Das Gefühl nach dem man gekündigt hat?
Moin, habe gerade gekündigt da die Tätigkeiten in meinem Beruf mich nicht wirklich erfüllt haben und ich immer unmotiviert dorthin gegangen bin. Um einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen, habe ich nun den Schritt gewagt. Und irgendwie fühlt es sich ganz komisch an. Fast schon unbeschreiblich.
Kennt ihr das Gefühl nach dem man gekündigt hat und wie hat es sich bei euch angefühlt ?
4 Antworten
Weil verschiedene Zustände zusammenkommen beziehungsweise sich extrem schnell abwechseln, und der Zustand vor ein paar Sekunden hallt noch im anderen nach. Mut, Ungewissheit, Bedauern, Erleichterung, Stärke, Schwäche, Selbstbestimmung, Konsequenz ... Es ist wie ein unangenehmer Schub, nicht wahr? Doch da es auch ein Schub ist, ist es auch schön. Je nachdem, was vorgefallen war. Wenn es "nur" Demotivation wegen einer langweiligen Tätigkeit war, ist es noch etwas milder.
Ja, ich denke das triffts ganz gut. Die emotionen sind ganz durcheinander
Ja, ich kenne das. Und es war jedes Mal befreiend. Auch wenn ich die (meisten) Kollegen vermisse.
Die Kollegen in meinem Büro sind wirklich Bombe, mega sympathisch. Werde ich auch vermissen
Wenn ich gekündigt hätte ohne einen anschließenden Arbeitsvertrag beim neuen Arbeitgeber zu haben, dann würde ich mich sehr, sehr dumm fühlen und mich schämen.
Hat sich beide Male gut angefühlt. Ich hab mich gefreut, den Tätigkeiten nicht mehr nachgehen zu müssen und bestimmte Leute nie mehr sehen zu müssen.