Ist das Gefühl ein Leben, was im Kopf abläuft?
Babys und Kleinkinder bleiben in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lange in einer bestimmten Umgebung und schlafen viel und nehmen auch viel schneller das Gefühl der aktuellen Umgebung auf.
Babys und Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr träumen auch viel detaillierter und lebhafter als Erwachsene und sehen viel mehr Bilder, die sich wie ein Leben anfühlen, aber es nur einzelne Traumfetzen sind.
Es könnte sein, das Babys und Kleinkinder in dem ersten 3 Lebensjahren viele Leben in vereinzelten Bildern durchträumen, aber die Bilder alle dem Gefühl und Farben der aktuellen Umgebung entsprechen.
Wenn ein Foto die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, bekommt man ein bestimmtes Gefühl, im Kopf laufen dann irgendwelche Gedanken ab, wenn wir schlafen, wird davon etwas verarbeitet und man träumt etwas.
Behält man eine bestimmte Zeit z.B. 7 Tage ein bestimmtes Gefühl, was jede Nacht verarbeitet wird, wenn man im Traum stirbt, das die darauffolgende Nacht traumlos erscheint und der Kopf auch leer ist und man keine Bilder sieht, wenn man am Tag die Augen schließt, da unser Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann, also es ist einfach schwarz, genauso ist es auch beim richtigen Tod, da ist einfach nichts.
Bleibt das nächste Foto so lange in Sichtfeld und man bekommt ein anderes Gefühl, das im Kopf etwas neues beginnt und man träumt in dem Nächten auch wieder etwas.
Bei älteren Kindern und Erwachsenen sind die Abstände zwischen dem einzelnen Traumfetzen viel größer, da man auch weniger schläft und man mehr vom Tag mitbekommt.
Was meint Ihr?
2 Antworten
Was ich meine?
Du erlebst das reale Leben nicht. Du gehst wahrscheinlich nie raus, triffst Dich nie mit Freunden, erlebst eben nichts. Du sitzt wahrscheinlich nur in Deinem Kämmerlein und kommst auf komplizierte Gedanken.
Warum tut man sich sowas an?
Nein, ist es nicht. Und was Babys in den ersten Jahren Träumen, ist spekulation. Das hat noch keines so detailliert gesagt