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Sind die Eindrücke/Erfahrungen in dem Träumen immer dosiert?

Wenn am Tag etwas am längsten war z.B. Arbeitsstelle, Computerspiel usw., das es auch dem Großteil des nächsten Traumes einnimmt.

Wenn man als Beispiel 8 Stunden in einer Firma gearbeitet hat und man geht um 20:00 Uhr schlafen und man träumt etwas.

Wenn man in der Nacht z.B. 3 Träume hatte, da man 2mal aufgestanden ist, ist in dem 3 Träumen auch die Arbeitsstelle irgendwie mit drin? Also das die betreffende Arbeitsstelle jeweils immer als etwas anderes dargestellt wird, da es im Traum immer verändert ist.

Jede Nacht werden auch die einzelnen Leute verarbeitet, die man am Tag gesehen hat, das dadurch auch unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten entstehen.

Wenn ich als Beispiel einen Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe und der betreffende Arbeitskollege hat früher in einer anderen Stadt gearbeitet z.B. in Düren, wieso kann im Traum eine Stelle auftauchen, wo ich selber in Düren arbeite oder mich irgendwo in Düren befinde, auch wenn ich dem betreffenden Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe? Im Traum weiß ich natürlich auch nicht, wie lange ich in dem Beispiel in Düren arbeite, wie lange ich in Düren wohne oder wie lange ich mich in der Stadt aufhalte usw.

Also je länger etwas gedauert hat, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, das es auch im Traum irgendwie präsent ist.

Bei Computerspielen genauso, wenn ich am Tag als Beispiel

  • 3 Stunden Everquest II spiele
  • 2 Stunden ein Let´s play Video über Zelda gucke
  • 1 Stunde mir ein Let´s play Video über Super Mario anschaue

Everquest II würde auch in dem Träumen an längsten bleiben, aber mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen des vorigen Tages und aus der Vergangenheit.

Was meint Ihr?

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Partner ist ausgerastet weil ich jemandem geholfen habe?

Folgendes vor ein Paar Tagen bin ich noch spät abends mit dem Zug nahause gefahren, der Zug musste halten aufgrund einer Störung und alle mussten raus.

Ich hab alleine festgesessen weil es schon spät war und der Nächste Zug erst in 2 Stunden kommen sollte.

Mich hat ein Junge angesprochen er sah sehr jung aus um die 14, er hat die ganze Zeit nur seine Worte gesammelt, ob ich ein Ladekabel hätte weil sein Handy leer ist und er ohne sein Handy seine Mutter nicht erreichen kann.

Ich hab ihm mein Ladekabel gegeben und ein anderer fremder eine Powerbank.

Wir haben uns zusammen mit ihm unterhalten und als der Zug kam hab ich ihm geholfen Verbindungen raus zu suchen, damit seine Mutter ihn in der nächsten Hauptstadt abholen kann.

Mein Partner war so eifersüchtig als ich ihm das per Text geschrieben habe weil er meinte das dieser junge bestimmt nur was von mir wollen würde.

Ich war entsetzt und meinte das ich doch keinen hilflosen Jugendlichen wenn ich die Möglichkeit habe zu helfen einfach sitzen lasse.

Die nächsten Tage hat mein Partner mich beschimpft wie krank ich doch sei und das ich diesem jungen geholfen habe.

Gestern ist es dann richtig eskaliert und er hat gesagt er braucht mich nicht und er war sauer weil als wir gestritten haben meinte er er habe Bauchschmerzen, ich meinte er soll sich hinlegen daraufhin ist er mehr sauer geworden und hat gesagt "einem Fremden jungen kannst du helfen aber deinem Partner nicht"

Seitdem meldet er sich nicht mehr und ist wie vom Erdboden verschluckt

Findet ihr er hat Recht und ich hätte nicht helfen sollen?

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Verarscht er mich nur?

Hallo es geht um folgendes. Ich habe einen Mann kenn gelernt er kommt aus Ghana und wir sind in einer Beziehung. Wir sind beide im gleichen Alter. Er war am Anfang sehr nett und es schien mir als ob ich endlich jemanden gefunden habe Der mich versteht, mit dem ich meine Interessen teile usw. Nun ist es so dass jetzt do langsam sein wahres Ich raus kommt. Er tut sich schwer in der Öffentlichkeit in unserer Stadt furch die Straße zu schländern hand in hand. Das geht nur in einer anderen Stadt, wenn ich das anspreche was mich stört, bin ich gleich anstrengend und er sagt ich wäre kein guter Mensch deswegen.

Ich habe etwas angesprochen weil es meine Fantasien waren was sexuelle Gedanken betrifft. Als wir ein bisschen was getrunken hatten hat Er mir mal einfach so vorgeschlagen, eine 3er Beziehung zu führen, darauf hin sagte ich nein und er meinte ich seie langweilig und er brauche eine neue.

Darauf hin war bei mir der ofen aus und ich bin gegangen. Er sagte ich hätte es falsch verstanden und er meinte es nicht so.

Ich kann ihm schwer vertrauen weil einzelne andere Sachen waren, wo er mir kaum Sicherheit gibt. Er macht viel für mich und sagt mir dass er Gefühle für mich hat, hat seiner Familie von mir erzählt und will immer viele Fotos von uns machen und alles. Aber trotzdem bekomme ich das Gefühl nicht los dass da was nicht stimmt.

was würdet ihr tun?

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Wirken sich Veränderungen in Schlafzimmer auf die Träume aus?

Wenn man in Bett liegt und schläft und als Beispiel die Freundin gerade aufsteht, das es sich im Traum bemerkbar macht, auch wenn man nicht mitbekommt, das in dem Beispiel die Freundin aufsteht.

Wenn im Traum z.B. die eigene Freundin stirbt und es so verarbeitet wird.

Mit 7 Jahren (1988) hatte ich einen Traum, wo es eine Stelle gab, wo in Jahr 2021 (im Traum) der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist, an der Stelle könnte meine Mutter gerade aufgestanden sein und ich habe weitergeschlafen.

Wenn man alleine in Bett liegt, man schläft weiter und man träumt weiter, vermischen sich gemeinsame Erlebnisse mit dem eigenen Erlebnissen ohne die betreffende Person.

Beispiel:

  • möglicher Traum, wenn man mit jemanden in Bett liegt = Man sitzt in Bus und fährt z.B. durch Dortmund, ein Mitfahrer sagt „Eis essen“
  • möglicher Traum, wenn man alleine in Bett schläft = Man sitzt mit jemanden hinten in Auto, während z.B. die Freundin fährt, man isst hinten ein Eis und alle 3 fahren durch Wuppertal.

Wenn man mit jemanden in Bett schläft und man träumt viel, wechseln sich die Traumbilder ab, mal sind es gemeinsame Erlebnisse und mal Erlebnisse ohne die andere Person.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume, wo sich Veränderungen z.B. Bettpartner, Geräusche usw. mit in dem Traum gekommen sind und es verarbeitet wurde?

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Wäre es gut, wenn wir jede Nacht dem vergangenen Tag komplett in Bildern durchträumen würden?

Also nicht nur das letzte kurz vorm Aufwachen, sondern komplett, so wie es bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr ist und man wirklich alles im Traum mitbekommt.

Ich habe bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht jeweils dem vergangenen Tag nochmal mit veränderten Umgebungen durchlaufen mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit, es blitzten in Abständen immer Assoziationen zu bestimmten Situationen auf

Wäre es gut, wenn es jede Nacht so wäre?

Wenn wir am Tag als Beispiel viele Menschen gesehen haben, das im Traum auch entsprechend viele Bilder auftauchen und auch entsprechende Abstände dazwischen wären, bis wir am Tag dem nächsten begegnet sind.

Sind wir als Beispiel in Computerspiel gestorben, es wird im Traum verarbeitet, das wir auch immer dem genauen Grund mitbekommen, wieso wir im Traum gestorben sind oder das wir das sterben direkt mitkriegen und danach ein längerer Abstand bis zur nächsten Traumszene wäre, wo man sich wieder in der Kindheit befindet.

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video anschaue, wo der YouTuber in Spiel gestorben ist und es in meinem Traum verarbeitet wird, erscheint mir die betreffende Stelle traumlos, als stünde ich an der Stelle zwischen 2 Leben, aber es ist für eine längere Zeit dunkel.

Was meint Ihr? Also das wir jede Nacht immer einen sehr langen Traum mit vielen Bildern hätten, als Beispiel würde unsere aktuelle Arbeitsstelle das Leben symbolisieren und unsere Arbeitskollegen wären die unterschiedlichen Situationen im Leben.

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Was hat es für einen Sinn, dass das Gehirn bis zum 7. Lebensjahr anders arbeitet als bei Erwachsenen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumt man viel detaillierter und es werden alle Eindrücke und Erfahrungen des vergangenen Tages mit einen Mix aus Dingen aus der Vergangenheit in dem Träumen verarbeitet.

Als Beispiel könnte der Kindergarten im Traum als der Arbeitsplatz dargestellt werden, wo man 20 Jahre später arbeiten wird (was natürlich Zufall ist und es zu Deja vus kommen kann), die Eindrücke und Erfahrungen z.B. die einzelnen Kinder werden im Traum mit bestimmten Situationen assoziiert, je nachdem, was man mit dem anderen Kindern erlebt hatte.

Das mit dem Arbeitsplatz aus der Zukunft ist nur ein Beispiel, der Kindergarten kann im Traum auch als irgendetwas anderes dargestellt werden z.B. Wohnung, Computerspiel, irgendeine andere Firma, eine Stadt usw.)

Das Gehirn ist in dem ersten 7 Lebensjahren schon sehr kreativ, wenn Kinder schlafen und etwas träumen.

Man bekommt auch die Stellen mit, wo man eigentlich vorher aufwachen müsste, aber nach einer kurzen Pause folgt einfach das nächste Bild.

Ab dem 7. Lebensjahr arbeitet das Gehirn anders als vorher und in dem Träumen sieht man jeweils immer nur das letzte kurz vorm Aufwachen, es ist möglich, das im nächsten Traum etwas fortgesetzt werden kann und es im Traum weiter in der Zukunft spielt.

Auch anders ist, das es nahtlos in die nächste Szene übergeht, ohne irgendeine kurze Pause dazwischen, das Aufwachen wäre die einzige Pause.

Was meint Ihr?

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Wie kann ich aufhören, mich ständig nach der Zuneigung meines Freundes zu sehnen?

Es zerreißt mich. Das ist meine allererste Beziehung und nie zuvor habe ich mich emotional so tief an eine Person gebunden gefühlt wie an meinen Freund.

Zu meinen Eltern und meinen Geschwistern habe ich keine gute Beziehung, Freunde hatte ich nie und mit meinen Arbeitskollegen rede ich kaum.

Mein Problem ist auch, dass ich mein soziales Umfeld nicht einmal wirklich erweitern möchte, sondern mich überfordert im Umgang mit anderen fühle. Dies ist eigentlich ein klassisches Symptom für den Asperger-Autismus, der bei mir diagnostiziert worden ist. Produktiv ist es halt nicht, eine einzige Person zu haben, die man wirklich gerne hat und freiwillig sieht.

Doch bei meinem Freund ist das alles. Ich würde am liebsten jeden Tag mit ihm verbringen, aber er ist häufig am anderen Ende meines Bundeslandes beschäftigt und kann sich darum auch nicht mehr jeden Tag mit mir treffen. Ich weiß auch nicht, ob er das überhaupt wollen würde. Was ich nicht möchte, ist zu aufdringlich sein dadurch seinen Freiraum einzuschränken.

Wenn wir uns länger sehen, entsteht in mir die Sorge, dass er aufhören könnte, mich zu lieben. Durch die Distanz von maximal zwei Wochen könne er aufhören mich zu lieben, sagt mir der irrationale Teil meines Gehirns. Aber wenn ich die Situation objektiv zu betrachten versuche, ist das vollkommen unrealistisch, zumal er jeden Tag äußert, er habe mich lieb. Und jedes Mal wenn wir uns sehen, spüre ich auch, dass seine Gefühle für mich stark und aufrichtig sind.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass wir uns seit 1,5 Jahren kennen und eine sehr harmonische Beziehung führen. Die Liebe ist rein und tief aber gleichzeitig sehr erschütternd für mich. Noch nie habe ich so starke Emotionen gefühlt. Ich fühle mich in seiner Gegenwart so geborgen und ich verstehe noch immer nicht, was ich denn gemacht habe, um so eine wertvolle Beziehung zu verdienen.

Ich fühle mich manchmal sehr niedergeschlagen, weil die Sehnsucht nach der Zuneigung meines Freundes so überwältigend ist. Ich bin mir darüber im Klaren, dass mein Problem für viele lächerlich und erbärmlich klingt, doch in meiner Realität ist es furchtbar. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Meine Psychiaterin nimmt mich damit nicht ernst, weil anderes im Vordergrund steht. Mit meinem Freund habe ich schon ein paar Male über mein Problem gesprochen, er war auch sehr verständnisvoll, allerdings hat er sich überfordert gefühlt und das will ich nicht verursachen. Ich will auf keinem Fall, dass es ihn durch mich und meine persönlichen Probleme schlecht geht.

Hat jemand ähnliches erlebt? Was kann ich machen, um meine Emotionen und Sehnsüchte zu bändigen und nicht immer diese Angst zu haben, mein Freund könne doch aufhören, mich zu lieben?

Danke vielmals im Voraus

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