Das Gefühl nach dem man gekündigt hat?

4 Antworten

Weil verschiedene Zustände zusammenkommen beziehungsweise sich extrem schnell abwechseln, und der Zustand vor ein paar Sekunden hallt noch im anderen nach. Mut, Ungewissheit, Bedauern, Erleichterung, Stärke, Schwäche, Selbstbestimmung, Konsequenz ... Es ist wie ein unangenehmer Schub, nicht wahr? Doch da es auch ein Schub ist, ist es auch schön. Je nachdem, was vorgefallen war. Wenn es "nur" Demotivation wegen einer langweiligen Tätigkeit war, ist es noch etwas milder.


Inkognito-Nutzer   03.02.2025, 12:46

Ja, ich denke das triffts ganz gut. Die emotionen sind ganz durcheinander

Ja, ich kenne das. Und es war jedes Mal befreiend. Auch wenn ich die (meisten) Kollegen vermisse.


Inkognito-Nutzer   03.02.2025, 12:31

Die Kollegen in meinem Büro sind wirklich Bombe, mega sympathisch. Werde ich auch vermissen

Wenn ich gekündigt hätte ohne einen anschließenden Arbeitsvertrag beim neuen Arbeitgeber zu haben, dann würde ich mich sehr, sehr dumm fühlen und mich schämen.

Hat sich beide Male gut angefühlt. Ich hab mich gefreut, den Tätigkeiten nicht mehr nachgehen zu müssen und bestimmte Leute nie mehr sehen zu müssen.