Emotionen – die neusten Beiträge

Könnten Fotos an alte Leben erinnern, wo genau diese Situation ebenfalls vorkam?

Es gibt Menschen, die Deja vu Erlebnisse hatten, da sie genau diese Situation irgendwann in der Vergangenheit geträumt hatten und es genauso eingetreten ist.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 5 Minuten ein Foto aus der Kindheit an und im Schlaf wird es verarbeitet, aber im Traum ist man älter als auf dem Foto z.B. Erwachsen, aber es ist eine Umgebung, wo man nie gewesen ist oder man es so nie erlebt hat.

Schaut man sich in Bett 5 Minuten ein Foto einer fremden Person an und es wird im Schlaf verarbeitet, das man sich im Traum in einer anderen Umgebung befindet, wo man nie gewesen ist, obwohl man die betreffende Person nicht kennt und man auch keine Erinnerungen an die betreffende Person hat, es kann auch eine Assoziation zum betreffenden Situation auf dem Foto/Bild sein.

Was meint Ihr? Vielleicht haben wir endlos viele Leben gelebt, wo wir jeweils bestimmte Situationen genauso nochmal erlebt haben, aber ohne eine Erinnerung daran zu haben, es sei denn, es wäre irgendwann mal im Traum aufgetaucht.

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Verantwortlich für die, die ich mir vertraut gemacht habe?

Beim Kleinen Prinzen (St Exupery) heißt es ja "du bist verantwortlich für das, was du dir vertraut gemacht hast". Damit meint der Fuchs, dass der kleine Prinz ihn ja gezähmt hat. Daher soll er jetzt für immer für ihn verantwortlich sein.

Wie seht ihr das?

Ich habe mir jetzt über ein halbes Jahr lang einen Mann sehr vertraut gemacht, indem ich ihn so gut wie jeden Tag besucht habe, mit ihm geredet, auf ihn und seine Bedürfnisse eingegangen bin, teils mit ihm gegessen, gekocht, bei ihm übernachtet hab.

Nun hab ich ihn von heute auf morgen verlassen.

Das hatte damit zu tun, dass ich mich gleichzeitig auf eine Frau eingelassen hatte, die mir mindestens ebenso sehr am Herzen lag und für die ich alles tue, damit sie ihre Traumata hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen kann. Sie lebt mit mir zusammen, ich widme ihr täglich etliche Stunden meiner Zeit und sie braucht einen Großteil meiner Ressourcen.

Der Freund, den ich verlassen habe, wohnt in einem großes Haus mit genügend Wohnraum. Er hätte mich bei sich wohnen lassen. Aber nur mich. Ich hätte dafür meine Freundin hier allein lassen müssen.

Sie hatte mich unter Tränen gebeten ihr all meine Aufmerksamkeit ungeteilt zu schenken, weil sie auf der emotionalen Ebene wie ein sehr kleines (etwa 2jähriges) Kind ist. Total offen, bedürftig und völlig schutzlos ohne mich. Wenn ich meine Zeit unter ihr und meinem Freund aufteile, kann sie sich nicht weiter entwickeln. Sie macht wieder total dicht und verliert das aufgebaute Vertrauen. Natürlich hatte sie nicht verlangt, dass ich mit meinem Freund Schluss mache, aber sie hat mir sehr klar vor Augen geführt, dass sie es nicht (mehr) erträgt, wenn ich abwechselnd bei ihm und bei ihr bin.

Obwohl mein Freund auch seine Traumata hat, habe ich mich klar für meine Freundin entschieden, da ich erlebt habe, dass sie die Hilfe, die ich ihr anbiete nicht nur wirklich annimmt, sondern auch bereit ist weit über ihre persönlichen Grenzen zu gehen, um für sich persönlich voran zu kommen.

Im Gegensatz dazu hat mein Freund meine Entgegenkommen zwar gerne angenommen, aber in Wirklichkeit lag ihm gar nichts daran für sich persönlich weiter zu kommen. Ich habe nicht erlebt, dass er ein Bewusstsein dafür hat, dass er dringend Hilfe braucht. Er meint er hat sein Leben gut im Griff. In meinen Augen ist er aber auf dem besten Weg in eine Alkoholsucht.

Wenn ich ihn jetzt sehe, habe ich Mitleid, denn er sieht sehr traurig aus und kann sich offenbar nur noch mit Alkohol halbwegs über Wasser halten.

Bin ich für ihn verantwortlich?

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Weinen vor Liebe?

Bin m/21 und führe derzeit meine erste Beziehung auch mit einem m/22, der vor paar Jahren auch schon eine Beziehung mal hatte aber kurz. Wir sind schon seit 3 Monaten zusammen (kennen uns seit 6) und ich bin von uns beiden der emotionalere. Ich muss tatsächlich aufgrund der Gefühle weinen. Dann kuschel ich nh Kissen und stelle mir ihn vor.

Tatsächlich tue ich sowas aber an ihm nie. Ich bin eigentlich schon glücklich in seiner Nähe zu sein und das befriedigt mich schon. Hier und da leichte Zweisamkeit und schöne Erlebnisse zusammen und das genügt.

Doch zuhause ohne ihm und dann, weil er 2h entfernt wohnt, das Gefühl von vermissen. Ich Tick da voll ins emotionale aus. Es ist ziemlich anstrengend aber zugleich schön zu empfinden. Dabei hab ich immer vor Augen, dass ich ja nicht emotional Abhängig von ihm sein möchte, weil das ziemlich toxisch sein könnte. Bin ich auch nicht. Doch aufgrund Liebe einfach einem zu weinen zumute ist, ist ziemlich ungewohnt.

Davon hat man mir nie was erzählt. Denke gehört dazu und ist auch schön! Keine Frage! Aber mein Freund ist da nicht so. Der liebt mich zwar auch aber auf einer ganz anderen Love-Language und emotional ist er auch nicht so wie ich. Ich merke seine Liebe aufgrund seiner Zuwendung und Interesse, wie es um mich ausschaut aber weinen tut er nicht. Zumindest hat er mir das nie gesagt.

Daher bin ich mir so unsicher. Meine Gedanken kreisen oft um ihn, wenn ich nicht beschäftigt bin. Denke gerne an ihn aber meine Gedanken bestärken das Gefühl und das Gefühl löst voll Adrenalin im ganzen Körper. Im Bett dann Kissen-Kuscheln und weinen… so läuft das häufiger ab und hat das iwann ein Ende?

Sollte das so sein? Oder bin ich emotional abhängig und bin deshalb so!

Danke für die Hilfe im Nachhinein!

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Erzählen Fotos eine Geschichte?

Wenn man sich eine längere Zeit ein Foto anschaut, läuft im Kopf auch ein Film ab?

Ich bekomme immer ein bestimmtes Gefühl auf meiner Haut, wenn ich eine längere Zeit ein Foto betrachte, läuft der Film auch in Form eines Gefühls ab?

Wir das betreffende Foto im Schlaf verarbeitet, träumt man davon.

Habe ich mir das Foto z.B. um 6:00 Uhr morgens für 1 Minute angeschaut und behalte das Gefühl bis zum nächsten Schlaf, tauchen im Traum andere Assoziationen auf, da der Film schon weiter fortgeschritten ist.

Schaue ich mir das Foto 1-2 Stunden vorm Schlafengehen an und es wird ebenfalls im Schlaf verarbeitet, ist der nächste Traum näher an Anfang und es taucht eine Assoziation zur Umgebung und Situation auf dem Foto auf.

Man bekommt nur etwas davon mit, während man gerade schläft und etwas träumt.

Bis zum 7. Lebensjahr habe ich im Schlaf immer einen sehr langen Film mit vielen Bildern, die chronologisch abliefen und es Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit waren, beim letzten solcher Träume lief etwas ab, was meinen jetzigen Leben ähnelte, von daher hatte ich von 2015-2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, wie genau dieser Film zustande kam, weiß ich leider nicht mehr. Vielleicht habe ich mir in Fotoalbum ein Foto von mir länger angeschaut z.B. nur mehrere Sekunden, habe mit meiner Mutter oft die Fotoalben durchgeschaut.

Was meint Ihr?

Werden durch ein einziges Foto alle Möglichkeiten durchgespielt? Das nach dem Ende z.B. durch Atomkrieg wieder mit der Kindheit beginnt und weitere Möglichkeiten im Kopf durchgespielt werden.

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zu tun?

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Schießen beim sterben die letzten Gedanken durch dem Kopf?

Wenn ein Mensch stirbt und es schießen die letzten Gedanken durch dem Kopf des sterbenden, kann es sein, das der erste Gedanke immer eine Assoziation zur aktuellen Umgebung ist?

Wenn man von der betreffenden Umgebung ein Foto hat und es ist ein Mensch zu sehen und man schaut sich das Foto eine längere Zeit an und es wird im Schlaf verarbeitet, würden ähnliche Gedanken auftauchen?

Ich bin Autist, bei mir ist es so:

Wenn ich mir irgendein Foto eine längere Zeit betrachte, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich auch auf meiner Haut bemerke, behalte ich das Gefühl bis zum schlafen gehen und träume etwas, taucht immer eine Assoziation zum betreffenden Foto auf.

Behalte ich das Gefühl noch länger z.B. mehrere Tage, könnten im Traum Bilder auftauchen, die an die betreffende Assoziation anknüpfen.

Also wäre die betreffende Person auf dem Foto genau an der Stelle gestorben, wären betreffende Träume mögliche Gedanken, die da auftauchen könnten?

Was meint Ihr?

Könnte so etwas auch eine Begabung beim Autismus sein, das es so verarbeitet wird, als würde man auf dem Foto gerade sterben und es tauchen in Bezug auf das Foto irgendwelche Träume auf, also das man mit dem bestimmten Gefühl schlafen geht und man davon träumt.

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Folgt nach dem letzten Gedanken beim sterben ein langer Traum?

Theorie:

  • Person XY geht gerade eine Treppe herunter, aber mitten auf der Treppe bricht Person XY zusammen und stirbt.
  • Im Kopf von Person XY laufen noch die letzten Gedanken ab, bevor das Gehirn tot ist, also das viele Gefühle, Emotionen und Eindrücke durch dem Kopf schießen.
  • Erste Traumszene beginnt.
  • Person XY befindet sich in einer anderen Umgebung, aber es ist eine Assoziation zum Sterbeort und Person XY geht die Treppe runter
  • Es folgen noch viele weitere Bilder, wo alltägliche Dinge vorkommen, wie z.B. Erlebnisse zu Hause, Arbeit, Computerspiele etc., als würde es eine Art Fortsetzung geben.

Was meint Ihr?

Vielleicht hatten wir alle vor unserer ersten bewussten Erinnerung einen solchen Traum und die Umgebung, wo wir als Kind von 2. bis zum 7. Lebensjahr unsere erste bewusste Erinnerung hatten, wäre eine Assoziation zur Umgebung in der letzten Traumszene.

Als Beispiel sitzen wir in der letzten Traumszene am Amiga und hinter uns steht ein Bett, anschließend liegen wir z.B. als ein 7jähriges Kind in Bett und an der gegenüberliegenden Wand ist ein Tisch mit einer Spielekonsole und ein Fernseher (erste bewusste Erinnerung)

Wenn ich mir ein Foto anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich auf meiner Haut bemerke, es sind Gedanken als Gefühle, schließe ich meine Augen, sehe ich irgendwelche Bilder z.B. Landschaften, Gebäude usw., es sind Gefühle, Emotionen und Eindrücke.

Habe ich mir irgendwann am Tag ein Foto länger angeschaut und gehe mit einen bestimmten Gefühl ins Bett und schlafe. Träume ich etwas, ist es eine Assoziation zum betreffenden Foto, aber ich setze es irgendwie fort, was auf dem Foto zu sehen ist, aber mit einer anderen Umgebung.

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Schaut Ihr Euch öfter Eure Fotoalben an und wie werden sie im Schlaf verarbeitet?

Ich habe mir als Kind mit meiner Mutter öfter Fotoalben geguckt z.B. mit 7 Jahren, hatte mit 7 Jahren in Jahr 1988 auch einen sehr langen Traum mit sehr vielen Bildern.

Ist vielleicht ein Fotoalbum im Schlaf fortgesetzt worden? Wäre auch eine Möglichkeit, das es so verarbeitet wurde.

Theorie:

  • Alle Fotos aus dem Jahren 1981 - 1988 in Fotoalbum durchgucken.
  • paar Stunden später ins Bett gehen, Augen schließen und schlafen.
  • Im Kopf laufen die Jahre 1988 - 2015 in Bildern durch dem Kopf (Fotoalbum wird im Kopf mit einer möglichen Zukunft fortgesetzt)
  • eingeschlafen.
  • Es werden die Jahre 2015 - 2020 in Bildern geträumt, anschließend wacht man wieder auf und man hat 7-8 Stunden geschlafen.

Hatte von 2015 - 2020 auch Deja vu Erlebnisse, falls es vom Fotoalbum kam, hätte es auch irgendeine andere mögliche Zukunft sein können, die dann halt nicht eingetroffen wäre oder so eine Zukunft vollkommen unmöglich ist, da vieles unrealistisch ist.

Wie waren/sind Eure Träume, wenn Ihr öfter Eure Fotoalben anschaut?

Kam bei Euch so etwas vor, das ein Fotoalbum im Schlaf fortgesetzt wurde und Ihr eine mögliche Zukunft geträumt habt, egal ob realistisch oder unrealistisch?

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Sind Gefühle so etwas wie Codes für bestimmte Träume?

Sitzt man als Beispiel am Computer und es ist Stundenlang das Foto einer Person immer in Sichtfeld z.B. an der Wand, dann bekommt man ein bestimmtes Gefühl, was man so auch mit in dem Schlaf nimmt.

Wenn man neben der betreffenden Person liegt und schläft, hat es nicht einen ähnlichen Effekt?

Träume sind Gefühle, also werden Gefühle zu bewegte Bilder verarbeitet.

Hat man z.B. von 1981 - 1986 mit der Freundin in Wohnung A gelebt, man hat mit der Freundin viel in der Zeit erlebt, wenn man z.B. 1988 mit der Freundin in Wohnung B lebt und man schläft neben der Freundin und im Traum taucht Wohnung C auf, wo man mit der Freundin ab 2015 wohnen wird, aber es natürlich Zufall ist.

Wenn in der betreffenden Nacht neben jemand anderen liegen würde oder man würde alleine schlafen und hätte die ganze Zeit ein Foto irgendeiner Person in Sichtfeld gehabt, würde man in der betreffenden Nacht auch ganz andere Träume bekommen, da man auch ein anderes Gefühl mit in dem Schlaf nimmt?

Wenn man arbeitet und man kommt zu einer bestimmten Uhrzeit wieder nach Hause, woran könnte es liegen, das der nächste Traum sich in bestimmten Jahren abspielt?

Theorie (z.B. 8:00 Uhr Arbeitsbeginn):

  • 11:00 Uhr Feierabend, ab 11:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2025
  • 12:00 Uhr Feierabend, ab 12:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2020
  • 13:00 Uhr Feierabend, ab 13:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2015
  • 14:00 Uhr Feierabend, ab 14:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2010
  • 15:00 Uhr Feierabend, ab 15:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2005
  • 16:00 Uhr Feierabend, ab 16:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2000

Wenn man frei hat und man ist dem ganzen Tag Zuhause, egal bei wem und der Traum in der nächsten Nacht spielt sich als Beispiel in Jahr 2025 ab und in der Woche, wo man z.B. arbeitet, in der Schule ist usw. spielen sich die Träume in dem 90er, 2000er oder 2010er Jahren ab, woran könnte so etwas liegen?

Was meint Ihr? Ist Euch da etwas aufgefallen?

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