bestimmte Regeln für ihre Ernährung und Lebensweise haben. Einige Jains praktizieren eine vegetarische oder vegane Ernährung und meiden Wurzelgemüse wie Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch, da sie glauben, dass das Töten von Pflanzenwurzeln die Karma-Schuld erhöht. Diese Praktik wird als "Ahimsa" bezeichnet, was "Gewaltlosigkeit" bedeutet.

Die Jains lehnen bestimmte Wurzelgemüse wie Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und andere ab, weil sie glauben, dass das Töten von Pflanzenwurzeln die Karma-Schuld erhöht. Die Jain-Philosophie basiert auf dem Konzept der "Ahimsa" oder Gewaltlosigkeit, die besagt, dass alle Lebewesen, einschließlich Pflanzen und Tiere, respektiert und geschützt werden sollten. Die Jains glauben, dass das Schneiden von Wurzeln und das Ernten von Pflanzen das Karma des Menschen beeinflussen und negative Auswirkungen auf das eigene spirituelle Wohlbefinden haben kann. Aus diesem Grund meiden einige Jains bestimmte Nahrungsmittel, um ihre spirituelle Reinheit und Ahimsa-Prinzipien zu wahren.

Die Veganer hier essen Wurzelzeug wo kleine Tiere mit dem Auge nicht erkennbar mittessen. Enchyträen, Tardigraden, Fadenwürmer, Räuberische Milben, Raubwanzen, etc.

Diese kleinen Tier erleiden im Kochtopf ein grausamen tot!

Wer echteren Veganer? Die indische Gruppe oder die weißen deutschen Salatisten?

Beide 56%
Die Indische Gruppe 33%
Die deutschen Veganer 11%
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Ist die Bezeichnung das Menschen, die Fleisch verzehren Tiermord sei, wissenschaftlich untermauert?

Ja, es gibt wissenschaftliche Kritik an dem Standpunkt, dass Fleischesser Mörder sind. Einige Philosophen und Ethiker haben argumentiert, dass dieser Standpunkt zu stark und unangemessen ist.

Zum Beispiel argumentieren manche Kritiker, dass der Begriff "Mörder" impliziert, dass Fleischesser absichtlich und vorsätzlich handeln, um andere zu töten. Dies ist jedoch oft nicht der Fall, da viele Menschen Fleisch essen, ohne sich bewusst zu sein, dass ihre Handlungen zum Tod von Tieren führen.

Darüber hinaus argumentieren einige Kritiker, dass es unangemessen ist, den Konsum von Fleisch mit dem Töten von Menschen gleichzusetzen. Dies liegt daran, dass Menschen moralisch anders behandelt werden als Tiere, da sie über eine höhere geistige und moralische Kapazität verfügen. Daher sind die moralischen Konsequenzen des Tötens von Tieren nicht unbedingt die gleichen wie die des Tötens von Menschen.

Ein weiteres Argument gegen den Standpunkt, dass Fleischesser Mörder sind, ist, dass es möglicherweise kontraproduktiv ist, wenn man versucht, Menschen dazu zu bringen, ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern. Indem man Fleischesser als Mörder bezeichnet, könnte man sie eher abschrecken oder dazu bringen, ihre Position zu verteidigen, anstatt sie zum Nachdenken zu bringen und zu einer Änderung zu bewegen.

Insgesamt gibt es wissenschaftliche Kritik an dem Standpunkt, dass Fleischesser Mörder sind, da dieser Standpunkt oft zu stark und unangemessen ist und möglicherweise kontraproduktiv ist, wenn es darum geht, Menschen dazu zu bringen, ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern.

Hier sind einige Beispiele:

  1. L. Gruen, "The moral status of animals." Stanford Encyclopedia of Philosophy (2017).
  2. T. L. Beauchamp, "Animals and the limits of postmodernism." Environmental Ethics 20, no. 1 (1998): 3-16.
  3. A. Linzey, "Rethinking the meat-eating (carnism) paradigm: A critique and alternative." Journal for Critical Animal Studies 9, no. 1 (2011): 13-39.
  4. G. Francione, "Animals, property, and the law." Temple University Press (1995).
  5. M. C. Nussbaum, "The capabilities of animals and the law." Cardozo Law Review 25 (2004): 955-983.

Ist sie nun wissenschaftlich untermauert? Kann man von Tiermord sprechen?

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Ist die Tierethik wissenschaftlich fundiert?

Ja, es gibt auch wissenschaftliche Kritik und kontroverse Diskussionen zu diesem Thema. Einige Wissenschaftler und Philosophen argumentieren, dass es schwierig ist, die subjektive Erfahrungswelt von Tieren zu verstehen und zu messen, da sie nicht direkt beobachtet oder gemessen werden kann.

Andere argumentieren, dass es schwierig ist, eine eindeutige Definition von Bewusstsein zu geben, da es sich um ein komplexes und multifaktorielles Phänomen handelt, das nicht nur auf das Gehirn beschränkt ist. Es gibt auch Debatten darüber, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um von einem Bewusstsein sprechen zu können, und ob bestimmte Tiere diese Kriterien erfüllen.

Zudem gibt es auch methodische Kritik, z.B. hinsichtlich der Interpretation von Verhaltens- und neurophysiologischen Experimenten, die zur Untersuchung von Bewusstsein bei Tieren durchgeführt werden.

Insgesamt ist das Thema Bewusstsein bei Tieren also noch immer ein kontroverses und umstrittenes Thema in der Wissenschaft, und es gibt verschiedene Standpunkte und Meinungen dazu.

Hier ist ein Beispiel für eine wissenschaftliche Veröffentlichung, die die Kritik an der Debatte über Bewusstsein bei Tieren behandelt:

Birch, J. (2017). The philosophy and psychology of animal consciousness. Philosophy Compass, 12(9), e12425. https://doi.org/10.1111/phc3.12425

In diesem Artikel werden verschiedene Positionen und Argumente zu diesem Thema diskutiert, einschließlich der Kritik an der Forschung und Debatte über Bewusstsein bei Tieren. Der Autor stellt fest, dass es "beträchtliche Unsicherheit" in diesem Bereich gibt und dass es "keine einfachen Antworten" auf die Frage gibt, ob Tiere Bewusstsein haben. Der Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Positionen und Argumente in dieser Debatte und diskutiert einige der methodischen Herausforderungen, die mit der Untersuchung von Bewusstsein bei Tieren verbunden sind.

Ist sie nun fundiert?

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Warum wird manchmal abgelehnt, das Insekten, wie die Biene Schmerzen empfinden?

Die Studie "Behavioral and neurophysiological basis of sting pain in honeybees" aus dem Jahr 2019, die ich zuvor erwähnt habe, untersuchte die Reaktionen von Honigbienen auf verschiedene Arten von schmerzhaften Reizen und untersuchte die zugrunde liegenden neurophysiologischen Mechanismen.

Die Autoren der Studie führten Experimente durch, um herauszufinden, wie Honigbienen auf schmerzhafte Reize reagieren, indem sie sie beispielsweise mit einem Stachel oder mit einem heißen Objekt berührten. Sie beobachteten auch, wie sich das Verhalten der Bienen änderte, nachdem sie diese Reize erfahren hatten.

Die Studie zeigte, dass Honigbienen in der Lage sind, zwischen verschiedenen Arten von schmerzhaften Reizen zu unterscheiden und dass sie auf bestimmte Reize, wie zum Beispiel einen Stachel, mit einem erhöhten Niveau von Stresshormonen und verändertem Verhalten reagieren. Die Autoren fanden auch heraus, dass die Stachelnerven der Bienen spezielle Rezeptoren enthalten, die für die Schmerzempfindung verantwortlich sind.

Obwohl die Ergebnisse der Studie nicht eindeutig darauf hinweisen, dass Honigbienen Schmerzempfindungen wie wir Menschen empfinden, deuten sie doch darauf hin, dass sie in der Lage sind, schmerzhafte Reize zu erkennen und darauf zu reagieren.

Diese Erkenntnisse können dazu beitragen, das Verständnis für das Schmerzempfinden bei Insekten zu verbessern und könnten auch Auswirkungen auf den Umgang mit Bienen und anderen Insekten haben, insbesondere im Zusammenhang mit der Entwicklung von Schmerzmitteln oder Anästhetika für Insekten.

Die Studie "Behavioral and neurophysiological basis of sting pain in honeybees" wurde am 31. Juli 2019 in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht.

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Vegan oder nicht, ist der Zeigefinger angebracht?

Es gibt seit einiger Zeit den Akivismus von Veganer. Sie schimpfen auf Plätzen, ja sogar in den Fressbuden. Fleischesser seien Tiermörder usw.

Ist das wirklich so?

Ein Beispiel von vielen: Ein Fleischesser isst ca. 60 Kg Fleisch im Jahr.

Währe das nur Hühnerfleisch, dann müssten 35 Hühner bei einem Durchschittsgewicht 1.73Kg sterben um auf diese 60 Kg zu kommen.

Dieser Mensch hat keine Lust zu vereisen und mit dem Auto herum zu fahren.

Er bleibt als maßgeblich in der Ortschaft wo er sein Zuhause hat.

Und jetzt der Veganer der kein Fleisch isst, aber Auto fährt. Sagen wir mal so 500 km im Jahr (für Manche ist das noch sparsam). Bei 100 km Autofahrt werden ca. 3000 Tiere sterben, überwiegend Insekten. Das sind bei 500km 15000 tote Tiere.

Der Fleischesser hat villeicht 400 tote Tiere zu verantworten, hier habe ich auch die Ineskten mit eingeschätzt die er möglicherweise z.B. beim Laufen plattritt mit eingeschätzt.

Und bei dem Veganer? Er verantwortet ca. 15000 tote Tiere.

Kann ein Veganer wirklich seinen Zeigefinger heben?

Oder sollten wir aufhören unsere Zeigefinger zu heben?

Oder sollten wir einfach alle bekennen, das wir alle, auch die Veganer, für den Tod von vielen Tieren verantwortlich sind?

Was denkt ihr zu dem Thema?

Lasst uns vernünftig darüber reden 56%
kein Zeigefinger mehr 38%
Der Zeigefinger bleibt oben 6%
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Verachte Fremdgeher?

Ist es verwerflich, die meisten Fremdgeher als minderwertig und erbärmlich zu betrachten, die keine Liebe und Beziehung verdienen?

Sie missbrauchen die Liebe des Partners, sind zu unfähig, Empathie zu empfinden und Rücksicht auf den Partner zu nehmen, nutzen das Vertrauen einer Person einfach aus, die sich emotional gebunden hat, sich selbst für jemanden verlor und sich eine gemeinsame Zukunft vorstellte. Einen Menschen so sehr zu betrügen, zu brechen, das kann einem Schwierigkeiten für‘s gesamte Leben bringen, wie Vertrauensprobleme oder sogar Komplexe mit sich selbst.. tut mir leid, falls ihr meint, dass ich übertreibe, wenn ich aber manchmal Reddit Storys lese, wo andere auf eine gewisse Weise betrogen wurden und versuchen deren negativen Emotionen auszudrücken, empfinde ich nichts weiter als Verachtung für den Täter und immensen Mitleid für das Opfer. Ist das nicht schon egozentrisch und narzisstisch von denen?

Es gibt doch (meistens) bessere Optionen als mit anderen zu vögeln, wenn man das oder sonst was will.. man soll dann doch einfach eine Beziehung mit dem Partner lassen und Single bleiben oder eine offene Beziehung suchen. Aber nee, man folgt nur seinen eigenen Bedürfnissen und die des Partners werden weniger berücksichtigt.

Und bevor hier jemand rumflennt und mit dummen Rechtfertigungen kommt, wie ,,Niemand ist perfekt“ oder ,,Jeder macht mal Fehler“ denkt mal drüber nach, wie es wäre, wenn man immer so denken würde, wenn diese Rechtfertigung überall gelten würde. Außerdem sind halt einige näher daran perfekt zu sein als andere und machen weniger/kleinere Fehler. Und ja, Menschen sind von Natur aus irrational und handeln oft aus emotionalen Gründen, aber kann man nicht immer als eine Rechtfertigung nutzen.

Ich find‘s schade, dass heutzutage Fremdgehen schon so sehr normalisiert wurde, dass Loyalität nicht einmal mehr eine Selbstverständlichkeit ist.

Und das gilt natürlich nicht für alle Fremdgeher, klar gibt es auch gerechtfertigtere Gründe, will nicht pauschal alle in einen Topf werfen.

Meint ihr, es ist übertrieben oder sogar verwerflich, so eine Sichtweise auf die meisten Fremdgeher zu haben oder schon nachvollziehbar? Handgreiflich werde ich gegenüber denen natürlich nicht, habe nur meine subjektive Meinung.

Nachvollziehbar 65%
Übertrieben 35%
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Habt Ihr von den linksextremen Angriffen in Ungarn gehört?

Anlässlich einer rechten Demonstration in Ungarn haben deutsche Linksextremisten in Budapest acht Menschen angegriffen und vier davon (zwei Polen, einen Deutschen und einen Ungaren) schwer verletzt (siehe hier und hier).

Zunächst hatte die Gruppe am 9. Februar drei polnische Touristen verprügelt, die sie aufgrund ihrer Camouflage-Kleidung fälschlicherweise für rechte Demonstranten gehalten hatte (siehe hier).

https://twitter.com/DokumentationL/status/1624150472230678535

Auch den Kioskmitarbeiter Zoltán T. hielt die Gruppe aufgrund seiner tarnfarbenen Bekleidung fälschlicherweise für einen Demo-Teilnehmer, griff ihn hinterrücks mit Totschlägern und Schlagringen an und verletzte ihn am Kopf so schwer, dass er im Krankenhaus mit 20 Stichen genäht werden musste (siehe hier). Von den Angriff existieren mehrere Videoaufnahmen.

Zudem wurden zwei Pärchen, eines davon zwei Deutsche, angegriffen - ebenfalls wegen der von ihnen getragenen Camouflage-Kleidung bzw. schwarzer Bekleidung.

https://twitter.com/DokumentationL/status/1624345986687541249

Die ungarische Polizei konnte inzwischen vier Tatverdächtige festnehmen: Einen 29-jährigen Berliner, eine 26-jährige Hildesheimerin, eine 38-jährige Italienerin und eine 42-jährige Ungarin (siehe hier). Insgesamt soll die Tätergruppe aus bis zu 15 Personen bestanden haben (siehe hier).

Zudem wurden mit Clara W. (22), Moritz S. (20) und Emilie D. (20) drei weitere Deutsche als Tatverdächtige identifiziert, gegen zwei davon wurden europaweite Haftbefehle erlassen sowie eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet (siehe hier, hier und hier).

Mich würde interessieren, ob Ihr von den Übergriffen gehört habt!

Bild zu Frage
Nein, ich höre davon zum ersten Mal. 76%
Ja, ich habe davon gehört. 24%
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