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Werden beim sterben alle Farben und Materialien aus der Umgebung verarbeitet?

Beim sterben ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist, je nach Umgebung kommt es auch zu bestimmten Assoziationen.

Könnte die Anzahl der Farben und Materialien in der Umgebung auch Einfluss drauf haben, wie viele Assoziationen/Bilder im Kopf auftauchen? Also je mehr Farben und Gegenstände in Raum, desto mehr Assoziationen und Erinnerungen.

Falls man z.B. mehrere Jahre eines Lebens träumt z.B. die Jahre 2014 - 2021 eines Lebens, könnten weiter entfernte Farben auch entsprechend weiter in der Zukunft sein?

Stirbt man als Beispiel in Bett und die Bettdecke ist gestreift, also wie folgt:

  • gelb = Januar 2018
  • schwarz = Februar 2018
  • weiß = März 2018
  • gelb = April 2018

usw., bei allen anderen Dingen in Raum genauso.

Ist z.B. auch die Mutter irgendwo in der Wohnung, das auch z.B. eine bekannte frühere Wohnung in letzten Traum vorm Tod auftaucht.

Ist auch ein Computer in der nähe, das auch irgendwelche Computerspiele im Kopf auftauchen.

stirbt man gerade in Krankenhaus oder in Altenheim, das auch passende Assoziationen wie z.B. verstorbene Verwandte, Gott, Jesus, goldenes Tor zum Palast in Himmel, Tunnel mit Licht etc. im Kopf auftauchen.

Was meint Ihr?

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Lösen Farben und Materialien Erinnerungen aus?

Wenn ja, wieso?

Je mehr Farben und unterschiedliche Materialien man sieht, desto mehr Assoziationen muss das Gehirn verarbeiten.

Wenn man jede einzelne Farbe und jedes einzelne Material auf einen Foto einzeln verarbeiten würde, wenn man es sich in Bett anschaut und im Traum taucht irgendeine Assoziation auf, wie lange könnte es dauern, bis man das komplette Foto verarbeitet hat?

  • https://www.youtube.com/c/howridiculous/videos
  • https://www.youtube.com/@vinnypiano/videos

^ Bei diesen beiden Youtube Kanälen gibt es viele Videos, also wie lange könnte es dauern, bis man von ersten Video angefangen bis zum letzten Video jede einzelne Farbe und jede einzelnes Material nacheinander verarbeitet hat?

Wenn als Beispiel auf dem Foto ein Computer zu sehen ist und jemand hat z.B. einen roten Pullover an und schaue mir in Bett nur dem roten Pullover an, ohne das der Computer in Sichtfeld ist und im Traum wird in dem Beispiel der rote Pullover verarbeitet und träume von einen Computerspiel, also was hat in dem Beispiel genau dieser Pullover mit irgendeinen Computerspiel zutun?

Was meint Ihr?

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Enthält jede einzelne Umgebung alles, was im Leben vorkommen kann?

Wenn wir schlafen, werden alle Eindrücke des Tages verarbeitet, da alles Gefühle auslöst.

Wenn es von einen Gegenstand mehr als ein Stück gibt z.B. bei der Produktion in einer Firma, lösen alle gleiche Gefühle aus oder trotzdem unterschiedlich?

Man kann auch in jeder Umgebung, zur jederzeit sterben, also könnte alles aus der aktuellen Umgebung zum neuen Leben werden, so ähnlich, wie wenn es gerade im Traum verarbeitet werden würde, aber man würde stattdessen ein neues Leben leben, was man natürlich wieder als Kleinkind beginnt.

Würde Person XY z.B. auf einer Wiese sterben, wo nichts weiter als Gras zu sehen ist, könnte jeder einzelne Grashalm alles mögliche enthalten? z.B. Städte, Gebäude, Gegenstände, Personen, Computerspiele usw.

Wenn Person XY z.B. vor der Haustür gestorben ist und Person XY würde in einer alternativen Realität ein neues Leben leben.

Hat man als Beispiel ein Foto von der betreffenden Haustür und man schaut es sich in Bett an, bevor man schläft, löst es ein bestimmtes Gefühl aus und man träumt etwas. Könnte in dem Beispiel die betreffende Haustür zu Ergebnissen führen, die Person XY in neuen Leben in Laufe des Lebens sehen könnte?

Wenn in neuen Leben von Person XY als Beispiel der Kölner Dom weiß ist und 2 rote Türme hat und im Traum wird in dem Beispiel die betreffende Haustür verarbeitet und sehe im Traum eine andere mögliche Variante des Kölner Doms, der weiß ist und 2 rote Türme hat, also Ergebnisse, die Person XY in neuen Leben sehen könnte.

Was meint Ihr?

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Erinnert sich das Gehirn beim betrachten eines Fotos an die komplette Umgebung?

Falls ja, ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Wenn man sich ein Foto anschaut, wo nur eine Person zu sehen ist, weiß das Gehirn trotzdem irgendwie, was sich alles in der Umgebung befindet z.B. andere Personen, Gegenstände, Computer etc.

Bekommt man durch das betreffende Foto ein bestimmtes Gefühl, was im Schlaf verarbeitet wird, das man auch etwas träumt.

Mögliche Beispiele:

  • Ist ein Computer in der nähe, das man von einen Computerspiel träumt.
  • Person XY ist schon mal in Lübeck gewesen oder hat dort mal gelebt, aber ist ebenfalls mit in Raum, das man trotzdem von der Stadt Lübeck träumt.
  • War bei Aufnahme des Fotos gerade ein Chef in der nähe, der früher z.B. in Düren gearbeitet hatte und im Traum arbeitet man genau in der Firma, wo der Chef früher mal war.

und viele weitere Möglichkeiten, obwohl betreffende Dinge nicht auf dem Foto zu sehen sind und jeweils immer nur genau die eine Person zu sehen ist, auch wenn man leere Umgebungen fotografiert, das noch andere Personen in der nähe sind, die nicht zu sehen sind.

Gibt es auch Unterschiede ob bekannte Umgebungen oder fremde Umgebungen?

Schaut man sich als Beispiel ein fremdes Foto auf Facebook an, ist es möglich, dass das Unterbewusstsein dort ebenfalls mehr weiß, als wir wissen? Falls ja, würde so etwas auch zu Autismus gehören?

Was meint Ihr?

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Je heller die Farben sind, träumt man auch besser und mehr?

Nachtblau:

Hellgelb:

Braun:

Habe es heute Nacht mit der Farbe Nachtblau probiert, also wenn ich aufgewacht bin, habe ich auf meinen Iphone 1 Minute lang die Farbe Nachtblau angeschaut, wenn ich danach wieder geschlafen habe, habe ich schon etwas geträumt, aber es war unklar und dunkel.

Wenn ich dem ganzen Tag als Beispiel Everquest II spiele und halte mich mit meinen Charakter immer in düsteren Gebieten auf, da kommt es zu ähnlichen Ergebnissen.

Kann es sein, das helle Farben oft auch Träume mit vielen Bildern fördern?

Wie ist es als Beispiel mit dem Farben hellgelb und Braun?

Wenn Ihr mit jemanden in Bett schlaft und es ist als Beispiel Eure Freundin, mit wunderschönen langen Haaren und Eure Augen sind immer Richtung ihrer Haare gerichtet beim schlafen.

Was ist der Unterschied ob hellblond, braun, schwarz, rot, lila, weiß, grau oder gefärbte Haare (z.B. hellgrün mit pink)?

Haben die Haare des Bettpartners auch einen Einfluss auf die Träume? Ist die Wahrscheinlichkeit für lebhaftere Träume bei hellblonden Bettpartnern höher als bei Bettpartnern mit schwarzen Haaren?

Was meint Ihr? Also nicht nur die Farben des Schlafzimmers, sondern auch die Haarfarbe des Bettpartners z.B. Freundin.

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Ist es normal, das bestimmte Farben etwas auslösen oder liegt es an Autismus?

Wenn ich bestimmte Gefühle mit in dem Schlaf nehme, bei Nachtblau z.B. kann ich zwar gut schlafen, aber scheine da sehr wenig bis gar nichts zu träumen.

Nehme ich irgendwelche Gelbtöne und ähnliches mit in dem Schlaf und träume etwas, tauchen oft Umgebungen auf, die ich kenne.

Meine Mutter hat hellblonde Haare, also immer wenn ich neben ihr geschlafen habe, habe ich in Abständen z.B. von einer Wohnung geträumt, die ich kenne z.B. wo ich von 1992 - 2015 gewohnt habe, da hat ihre Haarfarbe etwas ausgelöst.

Würde ich neben einer anderen Frau mit blonden Haaren schlafen, führt es zu ähnlichen Ergebnissen, aber es sind auch Abweichungen da, da sich auch Menschen bei mir unterschiedliche Gefühle auslösen.

Was haben in dem Beispiel Varianten von Gelbtönen mit meinen aktuellen und Varianten meines jetzigen Lebens zutun? Würde der Gelbton immer etwas mehr ins rötliche, grünliche oder ins bläuliche gehen, würde es auch immer mehr Abweichungen in dem Träumen geben.

Was meint Ihr? Kann es sein, das einzelne Farben bei Autisten eine chronologische Geschichte erzählen?

Als Beispiel spielt der erste Traum mit Gefühl XY in Jahr 1984 und die nächsten Träume würden sich jeweils immer weiter in die Zukunft fortsetzen.

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Bin ich das Problem oder nicht?

Hallo, bitte sagt mir eure Meinungen zu dieser Situation.

Achtung, ist recht lang der Text.

Ich muss vorab sagen, dass ich ein eher unsicherer Mensch bin (das bezieht sich hauptsächlich nur auf mein äußeres Erscheinungsbild).

Mich würde grundsätzlich sehr interessieren wie sich selbstbewusste und von sich selbst überzeugte Menschen in dieser Situation gefühlt hätten? Aber es dürfen natürlich alle antworten!

Mein Ziel: Ich möchte mit diesem Thread herausfinden ob das Problem ich selbst bin oder ob es wirklich problematisch war was er getan hat.

Situation:

Wir sind nicht zusammen. Kennenlernphase.

Wir haben auf der Couch gekuschelt und auf seinem Handy auf Instagram Reels (das sind Kurzvideos) angeschaut.

Falls es eine Rolle spielt: Es gab schon viele Treffen, ich schätze um die 15 Treffen.

Er ist kürzlich 30 Jahre alt geworden.

Dort waren immer wieder Frauen mit überdimensionalen Pos und hautengen Leggings dabei. Irgendwann meinte ich bei einer Frau: "Das ist niemals echt, ich denke der Po ist operiert". Ich habe das in dem Moment nicht aus Neid oder sonstigen Hintergedanken gesagt, habe mir zu dem Zeitpunkt nichts dabei gedacht und ich dachte er hat denselben Gedanken. Aber er sagte dann direkt "Doch, der ist echt!" So richtig bestimmend, etwas energisch. Ich sagte dann, dass es für mich nach OP und / oder bearbeitetem Video aussieht und er meinte dann "Nein, ich habe schon viele solcher Frauen im Internet gesehen!" Ich sagte zu ihm dann "Man kann im Internet viel faken, auch Videos kann man mittlerweile bearbeiten" und ER meinte: "Nein und ich sehe hier auch oft solche Frauen auf der Straße". Und er fügte noch hinzu "In meinem Land gibt es auch viele Frauen mit solchen Pos."

Ehrlich gesagt habe ich fast noch nie solche Frauen auf der Straße gesehen und das ist etwas das einem sofort ins Auge stechen würde so überdimensional war der Po oder generell einige Pos in den verschiedenen Videos.

Ich finde komisch wie er das verteidigt hat. Mein Po ist größer als Durchschnitt für meine Figur aber er ist halt nichts was jetzt so aussieht wie in den Videos und er ist auch nichts besonderes direkt.

Weiter ging es damit, dass da ein Video kam mit einer Frau bei der man fast ihren kompletten Rücken sah und dort stand dabei, dass das der beste Frauen-Rücken sei. ER lachte dann nur und sagte "Sicher nicht, es gibt viele beste Rücken, ich habe schon sehr viele Frauen mit perfektem Rücken gesehen." Es ging darum, dass man am Rücken in der Mitte so einen "Spalt" hat. Ich glaube das hat man nur wenn man regelmäßig im Gym trainiert? Das mache ich nicht und das weiß er. ER meinte dann zu mir ich soll mal kurz aufstehen damit er fühlen kann ob ich das auch habe. Er fasste mich am Rücken dann an und meinte nur "Ah nein" und das war's. Fand das total komisch alles und es hat mich auch traurig gemacht.

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Nimmt das Gehirn Random irgendwelche Farben aus der aktuellen Schlafumgebung?

Wenn man z.B. in eigenen Schlafzimmer schläft und dort viele Farben vorhanden sind, die man mit in dem Schlaf nimmt und daraus bestimmte Träume entstehen.

Wenn wir Aufwachen und wieder einschlafen, kann es sein, dass das Gehirn immer andere Farben aus dem Schlafzimmer nimmt und es jedes mal andere Farbkombinationen sind, ohne das wir wissen, welche Farben gerade genommen wurden?

In Schlafzimmer sind oft viele Farben enthalten z.B. Bettdecke, Kleiderschrank, Bett, Lampe, Wand, Stofftiere, Kleidung, Bürostuhl etc.

Beispiele:

  • Ist viel Nachtblau in Zimmer und das Gehirn nimmt für dem nächsten Traum die Farbe Nachtblau, das man einen sehr langen realistischen Traum mit vielen Bildern sieht.
  • Ist auch etwas rotes in Zimmer und das Gehirn entscheidet sich für rot, das es zu einen aggressiven Traum kommt.
  • Nimmt das Gehirn die weiße Tapete des Zimmers, das man einen Luziden Traum bekommt.

usw., also immer anders, aber auch mit unterschiedlichen Farbkombinationen der Farben in Zimmer.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gehirn nur eine Farbe für dem Traum nächsten Traum nimmt?

Wenn eine bestimmte Farbe einen sehr langen Traum mit vielen Bildern auslöst, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das die betreffende Farbe verarbeitet wird?

Wenn man schon viele Jahre in Schlafzimmer schläft und man wird auch nie umziehen, wie lange kann es dauern, bis das Gehirn alle Farbkombinationen aus dem Schlafzimmer durch hat, wenn viele Farben in Schlafzimmer sind?

Was meint Ihr?

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Ist unser Leben ein Muster aus bestimmten Farben?

Könnte es die Farben der Umgebung beinhalten, wo wir in vorigen Leben gestorben sind und quasi in dem Farben der betreffenden Umgebung weiterleben?

Gehen wir mit einen bestimmten Gefühl schlafen, das z.B. durch ein Foto ausgelöst wurde und es im Traum verarbeitet wird.

Wenn bestimmte Farben verarbeitet werden, das eine bestimmte Farbe Zukunftsträume auslöst und es zu Deja vu Erlebnissen kommt, wenn geträumtes Tage, Wochen, Monate oder Jahre später eintrifft.

Wenn der Sterbeort als Beispiel viel gelb beinhaltet und in aktuellen Leben wird in dem Beispiel die Farbe gelb im Schlaf verarbeitet, wodurch es zu Zukunftsträumen kommen kann.

Was meint Ihr?

Farben und Gefühle haben etwas gemeinsames.

Vielleicht liegt es an bestimmten Farben, wodurch es zu bestimmten Träumen kommt und z.B. Wohnung XY immer wieder in dem Träumen auftaucht.

Wenn wir in diesen Leben irgendwann wieder in einer bestimmten Umgebung sterben, dass das nächste Leben ebenfalls die Farben der betreffenden Umgebung enthält. Ist als Beispiel gold mit rot in der Umgebung, das der goldene Bereich mit rot mal angenommen der Bereich wäre, wo man in laufe des Lebens in Düren wohnen wird, also man würde irgendwie in dem Farben der jeweiligen Umgebung weiterleben und immer und immer wieder.

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Wo kommen all diese Erinnerungen her, die durch irgendwelche Gefühle ausgelöst werden?

Mal angenommen, es wären 18.446.744.073.709.551.616 Gefühle möglich und jedes einzelne Gefühl hätte genauso viele unterschiedliche Erinnerungen, also einfach unendlich.

Fotos lösen Erinnerungen aus, hat man z.B. durch Foto anschauen ein bestimmtes Gefühl bekommen, womit man auch schlafen geht und man träumt von Dingen, die mit dem Foto selber nichts zutun haben, obwohl Fotos Erinnerungen auslösen sollen, also Erinnerungen, die man in diesen Leben so nie erlebt hat.

Geht man mit dem richtigen Gefühl schlafen, ohne darauf geachtet zu haben und man träumt etwas und Tage, Wochen, Monate oder Jahre später trifft das geträumte tatsächlich ein und es kommt zum Deja vu.

Jedes Gefühl kann unrealistische oder realistische Träume auslösen, also realistische Träume könnten Erinnerungen sein, die aus einen anderen gelebten Leben sein könnten, was auch die ganzen Deja vu Erlebnisse erklären könnte.

Was meint Ihr? Könnte es ein Hinweis sein, das wir schon unendliche Male ein Leben gelebt haben und jedes mal das alte Leben vergessen haben, so wie wir nach dem Aufwachen unsere Träume vergessen?

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Was passiert bei Reizüberflutungen genau im Kopf?

Laufen da irgendwelche Bilder durch dem Kopf, die man nur mitbekäme, wenn man direkt in dem REM Schlaf fallen würde?

Wenn man nach dem Einschlafen direkt in den REM-Schlaf fallen würde, so wie es in dem ersten 3 Lebensjahren gewesen ist, würde man da ganz viele Bilder sehen, die aneinandergereiht sind z.B. viele Assoziationen zur aktuellen Wohnung?

Bis zum 3. Lebensjahr bin ich immer nach dem einschlafen direkt in dem REM-Schlaf gefallen und konnte da ganz viele Bilder sehen, die durch meinen Kopf liefen, da ich Autismus habe, ist es bei mir heute noch so, nur falle ich nicht direkt in dem REM Schlaf, der REM-Schlaf kommt erst später, wo ich kurz vorm Aufwachen das letzte träume.

Bin ich in z.B. meiner Schulzeit auf einer Klassenfahrt gewesen, war ich von morgens bis abends mit meinen Mitschülern zusammen, ich konnte zwar gut schlafen, aber nie richtig träumen, da es viel zu viele Reize sind.

Wäre ich beim Einschlafen direkt in dem REM Schlaf gefallen, hätte ich viel Durcheinander an Bildern gesehen, also Assoziationen zu meinen Mitschülern und Lehrern und unterschiedliche Situationen am Tag.

Was meint Ihr?

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In Trios reagiere ich immer über?

Hallo liebe Community,

ich habe bemerkt, dass ich mich in Trios sehr schnell ausgeschlossen fühle. Ich mag es nicht, wenn ich keine Aufmerksamkeit bekomme (ich weiß, dass ich mich gerade wie eine Diva anhöre). Wenn ich unterbrochen werde oder mich wie das fünfte Rad am Wagen fühle, ziehe ich mich selbst immer mehr aus dem Gespräch zurück und dadurch entsteht ein Teufelskreis. Entweder gerate ich dann ganz in den Hintergrund oder den anderen fällt mein Schweigen auf und sie stellen mir beinahe zwangsläufig eine Frage, wodurch ich zwar Aufmerksamkeit bekomme, aber diese fühlt sich in dem Moment so gekünstelt an, als täte man mir damit einen Gefallen. So eine Aufmerksamkeit erdrückt mich dann wiederum und ich fühle mich zunehmend wie ein Dorn im Auge.

Ich verabschiede mich daraufhin meistens mit einer halbherzigen Ausrede und gehe meistens in einer (mehr oder weniger offensichtlich) schlechten Stimmung. Zwar versuche ich stets, höflich und freundlich zu bleiben und meine Würde aufrechtzuerhalten, weil ich nicht so mürrisch erscheinen möchte. Aber ich fühle mich innerlich sehr mies und das färbt vermutlich auch aufs Äußere ab. Auf jeden Fall finde ich meinen eigenen Stimmungswechsel immer sehr abrupt und dramatisch im Nachhinein. Wenn ich nach Hause komme, reflektiere und eine Nacht drüber schlafe, ist mir meine schlechte Laune vom vorigen Tag meistens peinlich. Kann man das irgendwie ändern?

Danke im Voraus.

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Warum meldet sie sich plötzlich nicht mehr so oft?

Ich habe vor circa 2 Wochen ein Mädchen kennengelernt beim feiern. Wir haben uns sehr gut verstanden, rumgemacht und sie wollte meine Nummer. Seit dem haben wir intensiven Kontakt gehabt, uns auch einmal getroffen und am Ende auch wieder geküsst. Wir haben jeden Tag fast durchgehend geschrieben und auch darüber wie wir bald wieder kuscheln, uns vermissen und haben komplett gematched. Sie wurde jedoch vor einer Woche sehr sehr krank und war nur daheim weil es ihr so schlecht ging. Wir haben dadurch natürlich noch mehr Zeit gehabt zum schreiben und haben auch vorgestern wieder bis in die Nacht telefoniert. Am nächsten Tag hat sie mir auch direkt wieder geschrieben und auch Witze gemacht wie sie mich in Zukunft ärgern wird etc...Jedoch danach haben wir nur noch unregelmäßig geschrieben und waren gestern eigentlich verabredet aber sie meinte ihr ginge es nach der Woche immernoch schlecht und wir haben es abgesagt. Sie hat zwar auf gute besserung mit danke und einem sticker der gesagt hat ich sei toll reagiert aber keinen gegenvorschlag gemacht. Generell haben wir fast garnichts geschrieben danach und sie brauchte teilweise paar stunden um kurz zu antworten. Ich bin echt verwirrt, da sie ja daheim ist und auch gestern einen snap geschickt hat wo sie im Wohnzimmer mit ihrer Familie was angeschaut hat. Wie kann denn auf einmal das Interesse nach 2 Tagen verlieren? Davor war sehr addicted meinte sie und ich gebe ihr Glücks und Liebesgefühle. Wenn sie sich mal eine Stunde nicht gemeldet hat hat sie sich auch immer direkt entschuldigt und gesagt was war. Sie hat mir auch ständig geschrieben wenn irgendwas passiert ist wie selbst nur wenn ihr etwas runtergefallen ist oder so. Ich habe langsam keinen Bock mehr jemanden kennenzulernen, da immer wenn ich wirkliches Interesse zeige so was kommt.

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Wo kommen die ganzen Gefühle her, die durch Fotos ausgelöst werden?

Schaut man sich Fotos von unterschiedlichen Menschen an, lösen die bestimmte Gefühle aus, auch jeder Mensch hat ein eigenes Gefühl, was bei einen ausgelöst wird.

Schaut man sich Fotos von fremden Menschen an, die man gar nicht kennt z.B. man nur auf Facebook gesehen hat oder irgendwo anders in Internet, bekommt man trotzdem das Gefühl der betreffenden Person.

Könnte es sein, das man in dem ersten Lebensjahren vielleicht alles mögliche an Gefühlen gesammelt hat, da in der Zeit das Gehirn trainiert wurde?

Das Gehirn spielt im Hintergrund zig Möglichkeiten durch.

Wenn als Beispiel ein 3jähriges Kind gerade schläft und mal angenommen, das Gehirn des Kindes geht innerhalb einer Sekunde z.B. die Jahre 2014 - 2021 durch, wären es in einer Minute 60 Möglichkeiten, die das Gehirn durchspielt, wären auch ganz schön viele Bilder die das betreffende Kind sehen würde.

Betreffende Bilder wären natürlich alles Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen.

Was meint Ihr? Wenn wir als Kleinkind als Beispiel in einer L-Förmigen Wohnung gelebt haben und in unserer Fantasie/Traumwelt haben wir in Varianten von L Förmigen Wohnungen gewohnt und/oder in L Förmigen Räumen gearbeitet, die in anderen Städten real existieren könnten oder nur der Fantasie entsprungen sind und haben dadurch alles mögliche an Gefühlen gesammelt, an die wir uns bei Fotos anschauen erinnern.

Vielleicht haben wir in dem ersten Lebensjahren in unserer Traumwelt auch alle Menschen gesehen, die entweder real existieren oder gar nicht auf der Welt sind.

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