Erwachsen werden – die neusten Beiträge

Findet ihr, ich habe überreagiert oder gerecht (Streit)?

Hallo zusammen.

Eben gab es einen mega krach zuhause

Folgende Situation:

Ich habe mein Handy offen im Zimmer gelassen, also nicht und Es war noch ein chat offen, meine ältere Schwester wollte was aus ihrer Kommode holen und hat dabei den chat gesehen und wollte mich was aufziehen mit ,, ooohhh Prinzessin und so" ich meinte nur ,,heeey " und habe mein Handy aus Sichtweise genommen und meinte danach ,, das war jetzt nicht Korrekt von dir"

Sie ist darauf etwas Pampig geworden und meinte, ja es lag offen auf meine Kommode. Und ich meinte,, ja ich fände trotzdem nicht korrekt, stell dir mal vor ich würde es bei dir machen"

Und dann ist irgendwie alles eskaliert, sie ist und ich sind immer lauter geworden, sie vorallem Respektlos mit Sachen wie ,, ich fühle mich ertappt" und ,, es ist auch ihr Zimmer, ich zahle keine Miete (sie auch nicht)

Ich habe versucht meine Mutter zu erklären, dass ich es nicht in Ordnung fand und meine Privatsphäre verletzt wurde. Sie meinte nur (keine Überraschung) das Zimmer würde mir nicht gehören, was ist schon dabei wenn deine Schwester auf dein Handy schaut)

Meine Schwester schläft nicht mehr im selben Zimmer, weil wir uns deswegen oft gestritten haben. Es stehen ihre Klamotten und paar Sachen noch da, aber eigentlich schlafe nur ich dort und das ist auch mein Rückzugort. Meine Mutter hat mich noch angebrüllt und meiner Schwester gesagt, dass sie nicht mehr antworten soll. Und beide haben mich dann komplett ignoriert und Fernsehen geschaut

Daraufhin meinte ich ,, seit wir Kinder waren, warst du immer auf ihre Seite. Wenn ich so mit ihr gesprochen hätte, wie sie es mit mir getan hat, hättest du mich schon längst ausgeschimpft"

Dann bin ich aus der Wohnung gegangen ohne Tschüss zu sagen

Könnt ihr nachvollziehen worauf ich hinaus möchte oder seid ihr auch der Meinung, dass ich überragiert habe

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Soll ich meinen Vater darum bitten, mich wie früher zu behandeln?

Ich bin weiblich und in meinen 20ern, ich habe aktuell ziemliche Probleme mit Motivation, Stress, etc. Darunter leidet das Studium und auch mein Privatleben...

In meiner Jugend war mein Vater ziemlich streng. Er ist sehr konservativ und gebildet, aber immer liebevoll - jedenfalls gab es für mich klare Regeln bezüglich Ausgang, Medien, Lernen, etc. Er wollte, dass ich sicher bin und das Beste aus mir mache.

Wenn ich dagegen verstieß, war er ziemlich konsequent, hat mit mir geschimpft und mir Handy/Ausgang/... gestrichen. Das war zwar immer sehr bitter, aber auch effektiv - er hat sich dann immer Zeit genommen, um für mich da zu sein und mich wieder auf Spur zu bringen. Das Ergebnis waren ein toller Notendurchschnitt, erfolgreiche Hobbies und genug Freunde (der richtigen Sorte).

Versteht mich nicht falsch, er hat mich sonst auf Händen getragen und kochte immer für mich, ermöglichte mir alle Interessen und materiell war auch alles immer top.

Aber seit meinem Auszug mit 18 fehlt mir das alles irgendwie. Nun würde ich ihn gerne darum bitten, während der Semesterferien wieder bei ihm zuhause unter dem "alten Regiment" zu sein, samt Strenge, Regeln und Strafen. Aber es ist mir ziemlich peinlich...habt ihr Tipps für mich?

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Liege ich oder meine Eltern richtig?

Hey ich hab heute meine Eltern von meinen Plänen fürs nächste Wochenende erzählt. als ich gesagt hab das ich mit einer guten Freundin von mir mit meinem standuppaddelboard eine Strecke über einen Fluss fahren möchte die ich bereits kenne und die nicht anspruchsvoll ist fahren möchte meinten die nur mit Schwimmweste ich meinte auf gar keinen Fall da jeder in meinem Alter (16) jeder weiß das es so zusagen „uncool“ ist was die Eltern oft nicht verstehen. Ich weiß eigentlich gilt safety first aber ich bin sicher auf so einen Board, der Fluss ist wirklich überhaupt nicht anspruchsvoll zu fahren (nicht besonders breit oder schnelle Strömung) außerdem kenne ich die Streck und bin auch keine schwache Schwimmerin wir sind ja auch immerhin zu zweit.Meine Eltern kommen dann immer mit das ja soviele Leute ertrinken und das das ja so gefährlich ich wobei ich sagen muss das meine Eltern oft vieles negativ reden wie zum Beispiel lange draußen bleiben wenn’s dunkel ist weil ja soviel Mädchen entführt oder vergewaltigt werden zudem finde ich das meine Eltern oft denken als ob ich 8 anstatt 16 bin. Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll und ob ich überhaupt richtig liege denn meiner Meinung nach traue ich mir das zu 100% zu.

Gerne Würde ich eure Meinung zu diesem Thema wissen, oder wie ich meine Eltern doch überzeugen kann. Gerne auch von Eltern

Lg

Jugendliche, Eltern, Erwachsen werden, Streit

Bin ich mit meinem 18. Geburtstag gleich automatisch ein “Mann” und kein “Junge” mehr? Offiziell zwar erwachsen, aber wie sieht’s tief Drinnen in mir aus?

Hi zusammen,

Sorry wenn ich jetzt etwas aushole, um meine Frage etwaS genauer zu erklären…

ich bin Moritz, 19, und Mitte August werd ich 20, und damit bin ich ja offiziell schon nen Weilchen erwachsen

Eigentlich - aber ich fühl mich halt net wirklich so, also erwachsen. Prinzipiell ist da sogar gar kein grosser Unterschied zwischen jetzt und wo ich 17 war. Solange ich zuhause wohne, was ich auch noch die nächsten paar Jahre tun werde, weil ich diesen Herbst mit Studieren anfange, gelten auch weiter Dad‘s ziemlich strenge Regeln für mich. Klar ist es voll ätzend, dass die sich letztlich kaum von denen meiner jüngeren Brüder unterscheiden. (Unter der Woche ist sogar meine Schlafenszeit fest geregelt, und z.B. so Sachen wie Abfeiern bis in die Puppen am Wochenende und mir dabei maybe noch die Birne zusaufen, das gibt’s eh net, aber das will ich auch gar net.)

Also, einerseits nerven mich Dad‘s Regeln voll ab, und dass er die auch konsequent überwacht und mich weiterhin so wie immer bestraft, wenn ich die net befolge (was allerdings wiederum fair ist gegenüber meinen Brüdern, die sind 16 und gerade 18 jetzt), aber andererseits helfen mir auch diese feste Struktur, die ich dadurch habe, und die dafür notwendige (Selbst-)Disziplin total in meinem Leben. Denn, wie schon oben geschrieben, ich fühl mich immer noch eher wie ein (grosser) Junge und weniger wie ein erwachsener Mann, aber ich find das eigentlich auch voll ok so. 

Klar hab ich mich natürlich körperlich und mental weiterentwickelt und seh jetzt auch einiges ziemlich anders als noch mit 16 oder 17., reifer bin ich, das ist keine Frage. Nur so rein emotional, eben vom Gefühl her, meiner Selbstwahrnehmung, da hat sich eigentlich net wirklich viel geändert bei mir seither. 

Meine Frage an euch Jungs und Männer (oder ist das bei einigen Mädels und Frauen auch so? Die Mädels, die ich kenn, wollten allerdings meist schon mit 13/14 möglichst erwachsen wirken) wäre nun: 

Kennt das vielleicht auch jemand von euch? Oder geht’s ihm sogar jetzt gerade ganz ähnlich wie mir?
Hab ich ein “Peter-Pan-Syndrom”? (… der Junge, der net älter werden wollte), allerdings verhalte ich mich jetzt safe net kindisch oder unreif und auch erst Recht net trotzig, wie das in der Definition dazu steht. Oder ist das einfach nur ne mehr oder weniger verbreitete, mal kürzer mal länger dauernde “momentane Phase”? Denn es ist ja wohl eher kaum so, dass mit dem 18. Geburtstag und nem kurzen Finger Schnipp aus nem Jungen plötzlich über Nacht ein Mann und aus nem Mädel ne Frau geworden ist, ganz von allein und wie von Zauberhand? 

Bis 1975 lag die Volljährigkeit in Deutschland ja sogar noch erst bei 21 Jahren. Warum wurde das dann eigentlich um ganze 3 Jahre nach vorne verschoben? War die Jugend denn plötzlich ab 1976 um so viel reifer? Wie haben denn Jungs das damals so empfunden?

Ich weiss, Fragen über Fragen…Aber ich freu mich echt auf eure Meinungen oder Ratschläge, und am Besten natürlich auch über eure eigenen Erfahrungen damit.

Danke schonmal für’s Lesen 👍

LG vom Moritz 😉

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Familie, Erziehung, Geburtstag, Gefühle, Erwachsen werden, Psyche, Teenagerprobleme, Adoleszenz, empfindung, Männerfrage, Selbstwahrnehmung, Jungsfragen

Elternportal 18 Jahre

Ich gehe aktuell in die 11. Klasse, in ein paar Monaten in die Q12, werde in einem halben Jahr achtzehn und hatte doch letztes tatsächlich die Diskussion mit meiner Mutter, ob sie mir den Zugang für das Elternportal meiner Schule geben wird, wenn ich Volljährig bin.

Sie meinte abwertend, dass ich mich nur selber krankmelden wollen würde, und dass sie erst sehen werde, was sie machen wird.

Ganz ehrlich, ja, will ich. Ich brauche aber auch die Details, aus Elternbriefen, die sie mir nicht erzählt und einen generellen Überblick.

Ich war sauer, dass sie überhaupt auf die Idee kommt, ihrem 18 Jährigen Kind so etwas banales vorzuenthalten, vor allem weil ich sehr verantwortungsbewusst (insb. in schulischen Angelegenheiten) bin.

Von einem Kumpel in Jahrgang über mir habe ich erfahren, dass es die Möglichkeit gibt, dass sowohl Eltern als auch Schüler einen Zugang zum Elternportal haben, aber ehrlich, nachdem ich erfahren habe, dass meine Mutter weiterhin totale Kontrolle über dies (und mich damit auch lol) haben will, weiß ich nicht, ob ich ihr soweit entgegen kommen soll. Und ehrlich, ganz genau das wäre es, denn sie hatte ja an sich kein Recht mehr auf das Elternportal, sobald ich 18 bin, oder?

Das Thema wirkt sehr unwichtig, aber es steht eher für das große ganze.

Meine Frage also: In wie fern hat meine Mutter Recht und wie soll ich damit umgehen?

Danke schon einmal, LG

Schule, Erwachsen werden, Streit, 18. Geburtstag, Erziehungsberechtigung

Sie 18 und er 25 - Unterschied zu groß?

Ich M25 mache seit 2-3 Monaten viel mit W18. Kennen uns seit Jahren über die gemeinsamen Wurzeln unserer Eltern (gleiche Community). Teilen viele Werte - Familie, Interessen, Produktivität, etc.
Sie kommt ins 2. Semester, lebt behütet daheim und versucht einen Minijob zu bekommen, ich habe die Uni abgeschlossen und arbeite bald Voll, werde ausziehen - spüre gerade den „Ernst“ des Lebens. Wohnen in derselben Stadt.
Sie hatte vor mir eine 3Mon. Beziehung und 2-3 mal Bekanntschaften aus denen nichts wurde. Ich hatte mehrere Beziehungen.

Mögen uns extrem gern, ich habe aber Bedenken wegen des Alters- & Situationsunterschied.

Sie meint hierzu, sie wolle Uni eh so schnell wie möglich durchziehen, will nicht groß feiern, mag strukturierten Alltag und möchte mit ~24 Familie. Wolle mich auf keinen Fall verlieren. Manchmal merke ich dass sie noch sehr an ihren Eltern hängt, „kindliche“ Aussagen macht und so, aber oft auch wieder sehr reflektiert und selbstbestimmt.

Meine Bedenken: Ich hoffe sie ist nicht naiv und „blind“ vor Liebe. Ich frage mich ob sich ihr Charakter noch drastisch (evtl. nachteilig für uns) ändern kann. Ich hoffe ich nehme nicht ihre Jugend. Ich fürchte in ein paar Jahren könnte sie die Entdeckungs Phase (Flirting/andere Jungs) vermissen. Ich frage mich ob der Unterschied normal ist, besonders wenn sie mit gleichaltrigen Freundinnen ist fühle ich mich ein wenig wie der Alte.

Ein bisschen Unwohl (~15%) würde ich mich wohl immer in der Beziehung fühlen, die kulturelle und emotionale Verbindung ist mir aber sehr viel wert. Ich weiß ich verletze sie extrem wenn ich es versuche und dann hinwerfe. Will es mir gut überlegen. Freue mich über alle Tipps zur Entscheidung!

Erwachsen werden, Partnerschaft, Altersunterschied in Beziehungen

Findet ihr dieses Verhalten einer 13-jährigen normal?

Eine Erinnerung an meine Jugend beschäftigt mich schon seit einiger Zeit und ich wollte mal in die Runde fragen, was ihr darüber denkt.

Folgendes: Als ich 13 Jahre alt war, hatte ich ganz guten Kontakt zu einem gleichaltrigen Mädchen aus meiner Klasse. Allerdings fand ich ihr Verhalten damals schon sehr frühreif und eigentlich sehe ich das heute immer noch so.

So sprach sie fast jeden Montag davon, zu irgendwelchen Partys am Wochenende gegangen zu sein (d.h. dass sie im Alter von 13 Jahren schon rausging) und auf diesen „geile Typen“ kennengelernt zu haben, deren Handynummern sie jetzt hätte. Und das mit einem dicken, freudigen Grinsen im Gesicht.

Auch schminkte sie sich für die Schule, wie ich es erst mit 16 getan habe! Und nie wäre sie mal ungeschminkt oder nicht perfekt gestylt aus dem Haus gegangen!

Als wir einmal zusammen über die Kirmes gingen, sprach sie dort 18-jährige Jungs an und bat diese um deren Handynummern. Ich verstand dieses Verhalten damals nicht und fragte sie, warum sie denn wildfremde Männer nach deren Handynummern fragen würde.

Ihre Antwort: „So können wir schreiben und uns mal treffen.“

Ich war geschockt und geekelt zugleich. „Den da treffen?!? Igitt!!!!“ ging mir nur durch den Kopf.

Auch hatte sie kurz darauf (nach wie vor mit 13 Jahren) ihren ersten Freund. Dieser war damals 19 Jahre alt!!! Sie hielten öffentlich Händchen, küssten sich und das Weitere (vermute ich) wird wohl damals auch schon passiert sein.

Findet ihr das objektiv neutral nicht auch für eine 13-jährige sehr frühreif?

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Teenager, Sex, Pubertät, Erwachsen werden, Jugend, jugendlich, Jungs, Reife

Ich (22) fühle mich meiner Altersgruppe nicht zugehörig. Wie finde ich einen guten Mittelweg?

Ich merke das vor allem auf Parties oder Veranstaltungen mit Gleichaltrigen. Ich interessiere mich nicht für dieselben Themen und lebe ein ganz anderes, "erwachseneres" Leben als die meisten Leute in meinem Alter. Ich bin 22, arbeite als Pädagogin in einem Kindergarten und habe in der Ausbildung früh gelernt mich mit mir und meinen Themen (Kindheit, Traumata, Emotionen,..) auseinander zu setzten. Ich hatte das Glück, dass ich nach meiner Matura sofort die Sparte gefunden habe in der ich arbeiten will. Es macht mich glücklich und erfüllt mich sehr. Wir haben viele Tools mit auf den Weg bekommen, durch die ich sehr früh gelernt habe zu reflektieren und ich habe während der Ausbildung eine riesige Persönlichkeitsentwicklung durchgemacht. Das macht mich natürlich sehr stolz.

Im Studium war ich die Jüngste, dadurch hat sich für mich ein neuer Freundeskreis ergeben in dem alle um einiges älter sind als ich. (ab 26 aufwärts) Wenn ich Freunde aus meiner Schulzeit treffe mit denen ich noch guten Kontakt habe, fühle ich mich oft nicht zugehörig in deren Freundeskreisen bei den Leuten mit denen sie studieren und die ich über sie kennengelernt habe. Ich fühle mich dann fehl am Platz und gleichzeitig denke ich, dass ich ja genauso Spaß an den Parties und dem unbeschwertem Studentenleben haben sollte. Ich kann mit diesen Personen einfach keine tieferen Freundschaften aufbauen, weil ich das Gefühl habe nicht "cool" genug für ihren Lifestyle zu sein und manchmal. Da mache ich mir dann oft Gedanken, dass ich später einmal meinen Werdegang bereuen werde, weil ich diese Zeit gerade misse.

Ich wohne alleine und arbeite 40 Stunden. Die meisten Studieren, wohnen zuhause und arbeiten wenig oder garnicht. Ich bin natürlich hin und wieder auch gerne bei Feiern dabei aber merke dann schnell, dass ich wenig Anschluss finde. Oft geht es um irgendein Freundschaftsdrama, Alkohol, Drogen und Parties. Ich bin ehrlich gesagt eher schon eher bereit meine Zusatzausbildung als Sonderkindergatenpädagogin zu machen und mich danach zu settlen. Außerdem habe ich den großen Wunsch, jung Mutter zu werden. Geht/Ging es jemandem vielleicht auch so? Ich bin momentan sehr hin und hergerissen und habe das Gefühl ich stecke mitten in einer Identitätskrise. Wie habt ihr da euren Weg gefunden? Habt ihr es bereut, eure 20er nicht (im gesellschaftlich gesehenen Sinne) auszuleben?

Danke und ganz liebe Grüße!

Erwachsen werden, Reife, identitaetskrise

Ich hab paar Fragen über nicht-binär Menschen?

Hallo

Ich bin Männlich, 27 Jahre & bin Heterosexuell.

Ich hab paar Fragen über Non-Binar / Nicht-Binär Menschen.

Die Fragen lauten

14.Sind die Menschen vom dritten Geschlecht, so wie die Cis-Menschen, auch beim ersten Eindruck normale Cis-Menschen ??

15.Sind die Menschen vom dritten Geschlecht genauso Gut, wie jeder normale Mensch auch (Ich meine vom Charakter her) ??

  1. Die Menschen haben auch die gleiche Denkweiße, wie jeder andere Mensch auch, weil sie, wenn man sie genauer betrachtet, auch normale Menschen sind, oder ??
  2. Wie fühlt sich ein Nicht-Binär Mensch mit dem Körperlichen Geschlecht an, obwohl dieser Mensch ein Nicht-Binär Mensch ist ??
  3. Wie finden die Nicht-Binär Menschen in der Kindheit oder in der Jugend heraus, das sie Nicht-Binär Menschen ??
  4. Wie gehen die Nicht-Binär Menschen um, wenn sie das heraus gefunden haben, das sie Nicht-Binär Menschen sind ??
  5. Wie gehen Nicht-Binäre Menschen damit um, wenn der Körper in die Pubertät kommt, bzw. Erwachsen wird und sich erkennbar zu einem biologischen Geschlecht (männlich oder weiblich) hin entwickelt ??
  6. Gibt es auch für die Nicht-Binär Menschen, für die Nicht-Binär Menschen auch Gruppen (Vereine & Co.) wo sie sich vor Gewalt & Co. sicher fühlen ??
  7. Wie gehen die Cis-Menschen um, wenn sie mit einem Nicht-Binär Mensch in Kontakt treten ??
  8. Wie gehen die Nicht-Binär Menschen um, wenn sie mit einem normalen Cis-Mensch in Kontakt treten ??
  9. Wie gehen die Freunde von Nicht-Binär Menschen um, wenn die Nicht-Binär Menschen sagen, das sie Nicht-Binär Menschen sind ??
  10. Haben die Nicht-Binär Menschen ein sehr gutes Menschen-Verständnis & können sie dann mit einem Blick sehen, wer für ihnen ein guter Mensch ist oder wer ein schlechter Mensch ist, der ihnen Schaden will ??
  11. Wie fühlt sich ein Nicht-Binär Mensch, wenn der Körper ein Geschlecht hat, obwohl ihre Seele & Geist kein Geschlecht hat oder sie nicht wie ein Mann oder Frau sich fühlen ??
  12. Werden die Nicht-Binären von anderen Menschen oft Missverstanden, wenn die Nicht-Binär Menschen sagen, das sie Nicht-Binär Menschen sind.
  13. Haben Cis-Menschen ein sehr gutes Menschen-Verständnis & können sie dann mit einem Blick sehen, wer ein Nicht-Binär Mensch ist oder nicht ??

14.Sind die Menschen vom dritten Geschlecht, so wie die Cis-Menschen, auch beim ersten Eindruck normale Cis-Menschen ??

15.Sind die Menschen vom dritten Geschlecht genauso Gut, wie jeder normale Mensch auch (Ich meine vom Charakter her) ??

nicht binär - Google Suche

Es wäre sehr Hilfreich, wenn ihr mir die Fragen beantworten könnt, damit ich die Nicht-Binär Menschen besser verstehen kann.

Danke für die Antworten

Gute Grüße aus Süddeutschland =)

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Wie kann ich aufhören, sie zu hassen?

ich kenne sie seit fast einem jahr, wir hatten tolle gespräche, sie vertraute mir persönliches an, auf nachfrage warum sie mir das alles erzählt meinte sie, "weil du vertrauenswürdig bist". ich hatte schon am anfang das schlechte bauchgefühl das sie nicht immer ehrlich ist, und habe das so auch schriftlich in meinem tagebuch festgehalten. ja ich führe ein tagebuch, weil ich aufgrund von medikamenten und anderen substanzen bereits leichte demenzerscheinungen habe.

ich habe meine einträge mit anderen, mir nahestenden personen, auf deren ratschläge ich mich verlasse, weil sie gute, verlässliche freunde sind, geteilt und nach deren meinung gefragt.

alle haben mir von der betreffenden person abgeraten, haben mich gewarnt, aber, da ich die person nicht vorverurteilen wollte, sie nicht in eine schublade stecken wollte, wollte ich nicht wahrhaben wie sehr und oft sie sogar bei belanglosen dingen lügt.

nun bedauere ich es sogar sie jemals kennen gelernt zu haben, da wir uns beruflich aber immer noch sehen, gehe ich jetzt nicht mehr über die reine höflichkeit hinaus, ich sag hallo und tschüss, danke und bitte, aber das wars auch. ich frage nicht mehr wie es ihr geht, wie sie mit ihrer stressigen arbeit zurechtkommt oder ähnliches. mich interessiert es einfach nicht mehr weil sie mein vertrauen missbraucht hat und ich eh nicht weiß was gelogen oder wahr ist, bezüglich den dingen die sie mir erzählt.

ich habe ein liste mit 20+ punkten bei denen sie absichtlich gelogen hat oder entscheidende informationen weggelassen hat. es tut mir extrem leid und weh, weil es so unnötig und schade ist. ich dachte immer sie wäre ok. aber nun habe ich rausgefunden das sie nur mitleid und aufmerksamkeit mit ihren trauriegen stories hervorrufen will.

ich bin normalerweise eine sehr gutmütige, verständnisvolle person, die sich um andere kümmert und hilft wenn die möglichkeit besteht. aber sie hat mich so weit gebracht, hass auf sie zu entwickeln. obwohl sie selbst ein opfer von gewalt und anderen, unaussprchlichen dingen geworden ist.

weder will ich victim blaming begehen, noch unfreundlich zu ihr sein, aber durch ihre art und taten, verspüre ich den drang, gemein, beleidigend und ignorant ihr gegenüber zu sein. hätte ich bloß mal auf die meinung meiner freunde gehört...

da ich sie weiterhin noch mind. bis ende oktober 2025 sehen muss, weiß ich nicht wie ich mit ihr umgehen soll, außer sie vor allen anderen mit ihren lügen bloß zu stellen, oder einfach nur unfreundlich, ja leider, schon hasserfüllt auf sie zu reagieren.

wie soll ich damit umgehen? danke, holger.

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