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Alte Mutter streitet mit ihrem erwachsenen Sohn vor anderen Gästen um dessen Weihnachtsbaum - verständlich oder unverständlich?

Eine ältere Dame hat 2 erwachsene Söhne, die beide Familie haben.

Die Dame, die nunmehr verwitwet ist, hat beiden Söhnen immer gleich viel geschenkt und war auch immer sehr großzügig, betont aber ihre Großzügigkeit auch immer, wenn sie unzufrieden ist.

Die Dame hat objektiv narzisstische Züge und war es gewohnt, immer im Mittelpunkt zu stehen.

Geschenke werden großzügig verschenkt. Wenn Sie jedoch beschenkt wird, wird dem Schenkenden oft klar gemacht, dass ihr die Geschenke nicht gefallen oder redet hinter dem Rücken, dass das Geschenk popelig war.

Vorne herum bestätigt sie aber immer, dass sie gar keine Geschenke erwartet und die Leute das Geld doch behalten sollen.

Also eine nicht einfache Dame, die sich auch seit Beginn in die Leben ihrer Söhne und später in deren Ehen und die Kindererziehung massiv eingemischt hat.

Zu ihrem einen Sohn hat sie ein sehr enges Verhältnis. Mit dessen Frau kommt sie einigermaßen gut zurecht.

Diese Ehefrau hat ihren eigenen Kopf und gutheißt das Verhalten der Schwiegermutter oft nicht.

Ihr Umgang ist einerseits, dass sie der Schwiegermutter widerspricht und auch bei ihrer Meinung bleibt oder aber dass sie ihr wochenlang aus dem Weg geht und ihren eigenen Interessen nachgeht.

Die Frau des anderen Sohnes mag die Dame seit Beginn nicht. Hier gab es teils offene Konfrontation und die Dame sagt diesem Sohn auch ständig, dass sie mit seiner Frau und Tochter nicht zurecht kommt, da diese unnahbar seien.

Sie selbst tritt aber auch auf Familienfeiern nach außen freundlich und subtil stichelnd auf.

Dadurch eskaliert es öfter oder ihr jüngerer Sohn, der zwischen den Stühlen sitzt, ist mit den Nerven am Ende.

Dennoch bemüht er sich immer wieder, die Familie zusammen zu bringen und lädt auch alle ein.

Seine Frau ist auf solchen Feiern immer sehr distanziert, redet häufig nur mit ihren Verwandten und macht auch am Tisch nur das Nötigste.

Es ist klar erkennbar, dass er die Einladung gewünscht hat und dass sie sich dem gefügt hat. Am Tisch bewirtet ausschließlich er die Gäste und wird von seiner Frau zurück gepfiffen, wenn er Getränke und Speisen auftischt, die sie gerne für sich behalten möchte.

Nun hat die ältere Dame vor einigen Jahren mit ihrem Mann jedem Sohn einen teuren künstlichen Weihnachtsbaum geschenkt.

Der eine Sohn baut den Baum seitdem jedes Jahr auf und der Baum wird jedes Jahr von seiner Mutter als wunderschön gelobt.

Dir Frau des anderen Sohnes mag den künstlichen Baum nicht und bestand die letzten 2 Jahre auf einem echten Baum.

Auch dieses Jahr wurde stattdessen ein echter Baum besorgt. Deren künstlichen Baum baute er bei seiner Mutter in der Wohnung auf und dekorierte auch ihre Wohnung weihnachtlich, was vorher immer sein verstorbener Vater gemacht hatte.

Am Heiligabend saß die Mutter dann bei ihrem anderen Sohn am Esstisch und lästerte über ihren jüngeren Sohn, dessen "hässlichen echten Baum", dessen Frau und Tochter.

Sie seien alle unnahbar und undankbar und sie fände es unverschämt, dass er den teuren künstlichen Baum nicht aufgestellt habe und stattdessen immer alles macht, was seine Frau bestimmt.

Sie regte sich den ganzen Heiligabend darüber auf.

Am nächsten Tag waren dann alle bei genau diesem Bruder eingeladen. Dessen echter Baum sah recht hübsch aus.

Mitten beim Essen begann dann seine Mutter eine Diskussion über den Baum.

Naja, der sei ganz schön klein und auch nicht ganz gerade.

Ob seiner Frau der Künstliche nicht gefalle? Der sei sehr teuer gewesen.

Die Schwiegertochter meinte dann, dass sie echte Bäume prinzipiell schöner findet.

Die Schwiegermutter diskutierte dann noch eine ganze Zeit über den Baum.

Ihr Sohn sagte darauf, dass der künstliche Baum sich doch nun toll in der Wohnung der Mutter mache, worauf sie sich darüber beklagte, dass die Hälfte der Deko, die sie und ihr Mann jedes Jahr stehen hatten, dieses Jahr nicht aufgebaut worden sei.

Ihr Sohn hatte dies alles aber auch neben der Arbeit und Beerdigung und sonstiger Formalitäten im Zusammenhang mit dem Tod seines Vaters erledigt.

Den Rest des Abends saß sie nahezu schweigend da und auf der Heimfahrt später beklagte sie sich bei ihrem anderen Sohn und dessen Familie, dass sie brüskiert worden sei und jetzt dringend ihr Asthmaspray brauche, weil sie komplett fertig sei.

Eure Meinung zu diesem Familienstreit? Wer hat hier wen brüskiert und wer hat den "Unfrieden gestiftet"?

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Wie lange kann es dauern, bis man ein Foto durchgeträumt hat?

Fotos/Bilder erzählen eine Story, was auch ein ganzes Leben sein kann, können auch viel besser verarbeitet werden.

Wenn ich in Bett liege und schaue mir 5 Minuten lang ein Foto an, bekomme ich schon nach mehreren Sekunden ein bestimmtes Gefühl, wenn ich einschlafe und etwas träume, bekomme ich einen Traum, das so realistisch ist, das es aus einen anderen Leben sein könnte, vor dem einschlafen laufen auch bestimmte Gedanken ab.

Wenn man das Gefühl Tagelang behält und es nicht durch ein anderes Foto verändert wird und das betreffende Foto wird weiterhin verarbeitet, ist es möglich, das der nächste Traum an dem vorigen Traum anknüpft? Die nächste Szene würde im Traum natürlich Tage, Wochen oder Monate später spielen.

Nach einer bestimmten Zeit sieht man im Traum auch mehrere Bilder z.B. 3-5 Stück.

Ist es möglich, das man als Beispiel nach 5 Tagen mit dem betreffenden Gefühl schon sehr viele Bilder im Traum zu sehen bekommt und man sieht als Beispiel die Jahre 2015 - 2021 im Traum mit vielen vereinzelten Szenen ablaufen?

Also die Jahre 1981 - 2015 hätte man Tage vorher geträumt und hätten aus weniger Bildern bestanden.

Wenn man im Traum gestorben ist, könnte man so etwas mit dem nächsten Foto machen und es beginnt wieder von neuen.

Man könnte sich auch entscheiden das Gefühl weiterhin zu behalten und im nächsten Traum würde es wieder mit der Kindheit beginnen, also nachdem man in letzten Traum gestorben ist.

Was meint Ihr?

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Welche Gefühle könnten beim sterben entstehen?

Falls noch die letzten Gedanken ablaufen, bevor es ganz aus ist, könnte es ähnlich sein wie beim schlafen, bevor man einschläft?

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 5 Minuten lang ein Foto an, wo jemand als Beispiel vor dem Kölner Dom steht, dann bekommt man ein bestimmtes Gefühl und es laufen einen bestimmte Gedanken durch dem Kopf, wenn man die Augen schließt und schläft.

Auch bei jeden einzelnen Menschen ist das Gefühl anders, auch je nachdem, was die betreffende Person an hat und auch die unterschiedlichen Farben.

Wenn die betreffende Person vor dem Kölner Dom sterben würde und es laufen die letzten Gedanken durch dem Kopf der Person, könnten es ähnliche Gedanken sein, die einen in Bett durch dem Kopf laufen, wenn man sich das betreffende Foto anschaut?

Was wäre der Unterschied bei dem Gedanken, ob man sich in Bett das Foto von Person XY anschaut, der auf dem Foto vor dem Kölner Dom steht oder ob Person XY vor dem Kölner Dom umkippt und stirbt (gleiche Kleidung wie auf dem Foto)?

Wenn man sich in Bett das Foto einer anderen Person anschaut, bekommt man auch das Gefühl der anderen Person.

Auch jede einzelne Umgebung hat unterschiedliche Gefühle, da es auch unterschiedliche Farben sind.

Was meint Ihr?

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Könnten Träume ein Zustand sein, der nach dem sterben wäre?

Wenn wir ins Bett gehen und die Augen zu machen, laufen vor dem Einschlafen noch Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf, sobald wir eingeschlafen sind, beginnen die Träume, aber wir wachen danach wieder auf.

Beim sterben könnte es ähnlich sein, also das beim sterben die letzten Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf laufen, sobald es aus ist, beginnt etwas traumähnliches.

Theorie:

  • In vorigen Leben ist man in Umgebung XY gestorben
  • vor dem Tod liefen die Gedanken mit dem Gefühl aus der Umgebung XY durch dem Kopf.
  • nach dem sterben beginnt ein sehr langer Traum mit vielen Bildern.
  • Es laufen Bilder ab, die dem Gefühl aus der Umgebung XY entsprechen.
  • Nach dem Ende des sehr langen Traums wacht man als 3jähriges Kind mit erster bewusster Erinnerung auf, ohne eine einzige Erinnerung an das vorige.
  • Das neue Leben entspricht ebenfalls dem Gefühl aus der Umgebung XY.
  • Im Laufe des Lebens kommt es zu Deja vu Erlebnissen, da Dinge aus dem sehr langen Traum eintreffen.

Was meint Ihr? Vielleicht befindet man sich in dem ersten 3 Lebensjahren in einen Zustand, der traumähnlich ist, aber weit mehr als Assoziationen ist.

Vielleicht gibt es keinen endgültigen Tod und es kommt immer wieder ein neues Leben, das dem Gefühl des jeweiligen Sterbeortes entspricht.

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Frauen, findet dass ein Mann emotional/psychisch stabil sein MUSS, damit die Partnerschaft funktioniert?

... Ich fand bisher eigentlich nur emotionale Männer interessant. Männer, die nicht unbedingt sehr rational sind, sondern ihre Gefühle ausdrücken können. Daraus entwickelte sich aber nie etwas Gescheites.

Entweder wurde es zu einer toxischen Beziehung (da auch ich temperamentvoll & emotional bin) und es sich immer zum Rosenkrieg entfachte, sodass man auf ständiger Achterbahnfahrt war oder der Typ hatte ein Drogenprobleme (da zu schwach, um Probleme anders zu bewältigen) oder es gab nicht zuende geschriebene Geschichten mit irgendwelchen Exfreundinnen usw.

Ich finde ja Gefühle wichtig und auch Emotionen sind vollkommen normal. Aber bei einem Mann sollte es in gesundem Maß sein, finde ich. Ein Mann ist für mich sowas, wie ein Fundament -- er sollte Stabilität und Stärke ausstrahlen, damit ich mich neben ihm feminin und weiblich fühlen kann. Er sollte einen nüchternen und klaren Verstand haben, damit man mit ihm eine Zukunft aufbauen kann. Und nicht: heute so, morgen so.

Heute träum ich von Haus und Hochzeit, morgen von einer Weltreise und mit Kumpels durch die Kneipen ziehen. (Versteht ihr, was ich meine?)

Oder die Art von sehr emotionalen Männern braucht eine rationale und starke Frau. Die sich wiederum nicht von Gefühlen leiten lässt. So wäre sie die Ausgeglichene in der Beziehung.

Könnt ihr diese Erfahrung unterschreiben?

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Kennt unser Unterbewusstsein das Copyright?

Gibt es nicht auch Menschen, die dieselbe Idee oder Vorstellung haben wie irgendein anderer?

Wenn als Beispiel Computerspiele Entwickler A ein Computerspiel entwickelt, er/sie stellt sich im Kopf etwas vor und träumt es auch, wenn im Traum bestimmte Details auftauchen wie z.B. Gegner, Umgebung, Charakter usw. und der betreffende Entwickler baut es in Computerspiel ein.

Was ist, wenn Entwickler B ebenfalls ein Spiel entwickelt hat und da gibt es bereits genau diesen Gegner, auch wenn Entwickler A von dem Spiel des anderen Entwicklers nichts weiß? Wie sieht es mit Copyright aus?

^ Das ist als Beispiel ein Gegner (Blooper) in New Super Mario Bros. Wii.

Wenn jemand anders dem Blooper in Form eines aufblasbaren Wasserspielzeugs im Traum gesehen hätte, wenn die betreffende Person auch noch in einer Firma arbeitet, wo aufblasbare Wasserspielzeuge produziert wären, wäre es möglich gewesen, das es in dem Beispiel als aufblasbares Wasserspielzeug zuerst da wäre?

Was meint Ihr? In der Realität darf man nicht etwas entwickeln, was jemand anders entworfen hat, da es unter Copyright fällt, aber wie sieht es mit der Fantasie und der Kreativität vieler Menschen aus?

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Könnten Fotos an alte Leben erinnern, wo genau diese Situation ebenfalls vorkam?

Es gibt Menschen, die Deja vu Erlebnisse hatten, da sie genau diese Situation irgendwann in der Vergangenheit geträumt hatten und es genauso eingetreten ist.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 5 Minuten ein Foto aus der Kindheit an und im Schlaf wird es verarbeitet, aber im Traum ist man älter als auf dem Foto z.B. Erwachsen, aber es ist eine Umgebung, wo man nie gewesen ist oder man es so nie erlebt hat.

Schaut man sich in Bett 5 Minuten ein Foto einer fremden Person an und es wird im Schlaf verarbeitet, das man sich im Traum in einer anderen Umgebung befindet, wo man nie gewesen ist, obwohl man die betreffende Person nicht kennt und man auch keine Erinnerungen an die betreffende Person hat, es kann auch eine Assoziation zum betreffenden Situation auf dem Foto/Bild sein.

Was meint Ihr? Vielleicht haben wir endlos viele Leben gelebt, wo wir jeweils bestimmte Situationen genauso nochmal erlebt haben, aber ohne eine Erinnerung daran zu haben, es sei denn, es wäre irgendwann mal im Traum aufgetaucht.

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Verantwortlich für die, die ich mir vertraut gemacht habe?

Beim Kleinen Prinzen (St Exupery) heißt es ja "du bist verantwortlich für das, was du dir vertraut gemacht hast". Damit meint der Fuchs, dass der kleine Prinz ihn ja gezähmt hat. Daher soll er jetzt für immer für ihn verantwortlich sein.

Wie seht ihr das?

Ich habe mir jetzt über ein halbes Jahr lang einen Mann sehr vertraut gemacht, indem ich ihn so gut wie jeden Tag besucht habe, mit ihm geredet, auf ihn und seine Bedürfnisse eingegangen bin, teils mit ihm gegessen, gekocht, bei ihm übernachtet hab.

Nun hab ich ihn von heute auf morgen verlassen.

Das hatte damit zu tun, dass ich mich gleichzeitig auf eine Frau eingelassen hatte, die mir mindestens ebenso sehr am Herzen lag und für die ich alles tue, damit sie ihre Traumata hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen kann. Sie lebt mit mir zusammen, ich widme ihr täglich etliche Stunden meiner Zeit und sie braucht einen Großteil meiner Ressourcen.

Der Freund, den ich verlassen habe, wohnt in einem großes Haus mit genügend Wohnraum. Er hätte mich bei sich wohnen lassen. Aber nur mich. Ich hätte dafür meine Freundin hier allein lassen müssen.

Sie hatte mich unter Tränen gebeten ihr all meine Aufmerksamkeit ungeteilt zu schenken, weil sie auf der emotionalen Ebene wie ein sehr kleines (etwa 2jähriges) Kind ist. Total offen, bedürftig und völlig schutzlos ohne mich. Wenn ich meine Zeit unter ihr und meinem Freund aufteile, kann sie sich nicht weiter entwickeln. Sie macht wieder total dicht und verliert das aufgebaute Vertrauen. Natürlich hatte sie nicht verlangt, dass ich mit meinem Freund Schluss mache, aber sie hat mir sehr klar vor Augen geführt, dass sie es nicht (mehr) erträgt, wenn ich abwechselnd bei ihm und bei ihr bin.

Obwohl mein Freund auch seine Traumata hat, habe ich mich klar für meine Freundin entschieden, da ich erlebt habe, dass sie die Hilfe, die ich ihr anbiete nicht nur wirklich annimmt, sondern auch bereit ist weit über ihre persönlichen Grenzen zu gehen, um für sich persönlich voran zu kommen.

Im Gegensatz dazu hat mein Freund meine Entgegenkommen zwar gerne angenommen, aber in Wirklichkeit lag ihm gar nichts daran für sich persönlich weiter zu kommen. Ich habe nicht erlebt, dass er ein Bewusstsein dafür hat, dass er dringend Hilfe braucht. Er meint er hat sein Leben gut im Griff. In meinen Augen ist er aber auf dem besten Weg in eine Alkoholsucht.

Wenn ich ihn jetzt sehe, habe ich Mitleid, denn er sieht sehr traurig aus und kann sich offenbar nur noch mit Alkohol halbwegs über Wasser halten.

Bin ich für ihn verantwortlich?

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Weinen vor Liebe?

Bin m/21 und führe derzeit meine erste Beziehung auch mit einem m/22, der vor paar Jahren auch schon eine Beziehung mal hatte aber kurz. Wir sind schon seit 3 Monaten zusammen (kennen uns seit 6) und ich bin von uns beiden der emotionalere. Ich muss tatsächlich aufgrund der Gefühle weinen. Dann kuschel ich nh Kissen und stelle mir ihn vor.

Tatsächlich tue ich sowas aber an ihm nie. Ich bin eigentlich schon glücklich in seiner Nähe zu sein und das befriedigt mich schon. Hier und da leichte Zweisamkeit und schöne Erlebnisse zusammen und das genügt.

Doch zuhause ohne ihm und dann, weil er 2h entfernt wohnt, das Gefühl von vermissen. Ich Tick da voll ins emotionale aus. Es ist ziemlich anstrengend aber zugleich schön zu empfinden. Dabei hab ich immer vor Augen, dass ich ja nicht emotional Abhängig von ihm sein möchte, weil das ziemlich toxisch sein könnte. Bin ich auch nicht. Doch aufgrund Liebe einfach einem zu weinen zumute ist, ist ziemlich ungewohnt.

Davon hat man mir nie was erzählt. Denke gehört dazu und ist auch schön! Keine Frage! Aber mein Freund ist da nicht so. Der liebt mich zwar auch aber auf einer ganz anderen Love-Language und emotional ist er auch nicht so wie ich. Ich merke seine Liebe aufgrund seiner Zuwendung und Interesse, wie es um mich ausschaut aber weinen tut er nicht. Zumindest hat er mir das nie gesagt.

Daher bin ich mir so unsicher. Meine Gedanken kreisen oft um ihn, wenn ich nicht beschäftigt bin. Denke gerne an ihn aber meine Gedanken bestärken das Gefühl und das Gefühl löst voll Adrenalin im ganzen Körper. Im Bett dann Kissen-Kuscheln und weinen… so läuft das häufiger ab und hat das iwann ein Ende?

Sollte das so sein? Oder bin ich emotional abhängig und bin deshalb so!

Danke für die Hilfe im Nachhinein!

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Erzählen Fotos eine Geschichte?

Wenn man sich eine längere Zeit ein Foto anschaut, läuft im Kopf auch ein Film ab?

Ich bekomme immer ein bestimmtes Gefühl auf meiner Haut, wenn ich eine längere Zeit ein Foto betrachte, läuft der Film auch in Form eines Gefühls ab?

Wir das betreffende Foto im Schlaf verarbeitet, träumt man davon.

Habe ich mir das Foto z.B. um 6:00 Uhr morgens für 1 Minute angeschaut und behalte das Gefühl bis zum nächsten Schlaf, tauchen im Traum andere Assoziationen auf, da der Film schon weiter fortgeschritten ist.

Schaue ich mir das Foto 1-2 Stunden vorm Schlafengehen an und es wird ebenfalls im Schlaf verarbeitet, ist der nächste Traum näher an Anfang und es taucht eine Assoziation zur Umgebung und Situation auf dem Foto auf.

Man bekommt nur etwas davon mit, während man gerade schläft und etwas träumt.

Bis zum 7. Lebensjahr habe ich im Schlaf immer einen sehr langen Film mit vielen Bildern, die chronologisch abliefen und es Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit waren, beim letzten solcher Träume lief etwas ab, was meinen jetzigen Leben ähnelte, von daher hatte ich von 2015-2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, wie genau dieser Film zustande kam, weiß ich leider nicht mehr. Vielleicht habe ich mir in Fotoalbum ein Foto von mir länger angeschaut z.B. nur mehrere Sekunden, habe mit meiner Mutter oft die Fotoalben durchgeschaut.

Was meint Ihr?

Werden durch ein einziges Foto alle Möglichkeiten durchgespielt? Das nach dem Ende z.B. durch Atomkrieg wieder mit der Kindheit beginnt und weitere Möglichkeiten im Kopf durchgespielt werden.

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zu tun?

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Schießen beim sterben die letzten Gedanken durch dem Kopf?

Wenn ein Mensch stirbt und es schießen die letzten Gedanken durch dem Kopf des sterbenden, kann es sein, das der erste Gedanke immer eine Assoziation zur aktuellen Umgebung ist?

Wenn man von der betreffenden Umgebung ein Foto hat und es ist ein Mensch zu sehen und man schaut sich das Foto eine längere Zeit an und es wird im Schlaf verarbeitet, würden ähnliche Gedanken auftauchen?

Ich bin Autist, bei mir ist es so:

Wenn ich mir irgendein Foto eine längere Zeit betrachte, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich auch auf meiner Haut bemerke, behalte ich das Gefühl bis zum schlafen gehen und träume etwas, taucht immer eine Assoziation zum betreffenden Foto auf.

Behalte ich das Gefühl noch länger z.B. mehrere Tage, könnten im Traum Bilder auftauchen, die an die betreffende Assoziation anknüpfen.

Also wäre die betreffende Person auf dem Foto genau an der Stelle gestorben, wären betreffende Träume mögliche Gedanken, die da auftauchen könnten?

Was meint Ihr?

Könnte so etwas auch eine Begabung beim Autismus sein, das es so verarbeitet wird, als würde man auf dem Foto gerade sterben und es tauchen in Bezug auf das Foto irgendwelche Träume auf, also das man mit dem bestimmten Gefühl schlafen geht und man davon träumt.

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Folgt nach dem letzten Gedanken beim sterben ein langer Traum?

Theorie:

  • Person XY geht gerade eine Treppe herunter, aber mitten auf der Treppe bricht Person XY zusammen und stirbt.
  • Im Kopf von Person XY laufen noch die letzten Gedanken ab, bevor das Gehirn tot ist, also das viele Gefühle, Emotionen und Eindrücke durch dem Kopf schießen.
  • Erste Traumszene beginnt.
  • Person XY befindet sich in einer anderen Umgebung, aber es ist eine Assoziation zum Sterbeort und Person XY geht die Treppe runter
  • Es folgen noch viele weitere Bilder, wo alltägliche Dinge vorkommen, wie z.B. Erlebnisse zu Hause, Arbeit, Computerspiele etc., als würde es eine Art Fortsetzung geben.

Was meint Ihr?

Vielleicht hatten wir alle vor unserer ersten bewussten Erinnerung einen solchen Traum und die Umgebung, wo wir als Kind von 2. bis zum 7. Lebensjahr unsere erste bewusste Erinnerung hatten, wäre eine Assoziation zur Umgebung in der letzten Traumszene.

Als Beispiel sitzen wir in der letzten Traumszene am Amiga und hinter uns steht ein Bett, anschließend liegen wir z.B. als ein 7jähriges Kind in Bett und an der gegenüberliegenden Wand ist ein Tisch mit einer Spielekonsole und ein Fernseher (erste bewusste Erinnerung)

Wenn ich mir ein Foto anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich auf meiner Haut bemerke, es sind Gedanken als Gefühle, schließe ich meine Augen, sehe ich irgendwelche Bilder z.B. Landschaften, Gebäude usw., es sind Gefühle, Emotionen und Eindrücke.

Habe ich mir irgendwann am Tag ein Foto länger angeschaut und gehe mit einen bestimmten Gefühl ins Bett und schlafe. Träume ich etwas, ist es eine Assoziation zum betreffenden Foto, aber ich setze es irgendwie fort, was auf dem Foto zu sehen ist, aber mit einer anderen Umgebung.

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