Emotionen – die neusten Beiträge

Emotionale Abhängigkeit?

Ich bin mit meiner Freundin seit 3 Monaten zusammen, kennen uns seit insgesamt 5 Monaten. Trotz Streitigkeiten hab ich sie wirklich gern und sie mich auch sicherlich. Wir wohnen ein wenig auseinander, schaffen es trotzdem uns ca. 2 Mal in der Woche zu sehen und das passt auch für mich gut.

Eigentlich sollten wir dieses Wochenende erneut zusammen verbringen, jetzt kam aber etwas bei ihr dazwischen und sie hat mir abgesagt. War zwar etwas kalt von ihrer Seite aber es ist nachvollziehbar. Wir werden uns dann erst in 7 oder 8 Tagen wiedersehen und das ist prinzipiell natürlich voll okay.

Wir haben vor allem seit anfang Januar uns so gut wie jeden Tag gesehen, weil wir im Urlaub waren über Silvester und auch danach waren wir so gut wie jeden Tag zusammen.

Gestern hat sie mir gesagt, dass sie auch mal wieder etwas Zeit für sich möchte, was ich voll verstehen kann, denn mir gehts ähnlich. Trotzdem hat es mich irgendwie verletzt und ich habe es persönlich genommen. Deswegen sehen wir uns jetzt auch über eine Woche nicht.

Mein Leben dreht sich momentan eigentlich nur um Arbeit, Gym und Freundin und ich merke dass das nicht so gut ist. Denn ich weiß jetzt nicht was ich diese Woche machen soll und auch jetzt am Wochenende ohne sie?

Ich bin bestimmt emotional abhängig, natürlich sehe ich sie gerne weil ich sie liebe aber ich muss auch klarkommen mal allein zu sein. Ironischerweise ist das meine erste Beziehung, vorher war ich immer allein aber hatte nie ein Problem damit. Auch wenn sie zb paar Stunden nicht schreibt, werde ich unsicher und wundere mich und ich frage mich wie ich lernen kann, allein zu sein und unabhängig zu sein? Ich bin auch ein Overthinker und mache mir direkt teils unnötige Sorgen und Gedanken, wenn sie zb nicht antwortet oder lange nicht schreibt auf whatsapp usw., Ich möchte das dringend ändern.

Bin dankbar für jeden Ratschlag

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Findet ihr das gerecht?

Hallo!

Meine Freundin muss umziehen und ihre Eltern planen ihren Bruder, der schon arbeitet auch mitzunehmen in die neue Wohnung. Da ihre Eltern schon älter sind, wollen sie nur ihretwegen in eine 4-Zimmer- Wohnung im Zentrum, was recht teuer ist. In 2 bis 4 Jahren planen die Eltern damit, dass meine Freundin und ihr Bruder draußen sind und ihre eigenen Wohnungen hätten. Dann würden ihre Eltern in eine 2-Zimmer-Wohnung umziehen.

Meine Freundin ist 19 und fängt heuer an zu studieren. Da sie das in der Heimat machen würde, wäre es sowieso erst mal praktisch in der Wohnung der Eltern bleiben zu können.

Diese wollen auch keine Miete oder so von ihr. Klar, ist sie wegen des Umzugs etwas aufgelöst und sie vermisst ihr zu Hause jetzt schon, aber sie meint immer, dass ihre Meinung sowieso keine Rolle spielen würde, da ihre Eltern recht streng sind:

Ihr Bruder und ihre Eltern (natürlich) würden die grössten Zimmer bekommen (ev. so 15m²) und sie würde das kleinste Zimmer (ungefähr 10 oder 9 m²) bekommen. Da ihr jetztiges Zimmer ein wenig grösser ist, macht sie sich deshalb auch Sorgen, aber ihre Eltern sind der Meinung, dass sie ne Prinzessin ist und sie nicht ihre ehrliche Meinung dazu sagen soll, dass ihr die vermeintlich neue Wohnung nicht so gut gefällt, da dies gegenüber ihnen sehr respektlos ist. Ausserdem braucht sie sich überhaupt keine Sorgen machen, da der Umzug nicht ihr Problem sei und sie glücklich sein soll, dass sie so eine neue Chance (neues "Wohnerlebnis") hat und sie nichts zu tun braucht (keine Wohnungssuche, etc...). Besser solle sie sich auf ihre Ausbildung konzentrieren (die ja eigentlich schon klar ist und die sie erst im Sept. anfangen kann) und nicht zur Last fallen, in dem sie ihre wahren Emotionen zeigt, weil sie schon immer in der alten Wohnung gewohnt hat und sie ihr so gut gefällt.

Ich finde das ziemlich kalt und barsch von ihren Eltern, weil es meiner Freundin ja bloß schwerfällt ihr Zuhause zu verlassen, sie nicht weiss, ob sie alles in ihr kleines neues Zimmer kriegen würde und sie das Gefühl hat, das niemanden juckt, wie es ihr geht.

Findet ihr das gerecht, wie die Eltern mit dieser stressigen Situation umgehen?

Find ich total super, weil 60%
Passt schon, aber das finde ich schlecht: 30%
Finde ich grundsätzlich schlecht, weil: 10%
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warum?

mein leben gerät seit beginn des Jahres 2025 komplett aus dem ruder und vorher ging es auch schon in die selbe Richtung

in der schule wurde ich grundlos gemobbt

mittlerweile bin ich 22 und es wäre schön wenn es mit der liebe wenigstens schlecht laufen würde aber nein es läuft garnicht und das schon seit jeher

meine berufliche Karriere geht momentan auch den Bach runter drei jahre Ausbildung und am ende wieder nichts geschafft

meinen Führerschein hab ich auch fast gehabt... 30 Sekunden vor Abschluss der Prüfung fehlgeschlagen ... beim aussteigen -> 5000€ in den sand gesetzt (Auch nur so hoch da das ganze zu corona stattfand und die beitrage trotz Pandemie auflagen weiter bezahlt werden mussten)

und um den Kontrast perfekt zu machen hatte ich vor einiger zeit einen richtig guten freund der mich mittlerweile ignoriert da sein leben wie am Schnürchen läuft und sich seine Prioritäten daraufhin verschoben haben. Er hat seinen Führerschein, hat einen super Job und eine wirklich attraktive und intelligente Freundin...wenn man dieses Paar sieht weis man einfach das die seelenverwandt sind ...schön zu sehen das es sowas auch in echt gibt aber anscheinend nicht für jeden

und der Witz ist das es ihm alles einfach so in die Hände gefallen ist alles first try

ich hab das Gefühl das ich bald platze und etwas mache was ich im Nachhinein bereuen werde. Keine Ahnung was aber diese ganze angestaute wut und dieser ganze angestaute Frust baut sich immer weiter auf ein Tiefschlag nach dem anderen und ich habe angst vor dem tag an dem der Druck raus platzt.

ich schwitze mir den arsch ab um überhaupt irgendwas in meinem leben in den griff zu bekommen und am ende klappt es dann doch nicht also nochmal die frage WARUM?

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Ist wahre Liebe etwas, das man findet, oder etwas, das man schafft?

Ich habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht, was wahre Liebe eigentlich ist. Viele stellen sich das ja wie ein perfektes, fast magisches Gefühl vor, du triffst jemanden und es passt einfach. Alles fühlt sich leicht an, du verstehst dich ohne viele Worte und es gibt diese bedingungslose Liebe. Aber was wahre Liebe wirklich ausmacht, hängt davon ab, wie man sie sieht und was man selbst schon erlebt hat. Für mich könnte wahre Liebe auch so etwas sein, das mit der Zeit wächst, wenn man an einer Beziehung arbeitet und sich gemeinsam weiterentwickelt.

In vielen Kulturen wird wahre Liebe als eine tiefe Verbindung zwischen zwei Menschen beschrieben, die auch schwere Zeiten übersteht. Dieser Zustand wird oft als das ultimative Ziel in Beziehungen angesehen, bei dem man sich wirklich verbunden fühlt und das Gefühl hat, dass alles im Leben passt. Aber ich frage mich: Kann Liebe wirklich so bedingungslos sein? Und bleibt sie das oder vergeht sie irgendwann? Ist wahre Liebe etwas, das man einfach findet, oder muss man aktiv daran arbeiten, dass sie entsteht?

Ich finde, dass in der heutigen Welt das Bild von wahrer Liebe oft stark von den Idealen beeinflusst wird, die man in den sozialen Medien sieht. Da wird einem oft eine Liebe präsentiert, die immer perfekt ist und keine Probleme kennt. Aber ist das realistisch? Gibt es in solchen Beziehungen Platz für Fehler, Missverständnisse oder Streitereien? Und wie bleibt man authentisch, ohne sich ständig mit einem Idealbild von Liebe zu messen?

Ich denke auch, dass wahre Liebe nicht nur in der Beziehung zu einem anderen Menschen entsteht, sondern auch viel mit der eigenen Entwicklung zu tun hat. Kann ich wahre Liebe erleben, wenn ich mich selbst noch nicht richtig verstehe oder an mir arbeite? Und wenn ja, wie wirkt sich das dann auf die Beziehung aus?

All diese Fragen sind irgendwie immer wieder präsent, wenn ich über wahre Liebe nachdenke. Für mich ist es spannend, wie unterschiedlich jeder Liebe erlebt und definiert. Vielleicht ist es gerade diese Vielfalt, die wahre Liebe so faszinierend macht.

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Was bedeutet es, wenn jemand nach nem Streit WhatsApp-Nachrichten nicht öffnet, sondern in der Vorschau liest und dann nach 1 Monat doch öffnet (blaue Haken)?

Jemand in meinem Freundeskreis ist sehr empfindlich, kann sich und das eigene Verhalten aber nicht gut reflektieren und kann keinerlei berechtigte Kritik ertragen.

Diese Person geht extrem schnell schnell in den Rückzug, weil sie Streit und Diskussionen und Kritik an eigenem Fehlverhalten nicht aushalten kann.

Häufig kommt es vor, dass diese Person dann für Wochen in den Rückzug geht und Nachrichten nicht mehr beantwortet.

Oft ist es auch so, dass die letzten Nachrichten dann gar nicht mehr offiziell geöffnet, sondern nur noch in der Vorschau gelesen werden, so dass die 2 grauen Haken stehen bleiben.

Die Person gibt aber selbst an, alles komplett in der Vorschau zu lesen.

Diese Person ist ein Denker und frisst Streit extrem in sich hinein, hat dann Herzrasen und Kopfschmerzen.

Prinzipiell jedoch, so sagt diese Person, möchte sie die Freundschaft definitiv noch.

Nach einigen Wochen, bis hin zu einem Monat, werden dann die Haken doch noch blau, obwohl die Person zuvor die Nachricht bereits vollständig in der Vorschau angesehen hatte.

Sie schweigt aber weiterhin.

Es kamen zuvor aber auch Aussagen wie:

"Wenn ich gewollt hätte, den Kontakt abzubrechen, dann wäre das schon passiert."

"Ich hatte auch schon was an Dich geschrieben und nicht abgeschickt .. weil ich gedacht hatte , dass das doof ist .. wenn ich auf einmal schreibe. Weil ich Schiss habe, dass wir uns wieder streiten etc..".

Wie würdet Ihr das Öffnen der Nachrichten nach Wochen interpretieren?

Liest das Gegenüber vermutlich mehr als die letzte Nachricht?

Oder möchte sie durch Öffnen des Chats wieder dazu in der Lage sein zu sehen, wann ich online bin?

Oder könnte es ein Signal sein, dass das Gegenüber sich beruhigt hat und überlegt, wieder kontaktbereit zu sein?

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Wie lange braucht das Unterbewusstsein für dem Durchlauf eines Lebens?

Wenn das Unterbewusstsein gerade Leben A durchläuft und ich bekomme durch 1 Minute lang Foto anschauen ein anschauen ein anderes Gefühl, geht das Unterbewusstsein ins Leben B über und durchläuft Leben B.

Wenn ich mir als Beispiel um 12:00 Uhr 1 Minute lang ein Foto anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, behalte ich das Gefühl und gehe damit z.B. um 21:00 Uhr schlafen, wache ich in der Nacht als Beispiel 3 mal auf, also wie folgt:

  • 00:00 Uhr = traumlos
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = traumlos

Schaue ich mir z.B. um 18:00 Uhr für 1 Minute ein Foto an, wo ich ebenfalls ein anderes Gefühl bekomme und gehe mit dem Gefühl ebenfalls um 21:00 Uhr schlafen und wache ebenfalls in der Nacht 3 mal auf.

  • 00:00 Uhr = etwas geträumt
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = etwas geträumt

Woran könnte so etwas liegen? Die traumlosen Stellen könnten auch die Stellen sein, wo man im Traum gestorben ist und es einfach dunkel ist, da das Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann.

Vielleicht hilft es, sich immer in Bett für 1 Minute ein Foto anzuschauen, damit man ein anderes Gefühl bekommt und man mit dem Gefühl schläft, dann würde man vor dem nächsten Aufwachen immer etwas träumen.

Etwas lesen oder Videos gucken kann auch helfen.

Was meint Ihr? Man weiß leider nie, ob man vor dem nächsten Aufwachen etwas träumt oder ob es traumlos erscheint.

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Was hat es für einen Sinn, dass das Unterbewusstsein verschiedene Leben durchläuft?

Auch wenn wir davon nichts mitkriegen und nur etwas davon mitbekommen, wenn wir schlafen und etwas träumen.

In dem ersten 3 Lebensjahren ist es klar, da Babys und Kleinkinder viel mehr schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen.

Aber wir schlafen nicht mehr so viel, sondern meistens nur in der Nacht.

Schaue ich mir als Beispiel um 6:00 Uhr morgens für 1 Minute ein Foto an, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, dann fängt das Unterbewusstsein ein anderes Leben an und unterbricht das andere, also würde man 24 Stunden schlafen und träumen, in dem Beispiel von 6:00 Uhr - 6:00 Uhr (nächster Tag), würden in Abständen auch vereinzelte Bilder aufblitzen, die ebenfalls genau das Gefühl auslösen, womit man gerade schläft, also als Erwachsener hat man nichts davon, da man am Tag viele andere Dinge macht und nur zu bestimmten Zeiten geschlafen wird.

Was meint Ihr? Theoretisch könnte unser Unterbewusstsein auch in der Zeit pausieren, wo wir wach sind und nur zu Zeiten irgendwelche Leben durchlaufen, wo wir gerade schlafen.

Also was hat es für einen Sinn, das unser Unterbewusstsein immer noch so arbeitet wie in dem ersten 3 Lebensjahren und nicht anders?

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In beste Freundin verliebt?

Guten Abend miteinander.
Direkt im Vorfeld schonmal: Ich bin mir sicher, dass es Fragen wie meine zu tausend auf dieser Plattform gibt. Allerdings glaube ich nicht dass es sie mit meinem Problem gibt.

Ich M24 bin in meine W23 beste Freundin verliebt. Wir kennen uns nun seit bald 20 Jahren. Sind beste Freunde seit eh her und haben uns zwischendurch für nur etwa 4 Jahre etwas aus den Augen verloren. Das ist während der Pupertät gewesen, wo wir einfach andere Interessen hatten thats it.

Ich war eigentlich von Anfang an in sie verliebt aber alle um uns haben dies als kindliches Verhalten abgestempelt wo wir nicht wissen was wir reden, denken, tun. Kinder eben. Und das habe ich mir auch selber eingeredet. So richtig weg waren die Gefühle aber nie und es wurde auch von Jahr zu Jahr stärker.

Von 2019 bis 2023 hatte sie einen Freund. Ein toller Typ meiner Meinung nach mit dem ich ebenso eine enge Freundschaft aufgebaut habe, welche sogar deren Trennung überstanden hat. Eben in den Jahren 2022 und 2023 ist mir erst so richtig wieder aufgefallen, dass ich einfach nicht von ihr wegkomme bzw ich sie nicht aus meinem Kopf bekomme. Ich habe mir eben noch gedacht "Komm kannst nicht bringen, sie hat einen tollen Freund etc." Wie es aus war habe ich meine "Chance" wieder gewittert, habe aber aufgrund psychischer Probleme viele Sachen aus den Augen verloren und bin wie üblich zu spät gekommen. Denn nun hat sie wieder einen. Er ist auch...In Ordnung. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Nun liege ich vor dem Problem die richtige Sache zu entscheiden:

A) Ich bitte sie zu einem Gespräch und sage ihr klipp und klar was ich empfinde, riskiere damit aber eine Jahrelange Freundschaft.

B) Ich behalte es für mich und verliere allmählich den Verstand weil ich selber merke, dass diese Situation mir selbst schadet weil ich nicht vernünftig denken kann bzw emotional recht instabil deswegen bin.

C) Ich breche den Kontakt ab, sage was los ist und dass ich dieses verhältnis so nicht weiterführen kann.

Jede dieser 3 Antworten erscheinen mir gleichzeitig Falsch und wieder Richtig. Es tut mir in der Seele weh und macht mich emotional fertig.
Also bin ich über jede Hilfe Tipps und Tricks happy.

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Finden wir uns nach dem Tod in Jenseits wieder und könnte man sich dort ein neues Leben aussuchen?

Wenn wir eine bestimmte Zeitlang jeden Abend mit Gefühl A schlafen gehen und träumen etwas und irgendwann sterben wir im Traum und die Nacht darauf erscheint traumlos, da unser Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann, aber danach können wir uns das nächste Foto aussuchen, bekommen dadurch Gefühl B und im Kopf beginnt dann wieder etwas neues, wo wir auch wieder anfangen, etwas zu träumen.

Könnte so etwas auch in der Realität möglich sein?

Also wenn wir irgendwann sterben, das wir uns als Beispiel als Geistwesen auf einen anderen Planeten, irgendwo in Universum wiederfinden und wir es als Jenseits bezeichnen und dort könnten wir uns ein Leben aussuchen, was wir leben wollen.

oder die Möglichkeit, wo es ähnlich ist wie bei dem Nahtoderlebnissen, also das man sich in der geistigen Kopie unserer Welt befindet und man sieht z.B. die aktuelle Umgebung von oben.

In der geistigen Kopie unserer Welt könnte man auch durch die Zeit reisen, man sucht sich eine bestimmte Umgebung aus, was man als Gefühl haben möchte und man bekäme ein Leben mit entsprechenden Gefühl.

Was meint Ihr?

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Ist das Gefühl ein Leben, was im Kopf abläuft?

Babys und Kleinkinder bleiben in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lange in einer bestimmten Umgebung und schlafen viel und nehmen auch viel schneller das Gefühl der aktuellen Umgebung auf.

Babys und Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr träumen auch viel detaillierter und lebhafter als Erwachsene und sehen viel mehr Bilder, die sich wie ein Leben anfühlen, aber es nur einzelne Traumfetzen sind.

Es könnte sein, das Babys und Kleinkinder in dem ersten 3 Lebensjahren viele Leben in vereinzelten Bildern durchträumen, aber die Bilder alle dem Gefühl und Farben der aktuellen Umgebung entsprechen.

Wenn ein Foto die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, bekommt man ein bestimmtes Gefühl, im Kopf laufen dann irgendwelche Gedanken ab, wenn wir schlafen, wird davon etwas verarbeitet und man träumt etwas.

Behält man eine bestimmte Zeit z.B. 7 Tage ein bestimmtes Gefühl, was jede Nacht verarbeitet wird, wenn man im Traum stirbt, das die darauffolgende Nacht traumlos erscheint und der Kopf auch leer ist und man keine Bilder sieht, wenn man am Tag die Augen schließt, da unser Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann, also es ist einfach schwarz, genauso ist es auch beim richtigen Tod, da ist einfach nichts.

Bleibt das nächste Foto so lange in Sichtfeld und man bekommt ein anderes Gefühl, das im Kopf etwas neues beginnt und man träumt in dem Nächten auch wieder etwas.

Bei älteren Kindern und Erwachsenen sind die Abstände zwischen dem einzelnen Traumfetzen viel größer, da man auch weniger schläft und man mehr vom Tag mitbekommt.

Was meint Ihr?

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