Werden wechselnde Umgebungen in Videos schlechter im Schlafverarbeitet?
Wenn man sich kurz vorm Schlafen gehen ein Video anschaut und es wechselt ständig die Umgebung oder es wechselt immer zwischen 2 verschiedenen Umgebungen hin und her, wird es schlechter verarbeitet, wie wenn man immer bei einer Umgebung bleiben würde? Falls ja, wieso?
- Möglichkeit 1: Es bleibt immer nur bei einer Umgebung
- Möglichkeit 2: Es wechselt immer zwischen Umgebung A und Umgebung B
- Möglichkeit 3: Es ist immer eine andere Umgebung, ohne Rückkehr zur alten Umgebung.
^ Es gibt es bei dem 3 Möglichkeiten für Unterschiede?
Was meint Ihr? Wenn das Video in nur einer Umgebung bleibt, kann es auch am besten verarbeitet werden?
Muss sich das Gehirn bei wechselnden Umgebungen immer umgewöhnen und das andere wird unterbrochen?
Ist das ähnlich, wie wenn ständig die Gefühle wechseln würden?
Wie sieht es bei Euch aus, wenn Ihr vorm Schlafengehen Videos guckt und wie sind Eure Erfahrungen?
2 Antworten
Ich denke dann ist der Kopf vielleicht schneller durcheinander..Viele Grüße
Für den normalen Filmseher ist das ein Szenenwechsel und eine seit über 100 Jahren bewährte Technik, um lange Zeitabstände zu überbrücken.
Ein "Kammerspiel" findet nur in einer Umgebung statt.
Wenn die Umgebung ständig wechselt, dann soll wahrscheinlich allerhand zeitgleich passieren.
Redest du von echten Videos oder nimmst du es als Metapher?
von echten Videos, habe ich auch von geschrieben.